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Da der König sich nicht Unterwerfen mag.

GrimmxIchi
von

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Der Feind bei mir zu Hause

Der Feind bei mir zu Hause
 

Schmerzen. Verdammt starke Schmerzen sogar. Ich möchte schreien, aber es klappt nicht. Wieso tut es nur so weh? Diese Schmerzen sie bringen mich noch um.
 

„Es sieht aus als hätte er Schmerzen, Inoue, was soll ich machen?“ Wer ist das? Ich kenne die Stimme. Bitte. Verdammt helf mir doch wenn du schon weißt das ich Schmerzen habe, dann unternimm etwas. „Ja, habe ich wie du gesagt hast jede 3 Stunde gewechselt…..Hmm…..Ja, die Temperatur ist runtergegangen. Ja okay. Danke Inoue. Wir sehen uns Morgen in der Schule. Bye.“
 

Ichigo steht vor seinem Bett, schon seit Stunden und läuft hin und her. Grimmjow krümmt sich immer wieder vor Schmerzen und stöhnt auch teilweise auf. Als er Inoue fragte, wie er dem leidenden helfen könne, sagte sie ihm er soll weiter den Lappen auf seiner Stirn wechseln und bei ihm bleiben. Ja, wo solle er denn jetzt schon hingehen es ist 3 Uhr morgens. Die ständige Schmerzensbekundung des anderen macht ihn noch verrückt. Er will doch ein König sein und der nimmt sowas doch schweigend hin. Irgendwann, zwischen dem Lappen wechseln und rum laufen, ist Ichigo auf seinen Stuhl am Schreibtisch eingeschlafen.

„Ichi-ni Frühstück komm runter.“
 

Seine kleine Schwester Karin steckte ihren Kopf zu Tür rein und sah sich im Zimmer um. Ihren Bruder fand sie halb auf dem Schreibtisch liegend und einen anderen Jungen, wahrscheinlich auch in Ichigos alter im Bett liegend. „Wer ist das Ichi-ni.“ Sie ging an Ichigo vorbei auf den Fremden zu. Sie kannte ihn nicht. Und normalerweise, sagte ihr Bruder Bescheid bevor er jemanden zu Besuch mit brachte. Dass sie von ihrem Bruder keine Antwort bekam, wunderte sie nicht, er schlief tief und fest das war sie gewohnt, wesewegen eigentlich auch ihr Vater ihn wecken ging. Seufzend trat sie von dem Blauhaarigen weg. Er war hübsch, wie sie fand. Mit einer Kopfnuss weckte sie ihren Bruder, nicht liebevoll aber mit Erfolg. „Ichigo, ich habe dich gefragt wer das ist.“ Die kleine Schwarzhaarige baute sich vor ihm auf. Gähnend sah er zum Bett in dem Grimmjow, wie es schien, endlich schlief. Was sollte er seiner Schwester sagen. Er hatte sich noch nicht überlegt wie er es ihr erklären konnte. Er hatte wirklich nicht mehr daran gedacht, dass sie Shinigamis, Hollows und wie es schien auch Arrancars sehen konnte. Zwickmühle.
 

„Also…“ Fragte die kleinere wieder. „Ähm, ja du kennst ihn noch nicht.“ Seine orangene Mähne noch weiter zerzausend, kratzte er sich am Kopf und versuchte eine Gute Erklärung für den Blauhaarigen zu finden. „Wenn, du mir nicht sagst wer er ist werd ich ihn eben selbst fragen.“ Sie steckte ihm die Zunge raus und drehte sie um zum Bett. Ihm blieb nichts anderes übrig als es mit der Wahrheit zu versuchen.
 

„Das ist Grimmjow Jaegerjaques Sexta Espada. Mehr gibt’s erst mal nicht zu sagen okay?“ Nicht ganz beeindruckt und mit einer Augenbraue in die Höhe gezogen, nickte Karin. Bevor sie aber ging sagte sie ihrem Bruder sie wolle nachher bitte mit Grimmjow sprechen, wenn dieser wach ist. Und das er runter zum Frühstück kommen sollte, weil die Schule schon in einer halben Stunde beginnt.
 

