Die Reise beginnt
Hi Leute,
tut mir furchtbar leid das es so lange gedauert hat.
Aber leider hatte ich so meine Krisen in letzter Zeit..
Das 6 Kapitel ist nicht so lange wie die andern 5 Kapitel, aber ich hoffe das macht nichts.
Also, ich wünsche euch viel Spaß beim lesen.
Und ich hoffe ihr schreibt mir viele Kommentare.
Hinweis:°...°: Gedankenlink
^...^: Eigene Gedanken
Y. G.: Yugis Großvater
*Noch nicht Überarbeitet*
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Kapitel 6
Die Reise beginnt
In den Augen von Yugi, die sonst so strahlten und leuchteten, waren jetzt nur noch in Schatten getaucht und die Dunkelheit hatte sich in ihnen geschlichen.
„Bitte Yugi, sag irgendetwas“, flehte plötzlich Athem als er dies sah, da die Wut in ihm sich in Panik verwandelte.
„Mein Pharao, er hört sie nicht mehr“, sagte Ishizu mit besorgter Stimme.
Gerade eben hatte sie eine, nicht gerade gute, Vision gehabt.
Etwas ruhiger und gefasster fragte Athem: „Was hast du gesehen?“
Ishizu konzentrierte sich noch etwas auf ihre Millenniums-Kette und schloss dabei kurz seine Augen, dann öffnete Ishizu sie wieder und antwortete: „Es ist alles verklärt. Das einzige was ich erkennen konnte war der Prinz und um ihn herum waren Schatten und Dunkelheit, die ihn verschlingen wollen. Deshalb glaube ich nicht das dies eine Vision von der Zukunft war, sondern von der Gegenwart.“
Alle schauten sie geschockt an, sogar Marik.
„Können wir nicht´s tun?“, fragte Malik voller Besorgnis.
Jetzt meldete Shadi sich: „Wir können nur hoffen das wir rechtzeitig in Ägypten ankommen. Wenn wir in Theben sind müssen wir sofort die Reinigungszeremonie vollziehen. Solange kann ich versuchen die Schatten und Dunkelheit in ihn zu verschließen. Mit Euer Erlaubnis natürlich, mein Pharao.“
Der Pharao brauchte nicht darüber nachzudenken und nickte entschlossen.
Shadi kniete sich vor Yugi hin und konzentrierte sich, dann fing sein Millenniums -Schlüssel an so hell zu leuchten das es die anderen blendete.
Dies hielt eine weile an, wo es aufhörte war Yugi bewusstlos geworden.
Er lehnte an AtHem, der einen Arm um ihn gelegt hatte.
Gespannt sahen Shadi alle an.
„Es war nicht gerade einfach“, seufzte er, „aber ich habe es geschafft.“
Erleichtert atmeten alle auf.
Ganz besonders der Pharao war sehr erleichtert.
„Noch etwas mein Pharao. Er darf auf keinem Fall aus den Augen gelassen werden, wenn es nämlich wider ausbricht weiß ich nicht was dann passieren wird“, redete Shadi weiter.
Zuerst schaute der Pharao ihn geschockt an, dann aber verstand er und nickte.
Er wusste das dies schwer werden würde, aber er wollte Yugi keinen schaden zufügen wegen seinen Dummheiten.
Dann sorgte er das keiner der andern fünf anwesenden ein Wort darüber Verloren, was gerade passiert war.
Sie flogen schon fast eine Stunde, als Yugi plötzlich blinzelnd und müde die Augen aufschlug.
„Ati?“, murmelte der Prinz als er sich, die Augen reibend, aufsetzte.
„Der Pharao ist gerade einige Papiere am bearbeiten“, hörte er Malik neben sich sagen und in seiner Stimme konnte Yugi auch hören wie sehr es Malik gegen den Strich ging.
Yugi konnte nicht leugnen wie enttäuscht er war.
Er hatte gehofft mit ihm reden zu können, aber wie es aussah konnte er dies vergessen.
„Mein Prinz, habt Ihr Hunger oder möchtet Ihr etwas trinken?“, fragte Malik und lächelte Yugi leicht, aber besorgt, an.
„Das einzige was ich möchte ist, das du mich Yugi nennst und aufhörst mich zu Siezen, wenn du nicht´s dagegen hast“, sagte der inoffizielle Prinz Ägyptens.
Zuerst war Malik erstaunt, dann aber nickte er lächelnd: „Okay! Wie du möchtest.“
Das zauberte, für Yugi, seid langer Zeit ein ehrliches Lächeln im Gesicht.
„Möchtest du den etwas Essen Yugi?“, versuchte Malik es noch mal und warf Marik, der ihnen gegenüber saß, einen angewiderten Blick zu, da Marik sich wie ein Schwein essen rein stopfte.
Kurz rieb Yugi noch über seinen Augen, um wach zu werden, bevor er nickte.
