Dies ist meine Wichtelgeschichte. Da mein Wichtelkind auf unerklärliche Weise verschwundne ist widme ich die Geschichte der ganzen Schreiberlingsecke.
Ich hoffe sie gefällt euch und natürlich auch allen anderen Lesern.
Ich wünsche allen noch frohe Weihnachten!
Winterschnee - Fluch oder Segen?
Erstellt: 26.12.2010
Letzte Änderung: 26.12.2010
Letzte Änderung: 26.12.2010
abgeschlossen
Deutsch
1682 Wörter, 1 Kapitel
1682 Wörter, 1 Kapitel
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Kapitel 1 | E: 26.12.2010 U: 26.12.2010 |
Kommentare (9) 1680 Wörter abgeschlossen |
Von: abgemeldet
2013-11-01T17:30:35+00:00
01.11.2013 18:30
Heilo Jael-chan :)
Du hast eine wirklich süße Geschichte geschrieben.
Sie ist schön, aber - meiner Meinung nach - noch nicht ausgereift.
Wie bereits in den anderen Kommentaren erwähnt, hast du ein paar Rechtschreib- und Grammatikfehler, aber darauf mag ich nicht näher einsteigen. :)
Das Einzige, was ich noch hätte - und was, glaub ich, nicht in den anderen Kommentaren steht - ist der Punkt, dass ich manche Punkte für zu dramatisch halte. Ich weiß nicht, ob du es so gewollt hast, aber beim bloßen Ausrutschen und Hinfallen verliert man nicht sein Gedächtnis. Die Polizei lehnt einen auch nicht so schnell ab, wenn man dort hilfesuchend auftaucht. Aber vielleicht wolltest du es auch so darstellen, um den weihnachtlichen Gedanken hervorzuheben.
Ein paar Stellen hätte ich ein wenig länger ausgeschrieben. Detailreicher vielleicht.
Ansonsten finde ich den Ablauf deiner Story echt gut. Wenn du eine Fortsetzung hast oder planst, dann informiere mich doch bitte. :)
Liebste Grüße
Frühlingsliebe
Du hast eine wirklich süße Geschichte geschrieben.
Sie ist schön, aber - meiner Meinung nach - noch nicht ausgereift.
Wie bereits in den anderen Kommentaren erwähnt, hast du ein paar Rechtschreib- und Grammatikfehler, aber darauf mag ich nicht näher einsteigen. :)
Das Einzige, was ich noch hätte - und was, glaub ich, nicht in den anderen Kommentaren steht - ist der Punkt, dass ich manche Punkte für zu dramatisch halte. Ich weiß nicht, ob du es so gewollt hast, aber beim bloßen Ausrutschen und Hinfallen verliert man nicht sein Gedächtnis. Die Polizei lehnt einen auch nicht so schnell ab, wenn man dort hilfesuchend auftaucht. Aber vielleicht wolltest du es auch so darstellen, um den weihnachtlichen Gedanken hervorzuheben.
Ein paar Stellen hätte ich ein wenig länger ausgeschrieben. Detailreicher vielleicht.
Ansonsten finde ich den Ablauf deiner Story echt gut. Wenn du eine Fortsetzung hast oder planst, dann informiere mich doch bitte. :)
Liebste Grüße
Frühlingsliebe
Kommentar zu: Kapitel 1:
Von: abgemeldet
2012-10-10T20:11:42+00:00
10.10.2012 22:11
Ein sehr schönes Beispiel über Weihnachten hast du da geschrieben. Viele vergessen den wahren Wert der Weihnacht. Besonders die heutige Generation scheint Weihnachten nur dazu zumissbrauchen um ein neues Iphone oder sonstiges zu bekommen, anstatt die Gemeinsamkeit zu genießen.
Das Ende hat mir sehr gut gefallen. Das verleiht der GEschichte eine ganz besondere Note zum Thema Menschlichkeit. Ich hätte eher damit gerechnet, dass Sebastian den Jungen ins Krankenhaus bringt anstatt nach Hause. So kann man sich wohl irren!
Sehr schöne Schreibstil, da hat es einem wirklich Spaß gemacht, jede Zeile zu lesen!!!!
DANKE!!!
