Hochmut kommt vor dem Fall.
Kapitel 1
Hochmut kommt vor dem Fall.
*Poch, Poch, Poch*
>Hm…. Hrm….Wer wag es mich um die Uhrzeit zu wecken? … Es ist noch viel zu früh!<
Die junge Frau mit den langen roten Haaren glauben nicht, dass es wichtig sei, daher drehst sie sich noch einmal im Bett rum. Wer was von ihr wollte würde es auch später noch mal versuchen. Doch das Klopfen hört nicht auf. Ganz im Gegenteil es wurde immer Aufdringlicher.
„Sora, mach auf! Ich weiß dass du da bist! … Tsunade will dich sehen!“
>Was für ein sch…. Nicht mal ausschlafen, darf man an seinem freien Tag!<
Grimmig stand die 28 jährige Frau auf und gehst an die Tür. Es war Shizune persönlich, die sie aus dem Schlaf gerissen hatte. Völlig außer Atem stand sie vor ihr.
„Warum hat das so lange gedauert? Komm zieh dir was an. Wir müssen los!“
„Kann ich wenigstens noch nen Kaffee trinken?“ fragst Sora genervt und total verschlafen.
„Den kannst du im Büro bekommen! Zieh dich an und nim deine Ausrüstung mit“
10 Minuten vergingen als dann Sora in Tsunases Büro angekommen war. Sie sah immer noch so aus als wäre sie gerade aus dem Bett gefallen. Wenn man Sora so sah, konnte man sich überhaupt nicht vorstellen, dass sie einer der besten Anbu sein sollte. Nach einem lauten Gänen übergabt Shizune der jungen Frau ihren heiß ersehnten Kaffe. Der Hokage hingegen beobachtete das ganze missbillig. Was war das denn für ein benehmen? Sollte Sora in den Jahren wo sie als Anbu auf Geheimmission unterwegs war, ihre guten Manieren vergessen haben?
„Soll Shizune dir noch einen Stuhl und Frühstück bringen?“ fragte Tsunade bissig.
Doch Sora hob nur Gähnend die Hand und schüttelte den Kopf. Dann nippte sie an der Tasse. Tsunade stand kurz davor zu explodieren. Was bildete sich diese Frau ein. Hatte sie vollkommen vergessen, wo sie hier war und wer da vor ihr saß.
„Lassen sie sich nicht von mir abhalten, mich in die Mission einzuweißen. Ich bin ganz Ohr!“ hauchte Sora und nippte an ihrem Kaffee. Sie genoss wie das heiße Getränk ihr die Kehle hinunter lief.
„Sora das hier ist kein Cofé und ich bin deine Vorgesetzte! Wie wäre es mit ein bisschen mehr Respekt?“ platzte Tsunade dann doch der Kragen.
„Entschuldigen sie! Den habe ich Tsunade-sama. Den habe ich wirklich. Nur ohne Kaffee bin ich nicht zu gebrauchen!“
Doch dass schien den Hokage nicht zu interessierten und begann die junge Frau nach Strich und Faden herunter zu putzen. Jedoch lies sie das völlig kalt und lies es über sich ergehen.
Nachdem sich Tsunade ausgetobt hatte begann sie damit Sora in ihre neue Mission einzuweißen. Es war eine ein Mann Mission. Neue Informationen über Sasuke waren Konoha zu Ohren gekommen. Jetzt hieß es so schnell wie möglich Handeln, bevor das Feuerreich noch mehr von seinem ansehen verliert.
„ Währe ein Team, dafür nicht besser geeignet?“ wollte Shizune wissen.
