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Last Flower

Wenn das Schicksal dich hasst
von

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Kapitel III

Aus Stellas Tagebuch:

10.3.1997

Heute musste ich schon wieder zum Arzt. Mama meint, es sei besser wenn wir da oft hingehen als dass ich irgendwann an den Viren sterbe.

Ich weiß immer noch nicht wie Mama so einem Mann vertrauen konnte. Der Doc ist vollkommen wahnsinnig. Ich bin froh dass mich der Major aus den Klauen dieses Schweins befreit hat. Er hat mich nach hause geschickt. Wenn er kein Nazi wäre würde ich mich bei ihm bedanken.

7.12.2000

Es ist lange her,dass ich meine Erinnerungen niedergeschrieben habe. Die Ereignisse am 4.10.97 waren auch so schlimm,dass ich fast alles vergessen habe. Was ich noch weiß,ist das ich mit Papa im Zug von Frankfurt nach Berlin war. Ab da ist alles verschwommen. Ich erinnere mich noch vage an Schreie. Diesen Zeitungsartikel hat mir Mama kurz vor ihrem Tod gegeben.
 

Das was da steht ist so unglaublich. Die Leiche meines Papas aus der Leichenhalle Verschwunden?Ich weiß nicht Mehr weiter!!! Seit Mamas Tod wohne ich bei Tante Allena in London. Sie nervt! Ständig hat sie neue Lover und ich muss dann auf Sryie, ihre Tochter, aufpassen .Sryrie ist schrecklich! Ständig kommt sie zu mir und will an meinen PC,an meine Sachen, dann will sie hierhin und dorthin... Ich kann nicht mehr!

15.1.2005

Dieser Artikel ist von 2000,da war ich schon zwei Jahre bei Tante Allena. Jetzt bin ich seit eineinhalb Jahren bei der Hellsing. Hier habe ich gute Freunde gefunden:Da wäre Seras,eine junge Draculina,Pip,der Söldner Boss und seit kurzem auch ein paar Spinnen

Stella blickte von ihren Aufzeichnungen auf, als es klopfte. “Ja?“ sagte sie und Seth trat ein.“Hey Seth,müsstest du nicht eigentlich auf Streife sein? Ich meine, du hast dich doch extra dazu gemeldet, wegen Walter?“ Seth schien die Frage falsch verstanden zu haben, denn er blickte etwas traurig an Stella vorbei und meinte: „Wenn ich dich störe dann kann ich auch wieder gehen“ Stella erkannte dass sie das etwas seltsam ausgedrückt hatte und rief Seth,der gerade die Tür zumachen wollte, hinterher:“Seth! Warte! So hab ich das nun nicht gemeint!“Seth blickte wieder zurück und und wollte etwas fragen,als er auch schon Stella in den Armen hatte. „Tut mir Leid. Ich hab mich nur gewundert.

Bitte denk nicht das du störst; im Gegenteil, ich hab deine Gesellschaft gerne!“ Nun schloss auch Seth Stella in die Arme und schwieg.

'Das geht einfach nicht!Dieser Untote Bengel darf Stella nicht das Herz brechen!' Alucard tobte fast vor Wut. Er hatte Stella und Seth schon die ganze Zeit beobachtet. Er wusste dass wenn Stella sich in Seth verlieben würde sie entweder altern und sterben würde oder Seth sie zum Vampir machen würde. Letzteres war sehr gefährlich,denn wenn Stellas Gaben durch den Vampirbiss noch stärker würden,könnte sie mal ganz so nebenbei in ein paar Tagen die Menschheit auslöschen. Das musste unter allen Umständen Verhindert werden, vor allem da sie ,wenn sie von Seth gebissen würde, ihm gehorchen muss. Wütend schwebte er aus Stellas Zimmerboden empor und packte Seth am Kragen

„Du wirst ihr weder das Herz brechen noch machst du sie zum Vampir! Hast du verstanden du Ratte?!“ Seth hing Hilflos in den Klauen des Nosferatu, bis dieser ihn nach tausend weiteren Beschimpfungen in ein Zimmer warf.´Pah,denkt er mit türabschliessen ist´s gebracht?Das ich nicht lache!' Seth wollte gerade durch die Wand treten,als er einen gewaltigen Schlag bekam und mit einem Aufschrei auf den Boden fiel 'Natürlich,Silberdraht in den Wänden....Scheiße scheiße scheiße scheiße!' Seth bekam einen Heulkrampf. Es war ihm egal was Alucard dachte. Er hatte zum ersten Mal seit Fünfzig Jahren wieder Liebe, die wärme eines Mädchens gespürt.



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