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One-Shot /Stimmung zum Bild

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Kapitel1

Das Wellenrauschen ist nur im Hintergrund zu vernehmen. Viel mehr hört man hier das Kreischen der Möwen und das rauschen der Bäume. Der Abend zieht schon auf und es wird kälter. Eine kalte Brise kommt auf und man kann spüren wie der Wind sachte über die Haut streicht . Die Wolken ziehen über den Himmel , werden kleiner und verschwinden ganz. Die orange Töne die sich mit dem rot der Sonne vermischen schaffen eine wundervolle Atmosphäre die im Gegensatz zu den Wellen vom Ozean richtig harmonisch ist.

Die Lichter des Leuchturms schweifen über den Himmel und langsam gehen die Lichter in dem Haus an und verbreiten eine wohlige Wärme. Immer wieder beleuchtet der Scheinwerfer das grau Meer das im Abendrot nur zu schön glitzert. Es wird kälter und dünkler.

Auch von den Möwen ist nichts mehr zu hören , dafür wird aber die sanfte Brise stärker.

Der kleine Pavillion liegt ruhig da und für den Betrachter ist er fast nicht da.

Langsam aber sicher bricht auch der Sonnenuntergang herein und taucht alles in wunderbar glitzerndes licht. Ein atemberaubendes Bild bietet sich dem Betrachter. Das rot wird intensiver, spiegelt sich in den Fenstern und dem Meer und für einen Moment scheint alles nur still dazuliegen so als wäre das ganze Szenario eingefroren. Man vermag kaum zu Atmen wenn man die ses schöne Werk der Sonne sieht und fühlt sich sofort in ein Land der Träume und der Fantasie versetzt. Nur leider hält dieser Moment nicht allzu lange. Die Sonne geht unter und die letzten Streifen von rot und orange Färben den Himmel. Ein zartes rosa mischt sich darunter und färbt den Himmel langsam dünkler. Auch der Leuchtturm und das Haus werden in rosa Licht getaucht und wirken für einen Moment nicht mehr so schäbig wie sie normalerweise wirklich aussehen.Nun dringen die Wellen direkt an das Ohr des Betrachters und rauschen vor sich hin während sie gegen die Felsen branden und schäumen. Und schließlich ist dort nichts mehr was die Nacht zurückhält und langsam erobert diese den Himmel, breitet sich mit ihrer Dunkelheit vollkommen aus. Das einzige was man nun noch sieht ist der Lichtstrahl des Leuchturms der gespenstisch über den Himmel und das Meer zuckt. Das Licht welches aus den Fenstern des Hauses fällt wirft ebenfalls seine Schatten auf den Rasen und den weißen Pavillion der nun im Mondlicht glitzert. Die Nacht ist da.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Trollfrau
2011-02-06T15:21:19+00:00 06.02.2011 16:21
Für dich ist dieser Pavillon nicht zu sehen? Vielleicht hättest du auf sein rotes Dach eingehen sollen, dass in der Luft zu schweben scheint?
Trotz alledem finde ich die Weiterführung des Abends bis in die Nacht hinein sehr gelungen geschrieben. Gefällt mir, was du daraus gemacht hast, auch wenn ich den ein oder anderen Rechtschreibfehler anmeckern muss. Ich kann sie dir ja gerne durchgeben, wenn du magst.

[FCY]

゚*・✿・*゚


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