„Das war einfacher als erwartet.“ Ichigo trat an das Bett und betrachtete den Schlafenden. Wenn man so darüber nachdachte, sah der ganz Zahm aus, wenn er schlief. „Ich hoffe ich kann in die Schule gehen ohne das mein Haus zerstört wird.“ Ichigo ging zur Kommode und suchte sich seine Schuluniform raus. Zog sie an, nahm seine Schultasche und ging zur Tür als er sie hinter sich schließen wollte, sah er im Augenwinkel wie Grimmjow sich aufrichtete. Bitte nicht austicken, bitte nicht austicken. Er hoffte inständig der andere würde ruhig bleiben.
 

Er drehte sich wieder ins Zimmer und schloss die Tür. Er legte seine Schultasche, für den Fall schon mal zu Seite und wartete.

Der Espada guckte sich währenddessen im Zimmer um, er kannte es nicht aber es sah gemütlich aus. Als er seinen Blick schweifen lies trafen ihn zwei große braune Augen die irgendwas von ihm zu erwarten schienen. „Ichigo. Was….“ Starke Kopfschmerzen ließen ihn, mit dem gesagten im Raum stehen. Er fasste sich an seinen Schläfen, aber die Kopfschmerzen wollten einfach nicht weg gehen. Der andere verließ das Zimmer und kam nach kurzer Zeit wieder.
 

Er hatte ein Glas Wasser in der einen Hand, in der anderen hielt er eine Tablette. „Schluck das.“ Der Orangehaarige reichte Grimmjow das Glas und drückte ihm die Tablette ihn die Hand. „Was soll ich damit?“ Grimmjow verstand nicht, was Ichigo von ihm wollte. Er guckte hoch. Und wieder runter. Immer wieder zwischen Tablette und Ichigo, hin und her. „Wenn du die Tablette schluckst, werden deine Kopfschmerzen weg gehen.“ Ichigo setzte sich neben den anderen und blickte ihn an. Er war erleichtert, dass der andere ihm noch nicht an die Kehle gesprungen ist, was wohl hauptsächlich den Schmerzen zu verdanken ist. Grimmjow guckte den anderen noch einmal misstrauisch an eher er die Tablette schluckte. Er fragte sich zwar immer noch, weswegen er hier war, bei ihm war, aber er konnte sich einfach nicht dazu durch ringen ihn zu fragen. Musste er dies, wohl doch auf später verschieben.
 

Die beiden blickten sich eine Weile an. Das Gesicht Ichigos, störte Grimmjow schon garnicht mehr, nicht mehr so Doll wie vor einer Weile, weswegen wusste er aber nicht.
 

Ichigo erhob sich. Von der Plötzlichen Bewegung überrascht, guckte Grimmjow ihn verdattert an. Ichigo nahm sich seine Tasche. Wusste aber nicht ob er jetzt einfach gehen oder Grimmjow noch etwas sagen sollte. Er hatte halt nicht häufig Mitbewohner. Seufzend drehte er sich zu dem Älteren um. Verdammt. Kämpfen war eindeutig leichter, als mit einander aus zu kommen. Wenn ihn je wieder so etwas Dämliches einfallen sollte, wie seinen Feind mit nach Hause zu nehmen, würde er sich selbst Ohrfeigen, dass schwor er sich.
 

Dass er mittlerweile sein Frühstück verpasst hatte, hatte er garnicht bemerkt. „Ich..muss…also…was…verdammt….wie würdest du…“ Es geht nicht. Wie sollte er bitte normal mit dem anderen reden, ohne dass es eskalierte. Einfach drauf los reden, nicht darüber nachdenken. „Du hast jetzt drei Tage durch gepennt. Also, du musst dich ja auch mal wieder bewegen und naja, komm doch einfach mit mir in die Schule. Inoue würde sich auch freuen, zu sehen das es dir gut geht.“ Ichigo war es unangenehm so mit ihm zu reden auch, wenn es garnicht so schlimm war. Normalerweise stritten sich die beiden nur oder kämpften gegeneinander, so hatte er noch nie mit ihm reden müssen. Oder wollen.
 