Das Ende hat mir sehr gut gefallen. Das verleiht der GEschichte eine ganz besondere Note zum Thema Menschlichkeit. Ich hätte eher damit gerechnet, dass Sebastian den Jungen ins Krankenhaus bringt anstatt nach Hause. So kann man sich wohl irren!
Sehr schöne Schreibstil, da hat es einem wirklich Spaß gemacht, jede Zeile zu lesen!!!!
DANKE!!!
Kommentar zu: Kapitel 1:
Eigentlich eine schöne Geschichte. Ich mag Geschichten mit einem etwas "offeneren" Ende. Du hast einen schönen Schreibstill^^
Nur etwas seltsam, das die Polizei soo überfordert sein soll.
Gut in der Weihnachtszeit kommt es zu vielen Diebstählen, aber das halte ich doch ein wenig für übertrieben. Oder das die Eltern nicht nach dem Jungen suchen O.o
Aber bei dem Thema Bahn, hast du den Nagel wirklich auf den Kopf getroffen Xd
Wirklich überraschend, dass es dieses Jahr nicht so war ~.~
~present for you~
Nur etwas seltsam, das die Polizei soo überfordert sein soll.
Gut in der Weihnachtszeit kommt es zu vielen Diebstählen, aber das halte ich doch ein wenig für übertrieben. Oder das die Eltern nicht nach dem Jungen suchen O.o
Aber bei dem Thema Bahn, hast du den Nagel wirklich auf den Kopf getroffen Xd
Wirklich überraschend, dass es dieses Jahr nicht so war ~.~
~present for you~
Kommentar zu: Kapitel 1:
Von: abgemeldet
2012-02-09T13:54:06+00:00
09.02.2012 14:54
Hallöchen.
Auch hier könntest du wenigstens fünf Worte zur Geschichte in der Kurzbeschreibung verraten. ;)
Heute war nämlich der 24 Dezember
Entweder schreibst du vierundzwanzigste, 24. oder 24te, glaube ich. Nur 24 sieht komisch aus.
dass er sich hier noch den Tot hohlen würde,
Tod
Es ist gut geschrieben, bringt eine gewisse Stimmung rüber, aber trotz allem muss ich sagen, dass sie mir zu unwahrscheinlich ist. Polizei schön und gut, aber Krankenhaus wäre die nächste, vielleicht bessere Möglichkeit.
Trotzdem eine nette Episode im Weihnachtsgeschichtendschungel.
~present for you~
abgemeldet
Auch hier könntest du wenigstens fünf Worte zur Geschichte in der Kurzbeschreibung verraten. ;)
Heute war nämlich der 24 Dezember
Entweder schreibst du vierundzwanzigste, 24. oder 24te, glaube ich. Nur 24 sieht komisch aus.
dass er sich hier noch den Tot hohlen würde,
Tod
Es ist gut geschrieben, bringt eine gewisse Stimmung rüber, aber trotz allem muss ich sagen, dass sie mir zu unwahrscheinlich ist. Polizei schön und gut, aber Krankenhaus wäre die nächste, vielleicht bessere Möglichkeit.
Trotzdem eine nette Episode im Weihnachtsgeschichtendschungel.
~present for you~
abgemeldet
Kommentar zu: Kapitel 1:
ich find sie toll du hast einen guten schreibstil.gefällt mir.;)
auch wenn nicht weihnachten ist,ist es hier verdammt kalt und glatt.da passt die geschichte wunderbar.
auch wenn nicht weihnachten ist,ist es hier verdammt kalt und glatt.da passt die geschichte wunderbar.
Kommentar zu: Kapitel 1:
oje, die Jahreszeit ist zwar gerade etwas unweihnachtlich (obwohl es schon Lebkuchen gibt...), aber deine Geschichte versetzt einen gleich wieder in weihnachtliche Stimmung!^^
Ich finde sie wirklich sehr gelungen, man nimmt dem Studenten seine Sprache wirklich ab...
(Allerdings frage ich mich, ob man einen deutschen Polizisten mit "Offizier" anredet...)
Ein paar kleinere Tempusfehler sind drin, aber sie stöhren letztendlich nicht...
Also, falls du das überhaupt nochmal liest, es ist eine wirklich sehr, sehr schöne Geschichte!
Ich finde sie wirklich sehr gelungen, man nimmt dem Studenten seine Sprache wirklich ab...
