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Die Rückkehr

Kyokos Mutter kommt nach Tokyo
von

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Manager

Manager
 

Der warme Duft von frisch aufgebrühtem Kaffee stieg Shoko Aki in die Nase. Ausnahmsweise mussten ihr Schützling Sho und sie erst am Nachmittag zu der Akatoki Agentur kommen und so saß sie morgens um neun Uhr ausgeschlafen an ihrem Esstisch. Sie war eine Liebhaberin von westlichem Frühstück und auf dem Tisch vor ihr stand ein Brotkorb voll mit warmen Brötchen und Croissants. Es war für sie immer wieder etwas besonderes, wenn sie ihr Frühstück zelebrieren konnte ohne dass sie sich Sorgen machen musste rechtzeitig in den Fernseh- oder Aufnahmestudios zu sein. Aber das hieß nicht, dass sie sorgenfrei war. Ganz im Gegenteil.
 

Sie seufzte laut und schenkte sich Kaffee aus der roten Kaffeekanne in ihre Tasse ein. Daraufhin sah sie zu der Tür hinter der sie wusste, dass Sho dort schläft. Sie wusste einfach nicht, was zur Zeit mit ihrem Schützling los war. Angefangen hatte alles mit dem Besuch von Kyokos Mutter. Sho hatte es zwar nicht gesagt, aber er war so sehr um Kyoko besorgt, dass er sich nicht mehr auf seinen Gesang konzentrieren konnte. Sie kannte Sho gut genug um zu wissen, dass er sich eher die Zunge abbeißen würde als das zuzugeben und dass sein cooles Gehabe nur Schauspiel ist und ihm Kyoko viel bedeutet. Was genau die Bedeutung des jungen Mädchens für den Sänger ist, konnte Shoko nicht sagen. Mal sagt er, dass sie nur sein Hausmädchen ist und ein anderen Mal beschützt er sie vor einem gefährlichen Stalker. Vermutlich wusste Sho selber nicht, was Kyoko für ihn war.
 

Shoko kam sich so nutzlos vor. Sie wusste, dass Sho Probleme hatte, aber es war ihr nicht möglich ihm zu helfen. Das einzige, was sie tun konnte, war zu sagen, dass Sho Probleme mit den Stimmbändern hätte und daher vorübergehend nicht singen dürfe damit es nicht schlimmer werde. Also standen in der nächsten Zeit nur Fernsehinterviews in Tokio und sowohl eine Autogrammstunde und als auch ein Fotoshooting in Kyoto an.
 

Gerade wollte Shoko in das Brötchen beißen, dass sie mit Himbeermarmelade bestrichen hatte, als die Tür zu Shos Zimmer aufgerissen wurde und ein bleicher Sho hinaus taumelte. Fast hätte seine Managerin ihn nicht erkannt. Er hatte tiefe, dunkle Augenringe obwohl er gestern recht früh ins Bett gegangen war und seine Haare waren so zerzaust, wie sie es noch nie gesehen hatte. Sho kommt aufgrund seiner Eitelkeit immer perfekt gestylt aus seinem Zimmer oder hat sich wenigstens die Haare gekämmt. Doch an diesem Morgen standen seine Haare von allen Seiten seines Kopfes ab. Es hatte den Anschein als wäre er sich oft die Haare gerauft und keine Sekunde geschlafen. Ohne seiner Managerin eines Blickes zu würdigen stampfte Sho zum Esstisch und ließ sich mit einem lauten Ächzen auf dem Stuhl gegenüber nieder. Sofort nahm er sich ein Brötchen und mit dem finsteren Blick eines Massenmörders stach er mit dem Messer auf das Brötchen ein als wolle er es erstechen und dann das Herz herausreißen, wenn er es könnte. Ungläubig starrte Shoko ihren Schützling an während er das Brötchen brutal in zwei Hälften riss. Erst dann wandte er seinen Blick ihr zu und Shoko meinte einer blutrünstigen Bestie gegenüber zu sitzen. Er hatte noch immer das Messer in der Hand und Shoko befürchtete, dass er sie bei einer falschen Geste oder einem falschen Wort ebenso ersticht wie das Brötchen.
 

„Shoko-San...“ er knurrte sie an wie ein wildes Tier und Shoko erstarrte. Und auf einmal zuckte seine Hand, die eine Brötchenhälfte hielt, so stark zusammen, dass er das Brötchen zu Krümeln zerdrückte. Shoko schluckte und dachte fieberhaft nach, was letzte Nacht wohl passiert sein konnte. Doch nichts fiel ihr ein, was den Sänger so zusetzen könnte.
 

Die Stimme des jungen Mannes beendete den Gedankengang der älteren Frau.
 