Grinsen stand Malik auf und ging in den hinteren teil des Flugzeugs und kam nach kurze Zeit mit einem Tablett wieder.
Auf den Tablett war eine menge Essen.
„Wow, wieso so viel?“, fragte dies mal Yugi erstaunt.
Anstatt zu antworten zuckte Malik nur mit den Schultern und stellte das Tablett vor Yugi hin.
Ein bisschen amüsiert fing Yugi an zu essen.
Danach fragte der Prinz Malik alles über den Palast in Ägypten, der in Theben stehen sollte, aus.
Wie er z.B. aussah oder wie das Volk lebte.
Und ob sich etwas in den 5000 Jahren geändert hatte.
Ruhig beantwortete Malik alle Fragen.
Es freute ihn das Yugi sich noch so für Ägypten interessierte.
Nach einer halben Stunde kamen Atem, Ishizu und Shadi zu ihnen.
Shadi berichtete, nach dem er kurz beim Piloten war, das sie bald in Kairo landen würden.
Athem setzte sich neben Yugi und fragte mir Besorgnis in der Stimme: „Wie geht’s dir Yu-chan?“
Beruhigend lächelte Yugi ihn an als er antwortete: „Mit geht es gut. Bin nur ein bisschen Müde.“
„Dann Schlaf noch etwas, mein kleiner. Ich wecke dich, wenn wir landen“, sagte Athem mit sanfter Stimme.
Yugi nickte nur und lehnte sich an seinen Verlobten.
Nicht mal eine Minute und der Prinz war wieder eingeschlafen.
Vorsichtig, um ihn nicht zu wecken legte der Pharao einen Arm um Yugi.
Dieser kuschelte sich sofort enger an ihm.
Der Flug dauerte noch eine halbe Stunde, bis sie landeten.
Sachte weckte Athem seine Verlobten, da das Flugzeug gerade zur Landung ansetzte.
Völlig verschlafen schnallte Yugi sich an, aber trotzdem lehnte er noch an dem Pharao und schloss immer noch müde die Augen.
Kurz bevor er aber wieder einschlafen kann waren sie auch schon gelandet und konnten aussteigen.
Marik war schon ganz hibbelig, sodass es Malik sichtlich schwerfiel ihn zu beruhigen.
Als sie endlich aussteigen konnte war Marik der erste, der das Flugzeug verließ.
Die anderen folgte ihm gemächlich.
Zusammen, mit Athem an seiner Seite, verließ Yugi als letztes das Flugzeug.
Dann folgen sie Shadi und Ishizu.
„Ein Jeep müsste schon am Eingang auf uns warten, mein Pharao“, erklärte Ishizu dem Rotäugigen.
Dieser nickte nur und beobachtete wie Malik versuchte seinen Yami einzufangen, der die ganze Zeit durch die Flughalle, vor Freude, hüpfte.
Am Eingang stand, wie erwartet der Jeep, mit Fahrer.
Und der Jeep war auch groß genug um alle sechs mit zu nehmen.
„Wie kommen wir jetzt eigentlich nach Theben?“, fragte Yugi, als er sich draußen die Gegend an sah.
Und um ehrlich zu sein, mochte er Kairo nicht besonders.
Alles war so überfüllt.(1)
Deshalb drängte er sich so nah an seinem Verlobte, da er sich sehr unwohl fühlte, so mittendrin an so vielen Menschen Massen zu sein.
Athem merkte dies und legte beschützend einen Arm um den jüngeren und lächelte ihn beruhigend an.
Derweil beantwortete Shadi Yugis frage: „Der Jeep bringt uns zum Schiff. Und das Schiff bringt uns dann um Hafen von Theben, wo wir anlegen und mit Pferden zum Palast reiten. Mit dem Schiff fahren wir, da es viel schneller geht als mit dem Jeep http://animexx.onlinewelten.com/pics/pfeil_unten.gifoder auf Kamele.“
Aufmerksam hörte der Prinz und die andern dieser Erklärung zu und nickten dann.
Als sie in den Jeep eingestiegen waren lehnte sich Yugi wieder an Athem.
Er konnte es sich einfach nicht erklären, aber er war die ganze Zeit so müde.
Obwohl er im Flugzeug fast die ganze Zeit geschlafen hatte.
Weil Yugi so in Gedanken war merkte er nicht die besorgten blicke der anderen.
Und so ließen sie sich zum Schiff bringen.
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+Ende Kapitel 6+
(1)Weiß nicht ab das wirklich so ist. Wahr noch nie in Kairo.
Kurzer Kommentar:
Es könnte sein das für euch der Schluss dieses Kapitels nicht gerade erfreulich ist.
Aber mir fiel einfach keinen besseres Ende für dieses Kapitel ein.
Das nächste könnte wieder eine weile dauern.
Da ich fast die ganze zeit im Stress bin.
Lg Yvinna