Dem anderen war es nicht weniger unangenehm. Eine normale Unterhaltung. Mit jemanden wie ihm zu führen. Mit einem großkotzigen und überheblichen und ach keine Ahnung er war so verdammt verwirrt. Und er wusste garnicht wieso, vielleicht war Ichigo sein Retter oder sowas in der Art das wäre also.. , garnicht daran denken. Ohne etwas zu sagen erhob sich Grimmjow und trat an Ichigo.
 

Gut, nicht reden, das war ihm recht. So gingen die beiden schweigend runter zu seiner Familie. Karin blickte sofort auf als sie ihren Bruder die Stufen runter steigen hörte. Auch Yuzu drehte sich um. „Oni-san. Du hast schon wieder verschlafen. Obwohl Karin dir sagte das es Frühstück gibt. Ich hatte extra dein Lieblingsessen gemacht.“ Was sollte er jetzt sagen außer Karin und ihm konnte keiner Grimmjow sehen. Also was könnte er als Ausrede nehmen. „Stimmt nicht ich hab nicht verschlafen. Ich….also….Karin hat doch gesehen. Das ich…“ Mist. „Hey hey nachher musst du mir erzählen wie du so schnell auf so eine brillante Ausrede kamst.“ Kicherte Grimmjow hinter ihm. Ichigo schnaubte nur. „Karin schläfst du?“ Hilf mir Karin. Sonst wird Yuzu keine Ruhe geben.
 

Aber Karin bemerkte nicht das sie angesprochen wurde ihre ganze Aufmerksamkeit galt Grimmjow. „Haha, wie es aussieht, hat sie Interesse an mir.“ schnurrte Grimmjow. So leise das es Karin nicht richtig verstand, aber Ichigo hatte alles klar und deutlich gehört. „Wag es ja nicht sie auch nur anzugucken.“ Ichigo war in Sachen kleine Schwester doch etwas verklemmt. Er ging schnell zum Frühstückstisch schnappte sich 2 Toastscheiben und packte Grimmjow am Arm, so verließ er das Haus. Zurück blieben zwei verwirrte Schwestern. Die eine mehr die andere weniger.
 

Ichigo drückte eine der beiden Toastscheiben Grimmjow in die Hand, die andere aß er selbst. Am liebsten, hätte er beide Scheiben gegessen, aber er konnte seinen Gast – mehr oder minder – ja nicht verhungern lassen. Auch wenn es eine Verlockende Aussicht war, wirklich umgebracht hätte er den anderen ja dann nicht. Aber, was hätte es für einen Sinn ihn erst zu retten, um ihn dann Verhungern zu lassen. Also alles nochmal überdenken.

So liefen die beiden schweigend neben einander her, beide in ihre Gedanken versunken. Immer wieder blickte einer der beiden zum anderen immer darauf bedacht, nicht bemerkt zu werden. Bei einem etwas längeren Blick von Ichigo auf Grimmjow, bemerkte er nicht wie der andere seinen Blick, nach einiger Zeit erwiderte. Gerade als Ichigo seinen Blick lösen wollte, lief er gegen eine Straßenlaterne und landete auf dem Boden. Was natürlich einen regelrechten Lachsturm von Grimmjow zu Folge hatte. Man sieht ja nicht Täglich jemanden der gegen eine Straßenlaterne läuft. Mit einer leichten Rötung stand Ichigo wieder auf, klopfte sich den Dreck von der Schuluniform und ging weiter, ohne Grimmjow eines Blickes zu würdigen. Das störte den anderen nicht besonders da er immer noch in sein Lachen vertieft war.
 

