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Spuren der Liebe

~*~ Wer nicht kämpft hat schon verloren~*~
von

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Fragen und keine Antworten....

Kapitel 1

Fragen und keine Antworten....
 

In der Gilde von Fairy Tail hatte sich alles geleert, einige Magier saßen zwar noch an den Tischen, doch die meisten waren schon nach Hause zu ihren Familien gegange. Mittendrin saß Lucy, trank Wasser und dachte darüber nach, wann wohl die beiden Freunde wieder zurückkommen würden und ob es ihnen gut ging.

Was wohl der Meister damit bezweckte, das er die beiden Streithähne gemeinsam auf eine Mission schickte.

Doch eigendlich machte sie sich mehr sorgen um etwas anderes, das ihr seit Tagen im Kopf herumschwirrte.

Zusammen hatten sie bereits viele Abenteuer hinter sich gebracht, hatten viel gelernt und vor allem Lucy.

Sie hatte auch einige neue Schlüssel dazubekommen, doch ihr neuster Schüssel machte ihr seit einigen Tagen Probleme.

Der Schlüssel des Löwen…

Er war zwar immer herausgekommen wenn sie ihn gerufen hatte, doch dann war er meistens so still und verschwand sofort wieder, nachdem er das Aufgetragene erledigt hatte.

Er sah sie auch nicht mehr an, irgendetwas stimmte nicht.
 

Langsam stand sie auf, wünschte Mira noch eine Gute Nacht, bevor sie sich auf den Weg nach Hause machte.

Der goldene Schlüssel des Löwen hing schwer an ihrem Gürtel und sie wusste das sie irgendwann mit Loki reden musste, schließlich konnte sie nicht akzeptieren das er sie ignorierte. Ihre Hand fasste in den kleinen Schutzbeutel mit ihren Schlüsseln, sie wusste welcher es war, sie brauchte nicht lange wühlen, da fühlte sie den Schlüssel warm und glatt in ihrer Hand, sollte sie noch einmal versuchen mit ihm zu reden?

Oder war es, wie die anderen Male sinnlos? Ihr griff verstärkte sich und der Bart des Schlüssels grub sich unsanft in ihre Hand.

Vielleicht war es ja heute anders, der Mond schien hell und ihre Gedanken wurden etwas klarer, ja sie musste es einfach noch einmal versuchen.

Schnell zog sie den Schlüssel heraus und sagte die magischen Worte „Öffne dich Tor des Löwen!“, es öffnete sich eine kleine Tür in der Luft und bevor es wieder verschwand, blickten sie schon Lokis rehbraune Augen an.

„Wieso hast du mich gerufen? Du brauchst mich doch gar nicht!“, sein genervter Ton gab ihr einen Stich im Herzen, „Darf ich dich nicht mal so rufen, ohne das ich in Gefahr bin?“.

Überrascht sah er sie an „Dafür sind wir nicht da! Ich bin ein Stellargeist, ich existiere um zu kämpfen oder meinen Besitzer zu beschützen“, „Das klingt als wärst du ein Tier!“, trotzig schob das Mädchen das Kinn nach vorne, früher war er nie in seinem Schlüssel gewesen, seit er aber bei ihr war, konnte er wieder in seinen Schlüssel. Mochte er seinen Schlüssel etwa so sehr dass er nicht mehr hier sein wollte?

„Ich wollte nur mal wieder mit dir reden, das ist alles“, sie lächelte, ließ aber den Blick auf ihre Schuhe sinken. Loki lächelte, er fand sie so hübsch wenn sie das tat, sie war nicht schüchtern oder scheu, selten war sie still, aber wenn sie einmal den Mund hielt und sich gab wie ein kleines Mädchen, da mochte er sie ein bisschen mehr.

Damals als sie für ihn gekämpft hatte, damals als er sterben wollte, da hatte sie ihn gerettet und er hatte sich in sie verliebt, doch er war ein Geist, er konnte nur auf eine bestimmte Zeit bei ihr sein, sie hatte jemand besseren verdient als ihn.

Obwohl er sich ihr so gerne nähern würde.

„Dann sag was du sagen willst, sonst geh ich wieder!“, schnell blickte sie auf und sah ihn erwartungsvoll an.

„Du bist… so komisch in letzter Zeit, wieso bist du so? Hast du was, stört sich etwas, bin ich eine schlechte Stellarmagierin?

