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Stay the Night

oder: Joey's schönstes Geburtstagsgeschenk ever
von

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Hallihallöchen ^^ ich hab mal wieder ne kleine story für euch ^^ mir war in der schule wiedermal langweilig da fallen mir immer die besten dinge ein =) diesmal ein one-shot und: wunder oh wunder sie ist zu 100% fertig! naja viel spaß beim lesen ^^

Es war etwa 10 Uhr morgens am 25. Januar, heute war Joey’s 18ter Geburtstag. Er lief gerade gedankenverloren durch die Fußgängerzone von Domino-City und achtete nicht weiter auf seinen Weg. Plötzlich wurde der Blonde unsanft aus seinen Gedanken gerissen, da er gerade heftig mit jemandem zusammen gestoßen war. Und dieser Jemand hatte ihn mit heißem Kaffee überschüttet. „Hey, sag mal kannst du nicht aufpassen?!“ Joey wollte gerade antworten, da sah er der Frau ins Gesicht, die er unabsichtlich umgerannt hatte. „Mai?! Mai bist du es wirklich?“, fragte er erstaunt. „Joey…?“, Mai lächelte. Der Blonde gab ihr die Hand und half ihr aufzustehen. „Jetzt schuldest du mir einen Kaffee.“, meinte sie grinsend. „Na dann komm mal mit!“, Joey nahm sie an der Hand und zog sie mit ins nächste Straßencafé. Dort bestellte er zwei Latte Macchiato. „Sag mal… Was machst du eigentlich hier in Domino? Ich dachte du lebst in Amerika.“, fragte Joey neugierig in Bezug auf den Koffer den Mai bei sich hatte.

„Nun ja… Das stimmt schon aber ich arbeite seit kurzem als Fotografin für die Zeitschrift „Duelist Queen“ und deshalb komme ich viel rum. Ich fotografiere angesagte Duellanten wie z.B. Seto Kaiba. Wir hatten heute Morgen ein Fotoshooting in seiner Villa am Stadtrand und deshalb bin ich hier. Als du mich vorhin umgerannt hast hab ich gerade nach einem Hotel Ausschau gehalten. Weißt du ich fliege Morgen schon wieder zurück…“, erzählte die Blondine eifrig. „Oh… Achso… Schade, dass du Morgen schon wieder abfliegst…“, meinte Joey etwas geknickt. Die Bedienung brachte ihren Kaffee und er bezahlte diese. „Warum Schade?“, fragte Mai neugierig und nippte an ihrer Tasse. „Nunja… Jetzt da du schon mal da bist wollte ich dich zu meiner Geburtstagsfeier heute Abend einladen… Aber da du ja Morgen schon wieder abreist…“, Joey wollte den Satz gerade beenden, da fiel ihm die hübsche Blondine ins Wort: „Ich würde schrecklich gerne zu deiner Party kommen!“ Bei diesem Satz fiel er aus allen Wolken. Sie wollte wirklich zu seiner Feier kommen, sie in die er sich schon seit ihrem ersten Aufeinandertreffen verliebt hatte. „Wirklich?“, fragte er zögerlich. Sie lächelte und meinte: „Ja, warum eigentlich nicht? Es wird sicher schön mit dir und den anderen. Serenity kommt doch sicher auch oder? Wir haben schon ewig nicht mehr gequatscht.“ „Ja Serenity wird auch da sein und Yugi, Tèa, Tristan und Duke. Wird ’ne nette kleine Runde.“, meinte er lächelnd. Als die beiden ihren Kaffee leer hatten suchte sich Mai ein Hotel und checkte ein.

Joey begab sich nach Hause in seine Wohnung und machte sich mit Serenity daran die Wohnung zu dekorieren und alles vorzubereiten. Er und Mai hatten vereinbart, dass er sie am Hotel abholen würde. Die Blondine duschte erst einmal und suchte sich dann ein schönes Kleid aus, zog sich an und machte sich hübsch. //Joey ist richtig erwachsen geworden//, dachte sie. Die beiden hatten sich über ein Jahr lang nicht gesehen und sie hätte ihn beinahe nicht wieder erkannt. Er hatte sich äußerlich verändert, wirkte nun männlicher was Mai sehr gefiel. Doch in seinem Inneren schien er immer noch der Selbe liebevolle, nette und witzige Joey zu sein was auch gut so war. Um acht Uhr ging sie nach unten in die Hotel-Lobby und wartete sehnsüchtig auf Joey. Der ließ nicht lange auf sich warten und er staunte erst einmal als er die blonde Schönheit erblickte. „Wow… Du siehst fantastisch aus!“, brachte er hervor. Mai fiel es jetzt erst auf, auch seine Stimme war tiefer geworden. „Danke.“, erwiderte sie geschmeichelt. „Na dann zeig ich dir mal meine Wohnung!“, meinte er und sie fuhren mit dem Taxi dorthin.

Joey wohnte seit letztem Jahr in seiner eigenen kleinen Wohnung, worauf er sehr stolz war. „Hi! Oh mann, Mai ich hab dich ja schon ewig nicht mehr gesehen. Ich hab dich so vermisst!“, als Joey und Mai die Wohnung betraten fiel Serenity der Blonden um den Hals und begrüßte sie stürmisch. „Ich hab dich auch vermisst, süße.“, sagte Mai sanft und löste sich aus der Umarmung, da sie von der Brünetten fast erdrückt wurde. Sie hielten ein wenig Smalltalk, bis die nächsten Gäste eintrafen. Sie begrüßten Joey mit einem lauten „Happy Birthday!“ und geben ihm ein großes Päckchen. Auch Tristan und Duke trudelten wenig später ein. Die beiden stritten sich den ganzen Abend um Serenity’s Aufmerksamkeit, ihr schien das zu gefallen da sie immer mal wieder belustigt auflachte. Vielleicht war ihr aber auch der Alkohol der Cocktails zu Kopf gestiegen.