Auch Inoue hatte die Idee Nel mit in die Schule zubringen, was Ichigo schon nach wenigen Momenten auf dem Schulgelände bemerkte. Man hörte nämlich lautstark, wie irgendwo ein kleines Mädchen weinen musste. Zwischen immer wieder neuen Heulattacken, brachte dieses Mädchen immer wieder den Namen Itsygo mit ein. Ichigo wusste zwar, wie er sie beruhigen konnte, nur hatte er keine Lust das seine schöne Schuluniform dafür drauf gehen musste. Also ging er einfach, das weinende Mädchen ignorierend, weiter. „Ichigo, warte doch mal.“ Nein wieso nur. Er hatte es doch fast geschafft, fast wäre er davon gekommen, aber es war klar das Rukia ihn und seinen ebenfalls nicht unauffälligen Begleiter bemerken würde. So mit blauen Haaren und weißen Gewand stellt er eben nicht die Art Mann da, der sich in einer Ecke verkriecht. „Dein Typ wird verlangt.“
 

„Jaja, ich weiss.“ Seufzte Ichigo und die beiden gingen mit langsamen Schritten auf Rukia zu. „Du musst ja ganz schön Angst vor diesem Weib haben.“ Lachte Grimmjow schon wieder.

Lachte der eigentlich immer so viel. Oder nur dann wenn er über Ihn lachen konnte? „Ich? wäre ja noch schöner. Ich wollte nur meine Uniform retten.“ Was mehr oder weniger doch auch der Wahrheit entsprach.
 

„Na, wenn du davon überzeugt bist, mein Lieber.“
 

Verdammt, der geht mir ja jetzt schon auf die Nerven. Ich will nicht mehr, ich nehme Nel mit nach Hause. Scheiss auf meine Uniformen, aber ohne diesem Typen den Kopf einzuschlagen, werd ich nicht mit ihm auskommen können. „Ja, bin ich.“ Ob man sich wohl irgendwo ein Buch, mit einer Anleitung zum guten Kontern kaufen kann. Vielleicht mit dem Titel „Kontern für Idioten, die sich ihren Feind als Haustier mit nach Hause nahmen.“ Okay unrealistisch, der Titel ist viel zu lang.
 

„Guten Morgen,Rukia."

„Morgen Ichigo.“ Ich glaube, sie ist sauer auf mich. „Gibt es irgendetwas was du vergessen hast, Ichigo?“ Vergessen, vergessen, vergessen. Hmm…nein eigentlich nicht oder? „Ich glaube nicht. Nein.“ Hilfe suchend guckte er sich um. Sah aber nichts was ihm einen Hinweis hätte geben können. Inzwischen hatte Inoue, Nel beruhigen können. Mit Nel an der Hand kamen sie auf Ichigo, Grimmjow und Rukia zu. „Itsygo.“ Nel riss sich von Inoue los, und rannte auf Ichigo zu. Mit ihrem Kopf vorraus, sprang sie in Ichigos Arme. Mit diesem Sprung nicht gerechnet, taumelt Ichigo leicht nach Hinten. An Grimmjows Brust gelehnt und mit Nel im Arm stand er nun da. „Sie ist ein Arrancar?“ Stellt Grimmjow überrascht fest. Nel funkelt Grimmjow böse an. Nicht nur, weil er nicht wusste das sie ein Arrancar ist sondern auch aus Neid, da Grimmjow ja rund um die Uhr an Ichigos Seite sein darf. „Ja, bin ich und wenn du meinem Itsygo etwas tun solltest, dann wirst du dafür büßen.“ Etwas zittrig in der Stimme schaffte sie es trotzdem, ihr Anliegen zu verkünden danach streckte sie ihm die Zunge raus und kuschelte sich an Ichigo.
 

