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Last Flower

Wenn das Schicksal dich hasst
von

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Kapitel XIII

Lunaru hatte Nero angewiesen, den hautengen Ganzkörperanzug so halbwegs auszuziehen,damit sie sehen konnte,wie weit das Geostigma schon ausgebreitet war. Es reichte ihr vollkommen, nur den Oberkörper zu sehen. Die Schultern und teile des Halses waren Schwärzlich, teilweise mit Eiternden Rissen überzogen, ebenso die Brust und die Schulter blätter. Das ganze zog sich bis ungefähr zum Bauchnabel, einzelne Streifen führten bis in tiefere Regionen,die Lulu (noch) nicht erforschen wollte. „Weiss, kann man das heilen? Er kann doch nicht ewig mit diesen Eiter-Wunden rumlaufen und...“ Lulu wurde von einem ächzen Neros unterbrochen. Er krümmte sich, als wenn er starke innere Verletzungen hätte. Die Geostigma befallene Fläche schien zu tropfen. Nero krümmte sich, versuchte mit den Händen das ablaufen der befallenen Zellen zu verhindern und bereitete sich damit nur noch mehr Schmerzen. Lulu versuchte ihm zu helfen ,indem sie eine heilende Aura um ihn herum beschwor. Es schien das Geostigma nicht zu heilen, aber Neros Schmerzen ließen nach. Erschöpft sackte er zusammen.

Stella hatte Zero gespürt. Weil Alucard sie gebissen hatte. Weil er sie zum Vampir gemacht hatte. Darüber dachten sie und Zero gerade aber gar nicht nach. Sie fiel ihm um den Hals und weinte. Er drückte sie fest an sich, vergrub das Gesicht in ihrem Haar und dankte Gott dafür, dass sie noch lebte. Halt. Sie lebte eigentlich nicht mehr. Eigentlich hätte sie tot sein müssen. Eigentlich sollte er sie jetzt hassen. Sie war ein Vampir. Er war ein Vampir. Er hasste sich dafür. Aber sollte er sie jetzt für etwas hassen, gegen das sie sich nicht hatte wehren können? Er kam nicht dazu, weiter darüber zu grübeln, denn Stella hatte sich soweit von ihm weg gedrückt, sodass nicht jedes ihrer Worte in seiner Jacke verschwand.