„Was hat es zu bedeuten, wenn man träumt, dass man in ein Mädchen verliebt ist, das total unscheinbar ist und null Sexappeal hat?“
 

Kaum hatten diese Worte Shos Mund verlassen, da verschluckte sich Shoko an ihrem Kaffee. Hustend versuchte sie diese neue und äußerst wichtige Information zu verarbeiten. Es war offensichtlich, dass Sho von Kyoko Mogami sprach. Aber bisher hatte er sich nur negativ über sie geäußert. Er hatte selbst gesagt, dass sie für ihn nichts mehr wäre als eine Dienerin und er sie wie etwas ansieht, dass er nach belieben benutzen konnte. Woher also dieser plötzliche Sinneswandel? Sie spürte, dass ihr gegenüber sie ungeduldig anstarrte und die Augen zu Schlitzen verzogen hatte und beeilte sich mit einer Antwort.
 

„Ich vermute, dass du schon lange Gefühle für Kyoko-Chan gehegt hast und erst durch diesen Traum gemerkt hast, dass es sich bei diesen Gefühlen um Liebe hande-“
 

Wütend schlug Sho mit der Faust auf den Tisch und das Geschirr klirrte bedrohlich.
 

„Wer verdammt noch mal, hat gesagt, dass es sich dabei um mich und Kyoko handelt? Das war eine vollkommen allgemeine Frage, die sich auf jeden verdammten Menschen auf diesem verdammten Planeten beziehen könnte. Was will ich denn mit Kyoko? Die ist mir total egal!“
 

Shoko ließ sich nicht von diesem machohaften Benehmen beeindrucken sondern nahm einen Schluck von ihrem nun lauwarmen Kaffee. Daraufhin seufzte sie einmal herzhaft bevor sie sich Sho zuwandte.
 

„Nunja, da du dich allgemein nicht so sehr für die Menschen in deiner Umgebung interessierst, bin ich davon ausgegangen, dass du nur drei Menschen gegenüber so etwas wie Hass empfinden könntest. Das sind Ren Tsuruga, Reino von Vie Ghoul und Kyoko-Chan. Und von denen ist Kyoko-Chan das einzige Mädchen.“
 

Sho sah sie an als wolle er sich jeden Augenblick auf sie stürzen, aber er knurrte noch einmal vor sich hin bevor er aufstand und zurück in sein Zimmer geht. Mit einem großen Knall schlug er seine Zimmertür zu. Shoko wandte sich wieder ihrem Frühstück zu, dass nur darauf wartete verspeist zu werden, aber inzwischen war ihr der Appetit vergangen. Wie soll sie nur die folgenden Tage heil überstehen?
 


 

„Ren, was hältst du eigentlich von Synchronisation? Ich habe hier eine Anfrage für einen Anime, der sich auf einen recht populären Manga bezieht. Dabei würdest du einen Schüler sprechen, der der totale Raufbold ist und das würde ja zu dir passen. Immerhin scheinst du ja auch ziemlich wild in deiner Jugend gewesen zu sein. Jedenfalls findet der Schüler ein Baby, dass sich auf ihn fixiert. Es stellt sich heraus, dass es sich dabei um den nächsten Höllenfürst handelt, der auf die Erde geschickt wurde die Menschheit zu vernichten. Ich persönlich würde zu gerne den immer freundlichen Ren Tsuruga hören, wie er anderen droht. Außerdem wäre es ein weiterer Weg deine Beliebtheit auch bei den jüngeren und männlichen Zuschauern zu steigern...Hörst du mir überhaupt zu?“
 

Yashiro wandte sich dem jungen Schauspieler zu, der neben ihm in einem Sessel saß.Es war später Nachmittag und nach einem langen Dreh für Dark Moon saßen sie abseits des Foyers von LME. Sie warteten auf einen Reporter, der Ren im Bezug auf Dark Moon interviewen möchte. Doch bis jetzt war keine Spur von ihm zu sehen. Normalerweise würde Ren jetzt auf äußerst subtile Art und Weise, nämlich mit einem Blinzeln seines rechten Auges, seine Ungeduld zum Ausdruck bringen. Allerdings saß der junge Mann wie eine Statue mit verschränkten Armen da und starrte ins Nichts. Er machte sich nicht einmal die Anstrengung so zu tun als würde er zu hören, was sein Manager ihm erzählte. Seine Augen hatten einen glasigen Blick als sei er mit seinen Gedanken ganz weit weg. Das war er auch in der Tat. Seit gestern Abend drehten sich seine Gedanken um den Besuch von Kyokos Mutter. Sie kam, weil sie geglaubt hatte, dass Kyoko zu ihm kommen würde, wenn sie weglaufen würde. Ein Teil von Ren wünschte selbst, dass das Mädchen es getan hätte. Die Tatsache, dass sie nicht direkt zu ihm gekommen ist mit diesem immens großen Problem zeigte ihm wieder, dass seine Existenz für sie keine große Rolle spielte. Bestimmt würde sie glauben, dass sie ihn stören würde, wenn sie zu ihm käme. Aber er wünschte sich so sehr, dass sie zu ihm kommen würde, wenn es ihr schlecht ging, damit er sie trösten konnte. Wenn es ihr schon reichen würde, wenn jemand neben ihr sitzen würde, würde er tagelang regungslos neben ihr sitzen und ihr so Trost spenden. Allerdings musste er zugeben, dass er adhoc nicht genau wusste, was er tun würde, wenn er sie wieder sehen sollte. Er bezweifelte, dass er seine Selbstbeherrschung nicht verlieren würde und sie sofort umarmen und niemals wieder los lassen würde.
 