„Achja, und was wäre das alles? Dürfte ich das hier zum Beispiel nicht machen?“ Er legte seine Arme um Ichigos Taille und zog ihn so mehr an sich. Ichigo davon überrascht, wurde nicht nur leicht rot, er hätte auch Nel fast fallen gelassen.

„Was soll das.“ Nicht wirklich eine Frage, aber er wusste nicht wie er sonst seine missliche Lage hätte erklären sollen. Er versuchte Nel auf dem Arm zu behalten und sich trotzdem aus dem Griff von Grimmjow zu befreien. Dieser sah Ichigo dabei nur zu gern zu. Ihn so hilflos zu sehen. Ihm gegenüber. War doch etwas besseres, als von ihm im Kampf geschlagen zu werden. „Lass ihn los.“ Nel war sichtlich den Tränen nahe. Ichigo hielt in der Bewegung inne. Wieso weint sie denn schon wieder? Die Hand mit der er eben versucht hat Grimmjows Hände von ihm zu nehmen, benutzte er nun dazu Nel durch die Haare zu fahren um sie zu beruhigen.
 

Sichtlich unangenehm, war das ganze Inoue und Rukia die mit rot angelaufenem Kopf vor den dreien Standen.
 

Da läutete die Schulglocke. Erlöst. Rukia, von der Glocke aus ihrer Starre befreit ging auf Ichigo zu und nahm ihm Nel aus dem Arm. Rukia erklärte das sie eben 10 Minuten, damit verbracht haben Familie zu spielen und nun die Schule beginnt. Im schnell durchlauf erklärten sie Grimmjow und Nel noch, was den eine Schule sei. Nel freute sich darauf, die ganze Zeit auf Ichigos schoss sitzen zu können während er sie nicht anmeckern konnte. Aber Grimmjow hätte nichts zutun also entschloss er sich ein Nickerchen unter einem Baum zu machen.
 

Gesagt getan. Grimmjow schlief an dem Baum gelehnt schon nach einigen Minuten ein, nachdem die anderen weg waren. Auch Nel schlief auf Ichigos schoss ein, was dieser auch gern gemacht hätte. Mathe war nun wirklich nicht sein Lieblingsfach. Der Unterricht verging wie sonst, auch eher schleppend. Aber nach der Mittagspause war der Schultag doch schneller um als gedacht um. Inoue machte sich mit Nel zu Inoues und Ichigos gemeinsamer Schulfreundin Tatsuki auf, Rukia verabschiedete sich, um zu Urahara zu gehen und Ichigo machte sich auf den Weg um Grimmjow zu suchen. Als er an dem Baum ankam, an dem er sich heute Morgen hatte niedergelassen, fand er Grimmjow nicht. Dreimal ging er auf dem Schulgelände umher, vielleicht hatte er ja am falschen Baum nach gesehen, aber er saß an keinem der Bäume. Ichigo machte sich etwas mulmig auf den Weg nach Hause, vielleicht ist Grimmjow ja doch nach Ichigos Bett zumute gewesen.
 

Als er am Dammweg vorbei kam sah er Grimmjow im Gras liegen. Ichigo seufzte. Seit Grimmjow bei ihm war seufzte er zu oft, eindeutig. Denn noch begab er sich zu Grimmjow und setzte sich neben ihm ins grüne Gras. „Ist dir der Baum zu Steif geworden oder warum liegst du im Gras?“ Ich bin doch gerade so schön beim Einschlafen gewesen. „Lass mich schlafen.“ Bitte was. Ich lauf wie ein Idiot, der seine Katze verloren hat hier rum und suche dich und du sagst, ich soll dich schlafen lassen, Pff sicher nicht. Ichigo schlägt Grimmjow nicht gerade sanft, seine Schultasche um die Ohren. „Aua. Verdammt.“ Grimmjow seufzt auch er hat sich das seufzen angewöhnt. „Was willst du, Kürbis Imitat.“ Hmm…Ja was könnt ich denn wollen lass mich überlegen. „Vielleicht eine Antwort, Blaubeeren Imitat“ Obstbeleidigungen, sehr schlau. „Schon gut, wenn ich dich danach auch was fragen darf.“
 

