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play with me!

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Der Aufbruch

Es war schon lange her seid Sasuke Team 7 und Konoha verließ. Ich habe es geahnt, denn er hatte immer solche Andeutungen gemacht, aber wahr haben wollte ich es nie. Er wollte immer stärker werden, um irgendwann Rache an seinem großen Bruder Itachi Uchiha zu nehmen, weil dieser den ganzen Uchiha-Clan vernichtet hatte. Auch mit der Gewissheit, das er all seine Freunde zurück ließ, aber das hatte ihn wohl nie gestört. Rache stand für ihn ganz oben und darunter kam nichts mehr. Er verletzte uns damit sehr, besonders Naruto.

Naruto mag es vielleicht nicht zugeben, aber selbst heute noch verletzt es ihn sehr. Er hat die Hoffnung nie aufgegeben, das Sasuke eines Tages wieder nach Konoha zurückkehrt. Deshalb nimmt er jede Mission auf sich, um Sasuke zu finden um ihn wieder nach Konoha zurück zu holen.
 

Die Sonne stand schon hoch am Horizont und schien in ihr Zimmer. Es war warm und sie hatte absolut keine Lust sich zu bewegen. Trotzdem musste das junge Mädchen es doch. Tsunade wartete schließlich auf Naruto, Sai, Yamato und die junge Kunoichi. Sie wollte ihnen eine Mission zu teilen, die ein paar Tage dauern würde. Mehr wusste die Rosahaarige nicht. Somit bewegte Sakura sich murrend aus ihrem Bett, krammte ihre Kleidung zusammen und ging ins Bad. Wo sie erstmal ausgiebig duschte. Erst warm, dann kalt. Sie ließ das kalte Wasser noch einen Augenblick übere ihre nackte Haut laufen, ehe sie den Hahn zu drehte.Sakura grief nach dem Handtuch was über der Stange der Duschkabine hing und wickelte es um ihren Körper. Sie stieg aus der Dusche, trocknete sich ab, zog sie an, machte sich fertig, sodas sie gleich aufbrechen konnte. Die Badezimmertür ließ sie einen kleinen Spalt offen und ging die Treppe hinuter.

Kaum das sie das Haus verlassen hatte, währe sie am liebsten wieder rein gegangen. Ihrer Meinung nach war es zu warm, um zu einer Mission aufzubrechen.Aber was solls. Sie musste, auch wenn sie keine Lust hatte.
 

Es dauerte nicht lange, da stand Sakura auch schon vor der Tür von Tsunade ihrem Büro. Nach einem kurzen klopfen öffnete sie die Tür und trat ein. Alle waren schon versammelt und warteten nur noch auf die rosahaarige Kunoichi, die sonst die Pünktlichkeit in Person war.

"Schön das du auch endlich auftauchst, Sakura!", begrüßte Tsunade sie in einem ernergischem Tonfall. "Tut mir leid, Tsunade-sama.", entschuldigte sich das junge Mädchen. "Ich habe verschlafen!" Für einen kurzen Moment trat Stille ein. Dann legte Tsunade ihre Stirn in fallten und schaute die jungen NInjas ernst an.

"Laut unser Informationen...", begang sie. "Konnten wir an der nördlichen Grenze, nicht weit von Oto-Gakure, ein Versteck von Akatsuki ausfindig machen!" Die kleine Gruppe hörte der Hokage aufmerksam zu. "Eure Mission wird es sein, so viele Informationen wie möglich über dieses Versteck zusammeln!"

Keiner der Ninjas erwiderten etwas, sondern nickten nur stumm. "In einer Stunde werden ihr aufbrechen. Bereitet euch gut darauf vor, denn ich weiß nicht was dort alles auf euch zu kommen könnte!" Es waren ihre letzten Worte und schloss somit die Versammlung. Mit einem kurzen nicken verabschiedete sich die Gruppe und ging aus dem Büro der Hokage. Vor dem Gebäude trennten sich ihre Wege und Sakura beeilte sich schnell nach Hause zu kommen um ihre Sachen zusammen zu suchen.
 

"Ok...Shuriken, Kunais, Gegengifte usw...", noch einen Moment überlegte Sakura ob sie alles beisammen hatte. Alles dabei!, dachte sie sich. Rasch schloss das junege Mädchen ihre Tasche und schnalte sie sich um. Ihr Blick fiel auf einen Bilderrahmen, der bei ihr auf einer Komode stand. Sie und die beiden Uchiha Brüder waren darauf zu sehen. Schwach konnte sie sich daran erinnern das sie mal gut befreundet waren, bis Itachi seinen Clan vernichtete. Daraufhin veränderte Sasuke sich auch schlagartig. Er sprach nicht mehr mit Sakura, miet sie wo er nur konnte und bezeichnete sich als nervtötent. Damals verstand sie nie warum. Die Rosahaarige wusste da schon was vorgefallen war, aber sie wollte Sasuke doch nur helfen.

"Geh, du hast keine Ahnung wovon du da redest, du weißt nicht wie es ist eisam zu sein. Du hast deine Familie ja noch!", schrie er sie damals an. Sasuke hatte recht gehabt, sie wusste nicht wie es ist einsam zu sein. Doch seid 2 Jahren weiß sie es. Ihre Eltern waren auf einer Mission und kehrten nie wieder zurück. Die Gruppe mit der Sie damals unterwegs waren wurde von Akatsuki überrascht und umgebracht. Sie waren zu nahe an dem Hauptversteck gewesen und mussten dies mit ihrem Leben bezahlen. Sakura hatte sich einsam gefühlt wie noch nie zuvor. Niemand wusste wer von den Akatsukis ihre Eltern getötet hatten.

Rasch ries sie sich aus ihren Erinnerungen. Das junge Mädchen wollte nicht länger darüber nach denken, denn sie hatte den Tot ihrer Eltern mittlerweile gut verkraftet und lebt ihr Leben weiter. Schnell drehte sich die Kunoichi um, lief die Treppe runter und machte sich aufm Weg zum nördlichem Tor von Konoha. Sai und Yamato warteten bereits schon und als auch endlich Naruto eintraff konnte es los gehen. Mit einem kurzen nickten als Zustimmung brachen die 4 Ninjas auf und ließen das Dorf versteckt hinter den Blättern zurück und traten ihre Mission an.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Lilly_Lu_Dragneel
2010-12-11T17:31:14+00:00 11.12.2010 18:31
klasse kapitel
msg lilly


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