„Zero! Es tut mir so Leid , ich,“ Sie schluchzte laut und brach beinahe wieder in Tränen aus. „Ich konnte mich nicht wehren. Er...er war so stark und es tat so weh...ich...“ Sie konnte nicht mehr sprechen, da Zero sie einfach küsste. Ihm war es gerade egal, was Stella war oder warum sie so war. Er war froh dass sie noch lebte. Stella zog ihn mehr und mehr zu sich, bis sie auf das große Himmelbett plumpste. Zero stütze sich gerade noch rechtzeitig mit den Händen auf der Matratze ab, damit er nicht ganz auf Stella fiel. Er war über sie gekniet, sie lag unter ihm, mit den Beinen über dem Bettrand auf dem Boden. Langsam schob sie sich höher, bis sie Zero in die Augen sehen konnte. Sofort zog sie sein Gesicht zu sich und küsste ihn. Er erwiderte den Kuss, leidenschaftlich, innig, genüsslich. Langsam begann er mit der Hand von Stellas Hals zu ihren Brust zu fahren. Sie nahm seine Hand und schob sie unter ihre Bluse und den BH. Sie musste aufstöhnen als er begann, sie zu massieren. Nach Luft ringend lösten sie den Kuss und Stella drehte Zero so um, dass sie jetzt auf ihm saß. Er zog ihr die Uniformjacke aus und küsste sie erneut. Sie begann an seinem Hemd zu ziehen, bis er kurz den Kuss löste um ihre Bluse zu öffnen. Stella zog ihm das Hemd über den Kopf und fuhr dann mit den Händen über den muskulösen Oberkörper des Grauhaarigen. Zu ungeduldig die Bluse lange aufzuknöpfen riss er diese einfach auf. Er setzte sich auf, wobei er die Arme um Stella schlang,und küsste ihr Dekolletee. Stella sog erregt die Luft ein. Sie griff in Zeros Haare, zerwühlte sie und hob dann seinen Kopf für einen weiteren langen Kuss an. Langsam öffnete er ihren BH und zog das störende Stück Stoff von ihren schönen Brüsten. Stella atmete erregt ein, als er begann an ihrer Brustwarze zu saugen. Die andere Brust massierte er mit der rechten Hand, während er mit der linken Stellas Rücken streichelte. Stella warf ihn wieder um, drehte sich auf den Rücken und zog Zero über sich. Sie küssten sich. Egal ob Leidenschaftliche Zungenspiele oder ein erregender Kuss in die Halsbeuge, die Luft zwischen den beiden wurde immer hitziger. Stella zog ihre Beine erst an ihren Körper, dann schlang sie sie so um Zero, dass sie sein Becken zwischen ihren Schenkeln platzierte. Beide sogen die Luft scharf ein. Zero erstickte Stellas aufkommendes Stöhnen, indem er ihren Mund mit seinem versiegelte. Langsam fuhr er mit der Hand von ihrer Brust ihre Seite hinab, bis zu ihrem Gesäß. Für einen Moment drückte er sie noch enger an die Stelle, wo sich schon der kleine Zero meldete. Sie konnte Seine Erregung zwischen ihren Beinen spüren, löste den Kuss kurz um Luft zu holen, dann verfielen sie und Zero wieder in einen heißen Zungenkampf. Zero fuhr Ihr jetzt unter den Rock und auch unter den Slip und ließ seine Hand über ihren wohl geformten Hintern gleiten, bis er begann, die Innenseite ihrer Schenkel zu streicheln. Sie musste scharf einatmen, so sehr erregte sie dies. Sie schob sein Becken etwas höher, um seine Hand an eine ganz bestimmte Stelle zu dirigieren. Er spürte die Hitze zwischen ihren Beinen, ihre Lust, ihr Verlangen. Er öffnete ihren Rock und zog ihn ihr aus, nachdem ihre Beine seinen Unterkörper wieder freigegeben hatten. Jetzt trug sie nur noch ihren Slip. Einen Moment Lang sah er sich seine Geliebte an, wie sie so da lag. Ihre schönen Brüste entblößt, ein Verlangen in den Augen, die Hände ins eigene Haar gewühlt. Sie drückte ihren Oberkörper leicht hoch, sodass sich ihre Brüste etwas in Zeros Richtung hoben. So, die Brüste hoch gedrückt, die Hände hinterm Kopf und die Ellenbogen im Kissen, schien sie darauf zu warten, dass Zero weitermachte. Erneut beugte er sich herab, schob die Unterarme unter ihre Schultern und küsste sie zwischen die Brüste. Sie begann, ihr Becken leicht zu bewegen, was bei beiden noch mehr Erregung hervorrief. Zero keuchte auf und ließ etwas von ihr ab, sodass er wieder über ihr kniete. Sie sah ihn an, während sie mit beiden Händen über seine Brust strich. „Zero, ich liebe dich. Ich will nicht mehr warten!“ Wieder drehte sie ihn auf den Rücken. Sie saß auf ihm und begann langsam, seine Hose zu öffnen, aber Zero drehte sie wieder unter sich. Er fuhr ihr zwischen die Beine, strich über diese eine Stelle und küsste sie wieder zwischen die Brüste. Er wollte aber nicht den Stoff fühlen. Langsam zog Zero Stella den Slip aus und strich durch ihre zerzausten Häärchen. Als seine Finger den Weg in Stella fanden stöhnte sie auf. Nun öffnete sie doch seine Hose und schob diese mitsamt der Unterhose tiefer, dann drehte sie Zero wieder um und setzte sich auf ihn. In dem Moment, in dem er in sie eindrang, vergaßen beide alles um sich herum und nahmen nur den jeweils anderen und die brennende Liebe zwischen sich wahr.



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