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Gomen-nasai (Last memorys)

an ichiruki fanfiction. ;)
von

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Memory 2: Starless night

Memory 2: Starless night
 

„Schöner Abend heute!“, merkte Rukia an und versuchte damit Ichigo der neben ihr herging, eine Reaktion zu entlocken. Was ihr aber leider misslang, den er ging nur müde neben ihr her. Yuzu-chan und Karin-chan waren am Abend noch ins Kino gegangen und brauchten wen, der sie jetzt abholte. Und da Ishin, also Ichigo‘s Vater, Dienst hatte, blieb es bei Ichigo und Rukia hängen die beiden Kleinen abzuholen.

Als die schwarzhaarige Shinigami merkte das Ichigo kein bisschen auf ihre Worte reagierte redete sie einfach weiter: „ Weißt du was?! Nii-sama liebt es über alles am Abend spazieren zu gehen. Ich hab‘s mir auch schon angewöhnt.“ –„Ahja?!“ antwortete Ichigo mit Händen in der Hosentasche und hinaufschauend. Es waren kaum Sterne am Himmel. Es machte alles einen sehr kalten Eindruck. Nur der Mond war zu sehen, dieser dafür sehr klar und keine einzige Wolke wagte es sich vor ihn zu drängen. Ein spärliches rotes Licht umrahmte es und Ichigo war von diesem Anblick gefesselt wie von wenigen anderen Dingen.

Jetzt betrachtete auch Rukia den Mond und war fasziniert von dem hellen Schein.

Bei einer Kreuzung blieb sie stehen:„Sag mal Ichigo! Welcher Weg ist der richtige zum…ähm...wie heißt das schnell nochmal…ACHJA! Kino?!“ Ichigo setzte schon an um sich in eine Richtung zu bewegen blieb aber ganz plötzlich am Fleck stehen. Eine Schweißperle rannte über seinen Orangenstachelkopf, der zu diesem Zeitpunkt knallrot anlief, und man ihn mit einer Tomate verwechseln konnte.

„ Sag bloß du weißt nicht wo’s weitergeht?!“ meinte Rukia amüsiert. Eine weitere Schweißperle. „ PFFF! Klar weiß ich wo ich hin muss!“sprach Ichigo in einem sehr bestimmten Tonfall. In großen Schritten und nach oben gerichteter Nase ging er schnurstracks eine kleine Seitenstraße entlang. Rukia folgte ihm. Sackgasse! Rukia g(r)inste und stupste Ichigo der bleich vor der Mauer stand. Ichigo wagte es nicht auf Rukias Aktion zu reagieren. Dafür war er viel zu geschockt, dass er sich nicht mal in seiner eigenen Heimatstadt auskannte, so was Peinliches! Rukia räusperte sich und deutete auf den Weg den sie hergekommen waren, stützte sich mit der anderen Hand bei ihrer Taille und meinte: „ Schlagen wir hier keine Wurzeln, du Baka! Wir haben deine 2 kleinen Schwestern abzuholen!“ Beschämt schaute der Orangehaarige zuerst zur Seite, richtete seinen Blick aber gleich gerade aus und nickte. Zusammen gingen sie den Weg wieder zurück. Bald kamen sie dann auch beim Kino an. Yuzu und Karin standen schon vor den Türen und schauten sich nach ihrem großen Bruder um. Schließlich fiel ihr Blick auf die beiden. Begeistert winkten sie ihnen und liefen sie auf die beiden zu. Als Karin und Yuzu bei den Shinigamis ankamen, ließ Rukia ihren Blick auf Ichigo schweifen und meinte dann knapp. „ Und diesmal nehmen wir gleich den gleichen Weg.“-„pff!“flüsterte Ichigo zurück. Beim losgehen nahm Ichigo Rukias Hand schaute aber weg. Die blauäugige schaute Ichigo überrascht an griff dann aber auch selbst fester zu. Hand in Hand gingen die beiden nach Hause zurück während Karin und Yuzu vor ihnen herumtollend herliefen. „Wer hätte das gedacht?!“ murmelte Rukia mit geschlossenen Augen.



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