Gestern Abend hat er auch mit dem krassen Gedanken gespielt Kyoko zu finden und sich dann mit ihr im Ausland abzusetzen. Natürlich war das totaler Schwachsinn, doch für eine Stunde ignorierte er diese Tatsache und stellte sich vor wie es wohl wäre alleine und unerkannt mit ihr irgendwo zu leben und ein ganz normales Leben zu führen. Aber es war unmöglich, weil weder er noch Kyoko dafür gemacht waren, ein 'normales' Leben zu führen. Er hatte auch die radikale Idee Kyoko in seinem Gästezimmer einzusperren und abzuwarten, dass Sanae aufgibt ihre Tochter zu suchen und das würde bei ihrer Mutterliebe höchstens eine oder zwei Wochen dauern. Aber wie sollte er dann Kyokos Abwesenheit bei den Dreharbeiten erklären?
 

Vorsichtig stupste Yashiro seinen Schützling an, der daraufhin erschrocken zusammenzuckte und seinen Managerin anstarrte als wäre dieser ein Geist.

„Was ist? Ist der Reporter endlich da?“

Yashiro schüttelte den Kopf und sah Ren ernst und sprach mit besorgter Stimme:

„Ren, ich verstehe ja, dass du um Kyoko-Chan besorgt bist, dass sind wir alle. Du kannst also ruhig mit mir darüber sprechen und musst nicht alles alleine schultern. Wenn es irgendwas gibt, was ich für dich tun kann, dann sag es einfach. Ich bin nicht nur dein Manager sondern auch dein Freund und ich bin auch Kyokos-Chans Freund und würde alles dafür tun, dass sie wieder da ist und uns beide zusammenstaucht, weil du zu schlecht isst.“
 

Ren lächelte seinen Manager freundlich an und gab ihm einen freundschaftlichen Klaps auf die Schulter.

„Danke, Yashiro-San. Aber ich fürchte, dass uns nichts übrig bleibt als abzuwarten wie sich die Dinge entwickeln. Immerhin handelt es sich dabei um ihre Mutter und da gibt es nicht viel was wir sagen können, oder?“

Yashiro nickte bekümmert.

„Man kann sich seine Eltern wohl wirklich nicht aussuchen. Als ich noch ein Kind war hat mich meine Mutter immer gezwungen Lauch zu essen. Ich habe das so sehr gehasst, dass ich mit unter während des Essens nach draußen gerannt bin und mich in der Hundehütte versteckt habe. Das war mein Zufluchtsort bis mein Hund Beel gestorben ist. Aber dann habe ich den Zufluchtsort auch nicht mehr gebraucht. Wie war das bei dir Ren?“
 

Doch Ren hörte ihm gar nicht mehr zu. Während Yashiros Rede fiel das entscheidende Schlüsselwort zu seinen Problemen. Natürlich dort musste sie sein. Das war die einzige Lösung und er wusste, dass er die einzige Person war, die davon wusste. Eine Welle der Freude, das er sie endlich gefunden hatte, überflutete ihn. Er stand hastig auf und wandte sich Yashiro zu.
 

„Cancel alles, was ich in den nächsten zwei Tagen zu tun habe. Sag ihnen irgendwas wie dass ich krank wäre oder so was. Ich bin in bald wieder da.“

Ohne auf die Antwort seines Managers zu warten hechtete Ren aus der Tür und innerhalb von drei Minuten saß er im Auto und raste Richtung Flughafen.
 

