Ein Mord in aller Öffentlichkeit, die fast blutleere Leiche eines Mädchens - und das ausgerechnet in Whitby, der nordenglischen Kleinstadt, in der Dracula dem Roman nach zuerst englischen Boden betrat - rufen Inspektor Cuillin von Interpol, aber auch Lady Sarah, die Inquisitorin der Vampire, auf den Plan. Denn das Gothic-Festival mit Tausenden von Gästen steht bevor - und zwei weitere Jugendliche werden noch vermisst.
Das Fanfic-Cover zeigt die Ruine der Abbey.
Via Inquisitoris: Draculas Rückkehr
Erstellt: 21.02.2011
Letzte Änderung: 25.04.2011
Letzte Änderung: 25.04.2011
abgeschlossen
Deutsch
22188 Wörter, 8 Kapitel
22188 Wörter, 8 Kapitel
Fortsetzungen: Via Inquisitoris: Ein Sarg in Transsylvanien, Via Inquisitoris - Cum tacent clamant
Fortsetzung von: Via Inquisitoris: Wiener Blut
Fortsetzung von: Via Inquisitoris: Wiener Blut
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 21.02.2011 U: 25.04.2011 |
Kommentare (23 ) 22188 Wörter |
|
Kapitel 1 Whitby | E: 06.03.2011 U: 06.03.2011 |
Kommentare (3) 2961 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 Guard College | E: 13.03.2011 U: 13.03.2011 |
Kommentare (3) 3436 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 Polizeiarbeit | E: 21.03.2011 U: 21.03.2011 |
Kommentare (2) 1911 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 4 Der zweite Vampir | E: 28.03.2011 U: 28.03.2011 |
Kommentare (3) 2238 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 5 Lord John | E: 04.04.2011 U: 04.04.2011 |
Kommentare (2) 2887 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 6 Cui bono? | E: 11.04.2011 U: 11.04.2011 |
Kommentare (2) 2556 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 7 Lehrer und Schüler | E: 17.04.2011 U: 17.04.2011 |
Kommentare (3) 2323 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 8 Lösung | E: 25.04.2011 U: 25.04.2011 |
Kommentare (5) 3844 Wörter abgeschlossen |
-
Andy McCloud
Status: vermisst
-
Direktor Haines
Art: Vampir
Status: Direktor des Guard College
-
Dr. Allen
Art: Vampir
Status: Unfallarzt
-
Inspektor Kenneth Cuillin
Art: Mensch, schottischer Herkunft
Status: Insepktor bei Interpol
Das Bild hat freundlicherweise carcajou für ihn gezeichnet. -
Lady Sarah Buxton
Art: Vampir
Rang: Kadash oder Inquisitor aller Vampire
Das Bild hat freundlicherweise carcajou für Lady Sarah gezeichnet. -
Lucy Davenport
Art: Mensch
Status: Opfer
-
Mia Deschamps
Art: Mensch
Status: Polizeipsychologin
-
Raymond Yu-Zhang
Art: Mensch
Status: Polizeiinspektor aus Scarbourough
-
Ruby Ellison
Status: vermisst
Hm...
Wer da den Vampir spielen mag? Oder gibt es doch einen echten Vampir vor Ort?
Es fängt auf alle Fälle interessant an.
Ich glaube zwar nicht, dass es ein Gebissener war, aber es ist nur ein Bauchgefühl.
Bis zum nächsten Krimi-Montag!
ncha!
Kiji
Wer da den Vampir spielen mag? Oder gibt es doch einen echten Vampir vor Ort?
Es fängt auf alle Fälle interessant an.
Ich glaube zwar nicht, dass es ein Gebissener war, aber es ist nur ein Bauchgefühl.
Bis zum nächsten Krimi-Montag!
ncha!
Kiji
Kommentar zu: Kapitel 1: Whitby
Man glaubt wirklich, du wärst in Whtiby gewesen - entweder vor kurzem oder mal für längere Zeit, dass das so gut haften geblieben ist. Es macht Spaß, sowas authentisches zu lesen. Die Beschreibungen passen sich auch sehr gut in den Text ein, also nicht zuviel oder an der falschen Stelle.
Der Mord selbst, da stimme ich fukuyama zu, ist ganz schön inszenier. Entweder will da ein Vampir die Menschenmassen in Vampir-Panik versetzen oder es war eine Art Ritualmord. Wobei das ganze Brimborum auch nur eine Ablenkung vom eigentlichen Mordmotiv sein könnte, etwas sehr Privates, das man so als Dracula-Neuinszenierung tarnt.
Hm, wie schade, dass ich den Roman noch nicht gelesen hab ... ich bin irgendwo auf den ersten Seiten dieser elendigen zugfahrt stecken geblieben. Muss ich mal wann anders nachholen.
Ansonsten ein sehr schöner Auftakt. Kleine Episoden wie die mit dem Taxiunternehmen machen die Geschichte so schön lebendig^^.
Lg neko
Der Mord selbst, da stimme ich fukuyama zu, ist ganz schön inszenier. Entweder will da ein Vampir die Menschenmassen in Vampir-Panik versetzen oder es war eine Art Ritualmord. Wobei das ganze Brimborum auch nur eine Ablenkung vom eigentlichen Mordmotiv sein könnte, etwas sehr Privates, das man so als Dracula-Neuinszenierung tarnt.
Hm, wie schade, dass ich den Roman noch nicht gelesen hab ... ich bin irgendwo auf den ersten Seiten dieser elendigen zugfahrt stecken geblieben. Muss ich mal wann anders nachholen.
Ansonsten ein sehr schöner Auftakt. Kleine Episoden wie die mit dem Taxiunternehmen machen die Geschichte so schön lebendig^^.
Lg neko
Kommentar zu: Kapitel 1: Whitby
Was, das nächste Kapitel erst in einer Woche? Du solltest wirklich über eine Verkürzung deiner Update-Intervalle nachdenken. ;)
Wie immer bewundere ich natürlich dein großes, vermutlich angelesenes Detailwissen, was die Darstellung Whitbys durchaus authentisch macht, wobei ich teilweise noch das Gefühl hatte, dass du zuviele reale Fakten aneinanderreihst. So bleiben einem die drei Fenster des Dracula-Museums und ddie Endeavour (?) zwar im Gedächtnis, aber man vergisst recht schnell, wie sie eigentlich dorthin gekommen sind. Also wie ein Film auf Schnelldurchlauf, der an einigen Stellen in Zeitlupe wiedergegeben wird. Das finde ich ein bisschen schade, aber vielleicht ist das auch nur meine subjektive Wahrnehmung.
Was zu diesem Gefühl sicher beigetragen hat, ist der fließende Übergang der Erzähler gewesen, der mich ein wneig verwirrte. In der einen Zeile bekommen wir noch die Sicht Kenneths, in der nächsten Zeile ohne sichtbare Abtrennung bereits die von Lady Sarah. Hast du etwas gegen 'Freizeilen'? :P
Über den Mörder weiß man an dieser Stelle natürlich noch kaum etwas, aber irgendwie glaube ich nicht an die Gebissenen-These. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, sind das ja nicht gerade von Intelligenz gesteuerte Wesen und dafür wirkt mir der Mord etwas zu sehr inszeniert. Ich verfolge daher eher den Gedanken, dass irgendein Vampir entweder ein bisschen übergeschnappt ist oder einfach mal seine Grenzen austesten möchte. Na, mal sehen, wie gut das geht!
Gruß,
Yama^^
Wie immer bewundere ich natürlich dein großes, vermutlich angelesenes Detailwissen, was die Darstellung Whitbys durchaus authentisch macht, wobei ich teilweise noch das Gefühl hatte, dass du zuviele reale Fakten aneinanderreihst. So bleiben einem die drei Fenster des Dracula-Museums und ddie Endeavour (?) zwar im Gedächtnis, aber man vergisst recht schnell, wie sie eigentlich dorthin gekommen sind. Also wie ein Film auf Schnelldurchlauf, der an einigen Stellen in Zeitlupe wiedergegeben wird. Das finde ich ein bisschen schade, aber vielleicht ist das auch nur meine subjektive Wahrnehmung.
Was zu diesem Gefühl sicher beigetragen hat, ist der fließende Übergang der Erzähler gewesen, der mich ein wneig verwirrte. In der einen Zeile bekommen wir noch die Sicht Kenneths, in der nächsten Zeile ohne sichtbare Abtrennung bereits die von Lady Sarah. Hast du etwas gegen 'Freizeilen'? :P
Über den Mörder weiß man an dieser Stelle natürlich noch kaum etwas, aber irgendwie glaube ich nicht an die Gebissenen-These. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, sind das ja nicht gerade von Intelligenz gesteuerte Wesen und dafür wirkt mir der Mord etwas zu sehr inszeniert. Ich verfolge daher eher den Gedanken, dass irgendein Vampir entweder ein bisschen übergeschnappt ist oder einfach mal seine Grenzen austesten möchte. Na, mal sehen, wie gut das geht!
Gruß,
Yama^^
Kommentar zu: Kapitel 1: Whitby