„Wird das jetzt ein Interview? Egal, Frag ruhig.“ Wenn ich wüsste, wie ich fragen soll. „Knutschen eigentlich bei euch in der Schule immer irgendwelche Pärchen rum?“ „Das war deine Frage?“ – „Nein du Schwachkopf, das war die Antwort auf deine Frage.“ – „Achso, naja eigentlich nicht. Und wieso hast du dir dann auf dem Schulgelände keine anderen Baum gesucht?“ Wir haben kein Liebespaar in der Schule. Okay es dürfte mich nicht überraschen, aber ich habe noch keines gesehen. „Keine Lust gehabt.“ War ja klar gewesen ist doch egal, ob Ich erst einmal durch die Stadt laufen müsste um dich Idiot zu finden.

„Ichigo, erzähl mir was passiert ist nachdem…nachdem, naja ich dich nicht besiegt habe.“ Naja ich habe es besser formuliert als ich dachte.
 

„Naja, also nach dem ich also von dir weg getreten bin und du mir irgendetwas an den Kopf werfen wollest, wahrscheinlich etwas wie, ich sei dir ja doch unterlegen‘ oder so. Hat Nutella….tut mir leid er hatte sich mir vorgestellt aber ich habe seinen Namen vergessen.“ – „Du meinst Nnoitra?“ Dieser Mistkerl, wenn ich den in die Finger bekomme, wird er an seiner eigenen verdammten Sichel ersticken. „Ja, genau der, aufjedenfall hat er dich ganz schön mit der Sichel erwischt. Nachdem du also bewusstlos warst, hatte er vor Renji und mich…“ Achso, der rothaarige der sich so an Ichigo geklammert hat. Grimmjow konnte sich noch ganz genau an den Mann erinnern der sich zwischen Ichigo und ihn gestellt hat. „…zu töten. Durch einen Taichou haben wir es geschafft, mit dir hierher zu kommen und dann hat Inoue dich geheilt.“ Ich will mehr wissen. Ichigo erzähl mir mehr. „Wer hat mich her gebracht? Und wo kamen dieser rothaarige Shinigami und der Taichou her? Warum hat das Mädchen mich geheilt?“
 

„Ähm…also Frage 1 war…..Renji und der Taichou sollten uns durch das Garganta herbringen, sie waren so etwas wie unser Abholservice. Inoue hatte mit….

Naja Inoue hat gehört was ich zu dir gesagt hatte und auch gesehen wie ich reagiert habe als Nut…Nnoitra, dich…halt...also…egal nächste Frage.
 

Ich hab dich durch das Garganta hergetragen.“ Also hab ich mir das nicht eingebildet, dieser Idiot hat wirklich für einen seiner Feinde, sein Leben riskiert er wäre, wenn der rothaarige nicht da gewesen wäre wie ein irrer, ohne nach zudenken, auf mich zu gelaufen um mir zu helfen. Dieser Trottel was hätte er davon gehabt wenn ich ihn heute Morgen wieder versucht hätte zu töten. Aber er hatte für mich sterben wollen ob ich ihn in einer Art dafür danken sollte? Trotzdem Idiot.
 

„Idiot.“ Grimmjow ließ sich wieder ins Gras fallen und schloss die Augen. Nach einer Weile schlief er mit dem Bild Ichigos vor Augen ein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2014-07-24T18:51:24+00:00 24.07.2014 20:51
Echt schönes Kapitel O_O
Von:  verex3
2011-07-20T20:16:37+00:00 20.07.2011 22:16
i loooveeee it *_*
letzte scene besstäää :D
knuffig :3
x3
Von:  Bloodreaper
2011-01-31T11:58:59+00:00 31.01.2011 12:58
Ich will meeeeeehhhhr. Schreib schnell weiter ich mags sehr.


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