Alle unterhielten sich mit Mai über dieses und jenes. Als der Abend dann schon fast wieder Morgen wurde gingen die Gäste nach und nach und auch Serenity verlies die Party und lies Joey und Mai alleine.

„Du, Mai… Ähm… Es wäre verantwortungslos von mir dich jetzt noch alleine in der Kälte zum Hotel gehen zu lassen.“, druckste Joey herum. „Und?“, fragte sie neugierig. „Naja.. Warum… bleibst du nicht einfach hier? Die ähm… Schlafcouch ist total bequem und wenn du nicht in deinem Kleid schlafen willst, kann ich dir ein T-shirt von mir leihen. Mit deiner zierlichen Figur kannst du es als Nachthemd benutzen.“, schlug der Blonde vor. Sein Gesicht hatte einen rötlichen Schimmer angenommen.

„Danke, das ist süß von dir. Ich bleibe gern.“, lächelte Mai. Er holte ihr eines seiner Shirts und eine Decke und ein Kissen. Sie verschwand ins Bad, zog sich um und machte sich frisch. „Na wie seh’ ich aus?“, fragte sie als sie wieder ins Wohnzimmer kam. Die Blondine hatte sein T-shirt an, das ihr nur knapp über den Po ging und Posierte vor ihm. Schlagartig wurde er noch röter und antwortete verlegen: „Du siehst sogar im schlabber-T-shirt heiß aus!“ „Danke!“, kicherte Mai deren Gesichtsfarbe nun auch einen rot-touch hatte und schlüpfte unter die Decke. „Gute Nacht!“, meinte sie dann zu ihm als er in sein Zimmer ging. „Gute Nacht!“, sagte Joey lächelnd.

Eine halbe Stunde später lag die Blonde immer noch wach, weil ihr total kalt war. Scheinbar war die Heizung ausgefallen oder so etwas. Sie zitterte am ganzen Körper und konnte deshalb nicht einschlafen. Mai stand von der Schlafcouch auf und schlich zu Joey’s Zimmer. Sie kuschelte sich zu ihm unter die Bettdecke. Er war im ersten Moment total perplex und fragte sie was denn los sei.

„Mir ist kalt…“, bibberte die Blondine. Daraufhin zog er sie in eine innige Umarmung um seine Wärme mit ihr zu teilen. Er strich ihr sanft über den rücken was ihr sehr gefiel. Daraufhin kuschelte sich Mai noch dichter an den süßen Blondschopf und sah ihm dabei tief in die ruhigen, braunen Augen. Ihr Gesicht kam seinem immer näher und als sie nur noch wenige Millimeter trennten legte Joey sanft seine Lippen auf ihre und sie verschmolzen zu einem zaghaften aber jedoch zärtlichen Kuss. Mai schien von dem Kuss wenig überrascht und erwiderte ihn sogleich. Jedoch fordernder. Joey ging darauf ein und bei beiden entwickelte sich ein kribbelndes, wohliges Gefühl. Diese Nacht würden Beide nie mehr vergessen.

Am nächsten Morgen wachte Joey allein in seinem Bett auf. Er sah sich fragend nach der blonden Schönheit um. Mai’s Unterwäsche lag auch nicht mehr am Boden, wo sie gestern noch kurzfristig landete. Hatte er alles nur geträumt? Doch dann bemerkte er eine mit Lippenstift geschriebene Nachricht auf dem Spiegel der gegenüber dem Bett an der Wand hing. „Danke für die wunderschöne Nacht <3 Hab dir Frühstück gemacht =) Sieh in die Küche“, stand da. //Sie ist wohl doch abgereist…//, dachte er geknickt. Er zog seine Shorts an und tappte in die Küche. Dort saß sie und las seelenruhig in einer Zeitschrift. Mai Valentine. Sie war also doch nicht geflogen. Neben ihr stand ihr Koffer, das zeigte ihm, dass sie wohl im Hotel gewesen sein musste um ihn zu holen. „Guten Morgen! Na du Schlafmütze? Hast du gut geschlafen? Ich hab nämlich wunderbar geschlafen…“, fragte sie sanft lächelnd.

„Ich habe sehr gut geschlafen… Du… Bist geblieben?“, fragte er ungläubig. „Lass es mich etwas anders formulieren Süßer, ich WERDE bleiben. Heißt, wenn du es willst.“, lächelte Mai. „Niemals würde ich dich jetzt wieder gehen lassen. Ich liebe dich Mai. Und das Gestern… War das schönste Geburtstagsgeschenk das ich jemals bekommen habe.“, sagte Joey stolz, zog sie vom Stuhl in seine Arme und küsste sie.
 

Sooo… das wars… vllt. mach ich noch n bonuskappi aber nur wenn ihr brav seid (bzw. ich Lust dazu hab) ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  KarasuTsubasa
2014-02-15T21:59:02+00:00 15.02.2014 22:59
Was noch kein einziges Kommi? Versteh das einer...
Ich jedenfalls fand deinen OS echt voll süß*.*
Joey & Mai sind einfach ein sweetes Paar,
Mach weiter so^^


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