(Allerdings frage ich mich, ob man einen deutschen Polizisten mit "Offizier" anredet...)
Ein paar kleinere Tempusfehler sind drin, aber sie stöhren letztendlich nicht...
Also, falls du das überhaupt nochmal liest, es ist eine wirklich sehr, sehr schöne Geschichte!
Kommentar zu: Kapitel 1:
Liebe Jael-chan,
eine hübsche Weihnachtsgeschichte hast du da gezaubert^^
Man konnte sich sehr gut bildlich hineinversetzen. Ein paar Rechtschreib- und Grammatikfehler sind dir unterlaufen, aber das hindert den vergnüglichen Lesefluss nicht.
Meiner Ansicht nach hätte der blonde Junge durchaus auch erst 12 Jahre alt sein können, wobei ich selbst Sebastian noch als sehr jung einschätze... Liegt vielleicht am Namen?
Ansonsten ist dir eine wundervolle Geschichte gelungen^^
Liebe Grüße
SuShi
eine hübsche Weihnachtsgeschichte hast du da gezaubert^^
Man konnte sich sehr gut bildlich hineinversetzen. Ein paar Rechtschreib- und Grammatikfehler sind dir unterlaufen, aber das hindert den vergnüglichen Lesefluss nicht.
Meiner Ansicht nach hätte der blonde Junge durchaus auch erst 12 Jahre alt sein können, wobei ich selbst Sebastian noch als sehr jung einschätze... Liegt vielleicht am Namen?
Ansonsten ist dir eine wundervolle Geschichte gelungen^^
Liebe Grüße
SuShi
Kommentar zu: Kapitel 1:
Hatte die Geschichte vor zwei Wochen schon gelesen und hab jetzt endlich die Zeit zum Kommentieren gefunden ;)
Ich fand es witzig die Geschichte zu lesen, weil es mir fast auch so ergangen wäre, wie Sebastian: alle S-Bahnen fielen aus und Züge fuhren auch kaum. Was so ein wenig Schnee bewirken kann ^^
Die beiden Charaktere passen sehr schön zueinander. Sebastian muss man einfach gernhaben und der Kleine ist einfach zu süß - wenn auch eine Heulsuse.
Gesetzlich ist das Mitnehmen vom Jungen mit nach Hause wohl in einer Grauzone - menschlich/in dieser Geschichte total niedlich und zu verstehen. Niemand sollte Heilig Abend allein verbringen - schon gar nicht auf einer Polizeistation.
Ich fand es witzig die Geschichte zu lesen, weil es mir fast auch so ergangen wäre, wie Sebastian: alle S-Bahnen fielen aus und Züge fuhren auch kaum. Was so ein wenig Schnee bewirken kann ^^
Die beiden Charaktere passen sehr schön zueinander. Sebastian muss man einfach gernhaben und der Kleine ist einfach zu süß - wenn auch eine Heulsuse.
Gesetzlich ist das Mitnehmen vom Jungen mit nach Hause wohl in einer Grauzone - menschlich/in dieser Geschichte total niedlich und zu verstehen. Niemand sollte Heilig Abend allein verbringen - schon gar nicht auf einer Polizeistation.
Kommentar zu: Kapitel 1:
*_*
Ich liebe deine Geschichte!
Sie ist einfach süß und knuffig und großartig!
Ich finde, du hast das mit der Polizeiwache gut beschrieben und das mit dem Schnee können wir uns nach diesem Schneefall eindeutig vorstellen! ^^ Aber auch sonst hab ich kaum Fehler entdeckt, das eine wäre nur "Portmonnaie" anstatt von "Portmonat" ;)
Ich mag den Schluss besonders gerne :3 So etwas ist wirklich ein tolles Weihnachtgeschenk :D Echt toll!
Ich liebe deine Geschichte!
Sie ist einfach süß und knuffig und großartig!
Ich finde, du hast das mit der Polizeiwache gut beschrieben und das mit dem Schnee können wir uns nach diesem Schneefall eindeutig vorstellen! ^^ Aber auch sonst hab ich kaum Fehler entdeckt, das eine wäre nur "Portmonnaie" anstatt von "Portmonat" ;)
Ich mag den Schluss besonders gerne :3 So etwas ist wirklich ein tolles Weihnachtgeschenk :D Echt toll!
Kommentar zu: Kapitel 1: