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Was Träume so alles bewirken können ...

IchigoxRukia
von

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IchigoXRukia

IchigoxRukia
 


 

"Gute Nacht,Ichigo."

"Nacht, Rukia."

Rukia wohnte mal wieder in Ichigos Kleiderschrank und machte es sich dort auch ordentlich bequem. Heute hatten sie wieder gemeinsam einen Hollow erledigt und waren nun sehr erschöpft.

Der Orangehaarige war sofort in seinem Bett eingeschlafen, während die Kuchiki noch wach war. Sie wusste nicht warum, aber heute konnte sie nicht gut einschlafen.

Villleicht weil Vollmond war ...

Sie musste die ganze Zeit über an den fast vergangenen Tag denken, vor allem an die Hollow-Jagd.

Und an diesen einen Augenblick.

Ichigo hatte das Monstrum schon besiegt und war in ihre Richtung gekommen. Als er an ihr vorbei lief, hatte sie seinen Blick auf sich gespürt. Er hatte sie so liebevoll angesehen.

Diesen Moment konnte sie einfach nicht vergessen.

Sie hatte so ein Kribbeln in ihrem Bauch gespürt, ... aber es könnte natürlich auch an ihrem Mittagessen gelegen haben.

Trotzdem, sie konnte es einfach nicht vergessen.
 

//Blödsinn, das klingt ja fast so als ob ich in Ichigo verliebt wäre. Das stimmt doch gar nicht, oder ... ? Ich muss auf hören so einen Mist zu denken. //, dachte sich die Schwarzhaarige und welzte sich in ihrem Schrank-Bett hin und her um ihre Gedanken zu ordnen.

Sie atmete einmal tief ein und aus und entschied dann einzuschlafen. Morgen würde sicher alles anders aussehen.
 

Pustekuchen.

Als sie gerademal höchstens fünf Minuten geschlafen hatte, plagten sie schon die Alpträume.

Sie träumte Ichigo wäre weg und würde mit einem anderem Mädchen rummachen. Er würde dieses Mädchen mit diesem liebevollem Blick ansehen, mit dem er sie selbst zuvor angesehen hatte und würde ihr jetzt nur noch Verachtung schenken. Er würde ihr sagen, dass er sie hasst, und sie wieder in ihre Welt schicken.
 

Rukia wachte auf. Schweistropfen hatten sich auf ihrer Stirn gebildet und sie atmete schwer.

Sie musste sich erst einmal von dem Traum erholen.
 

Aber, ... an sich war dieser Traum doch gar nicht so schlimm, oder ?

Alles was passiert war, war dass Ichigo sie mit einem Verachtendem Blick angesehen hatte, also was war daran so schlimm ?
 

Unwillkürlich kamen der Schwarzhaarigen die Tränen, obwohl sie doch gar nicht weinen wollte. Sie wollte stark sein, sie war eine Shinigami.

War sie villeicht doch in den Orangehaarigen verliebt ?

Sie war zu verwirrt, als das sie sich darüber noch hätte Gedanken machen können.
 

Und plötzlich verspürte sie den Drang von Nähe. Ichigos Nähe.

Ihr Gehirn schaltete aus und sie folgte nur noch ihren Instinkten, öffnete die Schranktür und kletterte vorsichtig heraus.

Fast wäre die Kuchiki auf den am Boden liegenden Kon getreten, doch sie schafte es noch rechtzeitig auszuweichen.

Dann stand sie vor Kurosaki-kuns Bett und fragte sich was sie nun tun sollte.
 

Doch sie wurde ruckartig aus den Gedanken gerissen, als der Stellvertreter-Shinigami seine Arme um sie schlang und sie mit unter seine Decke zog. Auf einmal lag sie mit dem Rücken zur Wand und spürte seine Hände auf ihrer Hüfte.

Sie war nun noch verwirrter als vorher, aber anscheinend bekam Ichigo selbst von dem Ganzen gar nichts mit, denn er hatte seine Augen geschlossen und träumte vor sich hin.
 

Er zog sie nun noch näher an sich ran, sodass sich ihre Gesichter fast berührten.

Rukia fühlte sich dabei so überweltigt von ihren Gefühlen, dass sie auch noch den letzten Abstand zwischen ihren beiden Gesichtern überbrückte und ihre Lippen auf die seinen legte.
 

Doch dann riss der Braunäugige auf einmanl seine Augen auf und erstarrte. Er sah entsetzt auf die Kuchiki, die ihre Augen immernoch geschlossen hatte, während ihre Lippen auf den seinen lagen.

//Was zum ... ?// weiter konnte er nicht denken, da die Schwarzhaarige nun auch ihre Augen öffnete und ihn geschockt ansah.
 

"I-Ichi-g-go, ich ... " versuchte Rukia einen Satz anzu fangen, brach ihn dann aber doch ab, als sie ihre Situation erkannte. "E-Es tut mir leid." stotterte sie unter Tränen und flüchtete aus dem Bett, doch Der Orangehaarige zog sie wieder zu sich in eine Umarmung.
 

"Ichi ... " weiter kam die Shinigami nicht, denn der Angesprochene legte lächelnd einen Finger auf ihren Mund. Mit der anderen Hand wischte er ihr die Tränen von der Wange.

"Ich liebe dich, Rukia." flüsterte er ihr zu und auch auf ihr Gesicht stahl sich ein Lächeln.

Zur selben Zeit liefen wieder Tränen über ihr Gesicht, aber diesmal waren es Tränen der Freude.

Überglücklich schlang sie ihre Arme um seinen Hals und hauchte ihm ein "Ich liebe dich auch." zu, bevor sich ihre Lippen vereinigten.
 

******

Yo, was geht

bin zurzeit im Bleach-Wan und dachte ich schreib einfach ma was dazu

ich galub ich hab Rukia ein bissel ooc gemacht, aber das is doch nich so schlimm, oder ?

Rewievs machen happy XD

yun yun



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Akira4ka
2013-02-18T13:03:28+00:00 18.02.2013 14:03
Süße Geschichte, aber etwas kindlich ;) Dennoch sehr süß =3

Vielen Dank für deine Teilnahme *verbeug*


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