„Nein! Sora ist genau die Richtige dafür! Denn ich möchte, dass du so viele Informationen wie möglich über sie sammelst und Sasuke dann ins Dorf zurück bringst. Immerhin ist es deine Spezialität und als ehemalige Anbu, solltest du damit keine Schwierigkeiten haben!“
Es dauerte nicht sehr lange und Sora hatte die Spur von Sasuke aufgenommen. Mit Hilfe ihres Kekkei genkai´s schaffte sie es lange Zeit unerkannt zu bleiben. Da sie den Wind Manipulieren konnte, war es ein leichtes für sie, ihre Spuren und ihren Geruch zu verbergen. Die Verfolgung führte Sora in ein kleines Dorf im Windreich. Aus ihrem Versteck konnte sie alles gut erkennen und viele neue Infos sammeln. Immerhin waren diese sehr wichtig, damit du deine Mission erfüllen konntest. Doch dann viel dir ein kleines Mädchen ins Auge, welches mit seinem Springseil unbeschwert auf der Straße spielte. Sie war so in ihr Spielen vertieft, das sie die Pferdekutsche nicht bemerkte, die auf sie zu kam. Ohne zu zögern packte Sora die Kleine und brachtest sie in Sicherheit. In solchen Situationen liebte sie ihr Kekkei genkai, denn mit ihm war es ihr möglich schneller als der Wind zu sein.
„Mama…“
Begann die Kleie zu weinen und lief zu ihrem Haus. Erleichtert Atmetet die junge Anbu auf. Sie hatte es in letzter Sekunde noch geschafft das Mädchen vor Schlimmen zu bewahren. Auch wenn die Dorfbewohner selbst der Kutsche nichts von all dem mitbekommen hatten, hoffte sie doch, das es bei Sasuke und seinen Leuten genauso war. Immerhin würde Sasuke sofort die Rüstung von Konoha erkennen. Gerade hatte sie wieder in ihrem Versteck platz genommen, spürtest du auch schon sein Katana an deinem Hals.
„Was willst du von mir?“.
„Wie kommst du darauf, dass ich ausgerechnet von dir was will?“
„Sie lügt! Es ist eindeutig ihr Chakra das uns verfolgt hat!“ mischte sich eine junge Frau ein.
„Das denke ich auch Karin. Immerhin kommt sie aus Konoha.“ Bemerkte Sasuke.
Mit dem Juzu des Tausches, schafftest brachte sich Sora auf deinem nahe gelegenen Dach in Sicherheit. Doch er war schneller. Er stand bereits hinter dir. Mit Hilfe seines Sharingan´s schaffte es Sasuke Sora immer einen Schritt Voraus zu sein. Egal was die junge Anbu sich überlegt hatte, der junge Mann vom Irukaclan war ihr immer Voraus. Nicht einmal ihre besonderen Fähigkeiten konnten ihr jetzt helfen. Aber es musste doch einen Grund geben, warum Tsunade ausgerechnet wollte, dass sie sich um Sasuke kümmerte. Sollte sie Sora wirklich überschätzt haben, oder doch eher Sasuke unterschätzt. OK Sora war verdammt schnell und nicht gerade schwach. Sie hatte ihre Missionen bislang, immer zu vollsten Zufriedenheit erledigt und hatte sich selbst als Kopf der Anbu-Truppe behauptet. Doch Sasuke hatte Orochimaru besiegt und auch Itaschi. Zum weiter grübeln kam Sora jedoch nicht, denn Sasuke verwickelte sie in einen ungewollten uns harten Kampf. Es flogen Kunai. Ein Angriff folgte dem anderen. Jeder Blockte den andern so gut er konnte. Sasuke war stark sehr stark. Doch Sora war älter und hatte auch viel mehr Erfahrung als er. Wäre er alleine gewesen, hätte sie gegen Sasuke bessere Chosen gehabt. Viel bessere. Doch er und seine Leute waren ein viel besser eingespieltes Team als sie dachte. Dennoch hielt sich die junge Anbu wacker. Einige Stunden vergingen und langsam begannen ihre Kräfte zu schwinden. Auf diesen Augenblick hatten deine Gegner nur gewartet. Dann griffen sie erneut an. Juugo schaffte es , dann Sora mit einem seiner Angriffe außer gerächt zu setzen und die ging zu Boden.