Oh wie süß, sie hatte Angst sie wäre nicht genug für mich, ich lächelte und sie lächelte zurück, sie war so unglaublich schön, wenn sie das tat.

„Mir geht’s bestens, danke der Nachfrage, war’s das?“, sein lächeln verschwand und auch ihres verflog wie ein kleiner Schmetterling.

„Wieso bist du so gemein zu mir Loki?“, kleine Tränen bildeten sich in ihren Augen und ich wusste nicht was ich tun sollte, sollte ich sie trösten, doch dann kam ich ihr näher als ich es zulassen wollte oder sollte er einfach dort stehen bleiben wo er war und ihr zusehen wie sie weinte und wie es mir mit jeder Sekunde weiter das Herz zerriss.

Keine Sekunde später ging ich langsam auf sie zu und legte ihr meine Hand auf den Kopf, „Es ist besser wenn du nicht mehr fragst, ich werde bei dir bleiben, solange ich dich liebe!“ und dann verschwand ich, zurück in das geheimnisvolle Land.

Um vielleicht nie wieder zu kommen.
 

Lucy sackte auf dem dreckigen Stadtboden zusammen, „Es ist besser wenn du nicht mehr fragst?“… Ich werde bei dir bleiben, hatte er gesagt, meinte er es so wie es es gesagt hatte, oder sagte er es nur um sie aufzuheitern?

Was hatte er wohl zu verschweigen, was versteckte er vor mir?

„Solange ich dich liebe!“, Liebe, sie seufzte die Liebe war für Loki kein Wort, er hatte früher in Saus und Braus gelebt, war mit so vielen Frauen unterwegs, sie wusste nicht ob sich das geändert hatte, seit er bei ihr war.

Er konnte jetzt jedenfalls nicht mehr hin gehen wo er wollte, er war an sie gebunden. Doch es fiel ihr erst jetzt auf das sie ihn nie gefragt hatte, ob er wohin gehen wollte. Schließlich brauchte ein Löwe seine Freiheit.
 

Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.

Doch sie würde für ihren Freund kämpfen, so wie sie es schon einmal getan hatte.

Und sie würde noch mal mit ihm reden, ihn zur Antwort drängen und sie würde sich noch mehr um ihn kümmern.

Sie war eine gute Stellarmagierin, sie hatte Loki vor dem Tod bewahrt, er war ihr noch was schuldig, also würde sie auf jedenfall herausfinden was mit ihm los war.

Koste es was es wolle!
 

[viel kommt nicht mehr, ein Kapitel und noch ein Abschlusskapitel und keine Sorge Natsu und gray kommen auch nochmal vor xD]



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2011-01-19T17:44:29+00:00 19.01.2011 18:44
So, ich dachte ich geb mal meinen Senf hierzu <3
Fangen wir an mit dem wesentlichem...
Deinem Schreibstil... der ist zwar ganz nett, allerdings noch ausbaufähig. Vor allem weil die Sätze noch an vielen Stellen ein wenig abgehackt klingen. Daran solltest du auf jeden Fall arbeiten! Weiter aufgefallen ist mir, das du innerhalb der Geschichte die Erzählerperspektive wechselst. Mal schreibst du so, das Loki selbst die Story erzählt und dann wieder so,
das die Story durch den allwissenden Erzähler (also dich in dem Fall xD) erzählt wird, daran also auch feilen und darauf achten das du dabei bleibst. Das gleiche gilt für die Zeiten. Ein paar(wenige ^^) Male bist du in der Zeit gesprungen. Und ein wenig flüssiger sollte es noch werden, bzw. schmücke die Sätze noch ein wenig mehr aus.

Und nun zur Story. Also die Idee an sich, das Loki Lucy liebt und deshalb nicht mehr wie nötig in ihrer Näher verweilt finde ich ganz gut. Das Lucy nicht sofort schnallt, das Loki es ernst meint, wenn er sagt, das er sie liebt ist auch eine gute Idee, aber ich denke, das Lucy schnell dahinter kommen wird. Sie ist ja nicht dumm^^
Außerdem bin ich darauf gespannt, was Natsu und Gray sagen werden, wenn sie (vielleicht sogar rein zufällig? xD) heraus bekommen das Loki Lucy mehr als nur mag!
Also hoffe ich mal, dass du hier bald weiter schreibst ^^
Liebe Grüße,
Yuki♥



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