Am Abend hatten Shoko und Sho ihren Flug bereits hinter sich. Nach zahlreichen Interviews hatten sie das Flugzeug bestiegen und waren zu ihren morgigen Terminen nach Kyoto geflogen. Während des Fluges war Sho immer schweigsamer geworden, was einerseits eine Verbesserung war angesichts seiner Übellaunigkeit seit dem Morgen andererseits schien er sich in einem wabernden, schwarzen Nebel zurückzuziehen, der all seine Fans auf den ersten Blick abschrecken würde, wenn nicht sogar vor Angst erstarren lässt. Doch all ihre Bemühungen den jungen Mann aus seinem Schneckenhaus heraus zulocken, fruchteten nicht und alles, was sie von ihm bekam, war ein vernichtender Blick. Natürlich wusste sie, dass der Grund für seine diese Übellaunigkeit, der war, dass sie in seine Heimatstadt fuhren. Shoko hat nur wenig über seine Vergangenheit aus dem blonden Sänger herausholen können, aber sein Unwille darüber zusprechen zeigte ihr, dass er nicht gut auf seine Eltern zu sprechen war. Alles was sie genau wusste war, dass seine Eltern ein traditionelles japanisches Hotel führten und hatte daher absichtlich die Zimmer in einem modernen Hotel bestellt. Ausgerechnet im Hotel seiner Eltern einzuchecken, war wohl das schlimmste, was sie Sho antun könnte. Allerdings war die Vorstellung doch verlockend in einem schickes altmodisches Hotel ein Zimmer zu buchen und es anschließend auf die Spesenabrechnung setzen zu können.
 

Während der Taxifahrt zum Hotel ging Shoko mit ihrem Schützling die Termine für den nächsten Tag durch. Die Autogrammstunde würde morgens anfangen und bis zum Mittag andauern. Danach hatten sie 2 Stunden Zeit bis zum Fotoshooting. Sho kommentierte dies entweder mit Schweigen oder mit einem leisem Knurren, das Shoko nicht mehr beachtete. Das einzige was sie tun konnte war hoffen, dass Sho in der folgenden Nacht einen Traum hatte, der ihm besser gefiel.
 

Ren kam mitten in der Nacht in einem Taxi vor einem kleinem Hotel an. Da er sich möglichst unerkannt in Kyoto bewegen wollte, ohne viel Aufsehen, hatte er bewusst keines der großen genommen, weil die Chance dort Paparazzi oder anderen aufdringlichen Reportern zu begegnen um einiges höher war. Außerdem würde er, wenn er Glück bei seinem Unterfangen hatte, sowieso nur diese Nacht hier schlafen. Am liebsten würde er zwar jetzt schon los gehen und Kyoko suchen, aber ihm war klar, dass er sich eher verlaufen würde in der Dunkelheit und vermutlich wäre sie ohnehin nicht da. Er bezahlte den Taxifahrer und mit dem Baseballmütze auf dem Kopf und tief ins Gesicht gezogen ging er zur Rezeption. Er checkte unter Yashiros Namen ein und sobald er den Schlüssel hatte, bat er den Weckdienst ihn am nächsten Morgen um 7 Uhr zu wecken. Anschließend ging er in sein Zimmer und nachdem er sich Bett fertig gemacht hatte, fiel er in einen traumlosen Schlaf.
 

Es tut mir sooooooo Leid!!! Ich wollte viel eher ein neues Kapitel hochladen, aber das blöde Studium ist ein zeitfressendes Monster :( Aber da ich jetzt Semesterferien habe, werde ich hoffentlich schneller updaten. Das nächste Kapitel ist eines meiner Favoriten :D Habt ihr den Manga bzw. Anime erkannt von dem Yashiro redet? Als Entschuldigung dafür, dass ihr so lange warten musstest hier eine kleine Preview.
 

„Ein Teil von mir hat gehofft, dass er hier ist. Wenn immerhin meine Mutter auf einmal auftaucht, warum dann nicht auch er? Ich habe mir vorgemacht er wäre hier genauso wie damals als ich so traurig war und ihn hier zum ersten Mal traf. Ich wollte damals eigentlich nur einen Ort finden an dem ich mir die Augen ausweinen konnte ohne jemanden Sorgen zu machen. Jetzt wird mir klar, dass es gar nicht der Ort war, der mir half meine Tränen fließen zu lassen, sondern es war 'Corn'. Dass es jemanden gab, dem ich mein Herz ausschütten konnte, ohne dass er mich für eine Versagerin hielt, hat mich immer wieder zu diesem Ort zurückgeführt.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2012-03-03T20:26:40+00:00 03.03.2012 21:26
Schönes und spannendes Kapitel^^

Du meintest Beelzebub nicht wahr?
Das nächste Kapitel wird bestimmt hammer!
Von:  Kyoko-Hizuri
2012-02-12T10:54:18+00:00 12.02.2012 11:54
schönes Kap^^
freue mich das du dich mal wieder blicken lässt...*grins*
der prewiu lässt ja Hoffnung in mir aufkommen, das kyoko sich endlich Ren anvertraut^_^ und Ren Kyoko findet
hoffen wir nur, dass Sho nicht plötzlich Kyoko über den Weg läuft, während sie mit Ren zusammen ist.
bis bald, freue mich schon auf das nächste Kap
Kyo-Hizu


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