Kino-Kuscheleien
Wuha!
Ich bedanke mich für die Kommentare, das nächste Mal auch wieder persönlich, denke ich :]
Gerade bin ich nur auf ´nen Sprung hier, denn es ist schon Zeit, ins Bett zu gehen (meinen Anime weiter zu gucken) :DD ♥
Nein, ehrlich- danke! Ohne euch würde das hier nicht weitergehen & das wäre schade, M & ich haben uns große Mühe gegeben! :>
& das vor einem halben Jahr, das Baby ist schon was älter.^^
Viel Spaß mit dem Chap ^v^
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Sasuke.
Ich spüre genau, wie Naruto sich anspannt und sein Atem sich verschnellt.
Grinsend lecke ich ihm über die Ohrmuschel, worauf er erschrocken keucht und versucht aufzuspringen, aber da ich meine Arme um ihn geschlungen habe, gelingt es ihm nicht.
Ich kichere und bemerke nun, dass er ein Halstuch trägt.
Da ich mich genau an gestern erinnern kann, weiß ich, dass da ein riesiger Knutschfleck von mir ist.
Ob er sich wohl schämt?
"Narutooo~ meinst du nicht, es ist etwas zu warm für ein Halstuch? Oder schämst du dich etwa, weil du einen Knutschfleck hast?", lache ich leise und lasse meine Hand zu seinem Hals heraufwandern, wo ich den Knoten des Tuches rasch löse und es einfach ohne weiteres auf den Boden fallen lasse.
"Sasuke?!"
Naruto zappelt auf meinem Schoß wie wild herum und versucht sich zu befreien, aber statt ihn freizulassen, wird mein Griff nur noch fester und mein Grinsen breiter.
"Was? Ist es dir wohl nicht gemütlich genug?"
Er schnaubt und versucht seine Hände zu befreien, starrt währenddessen auf die Leinwand, wo gerade eigentlich nichts weltbewegendes passiert bis-
bis es Blut spritzt und wieder die Schreie des Mädchens zu hören sind.
Das Blond´chen japst wie gerade eben auf und schlägt sich einfach meine Hände, die seine umschlossen haben, vor die Augen.
Ich lache und spreize meine Beine, sodass er dazwischen Platz findet und lehne mich mit ihm etwas zurück.
Langsam aber sicher lässt er unsere Hände sinken, ich ziehe ihn etwas mehr an mich und kichere über die roten Wangen des Füchs´chens, als er über die Schulter zu mir sieht.
Ich lege den Kopf schief und betrachte den hübschen Jungen vor mir etwas genauer.
Dann seufze ich auf und sage ruhig:
"Entspann dich, lehn dich zurück und genieß den Film, okay?"
"Wie soll man sich bei SOWAS entspannen?", meint er mürrisch, jedoch leise, sodass uns niemand hört.
"Wie gesagt- ich wüsste etwas, das man machen könnte, wenn man den Film nicht sehen will, Naruu~"
"Blödmann!", nuschelt er verlegen und ich lache leise.
"Wenn du´s dir anders überlegst, lass es mich wissen!"
Mhm. Mal sehen, wie er reagiert, wenn...
Grinsend vergrabe ich mein Gesicht in seinen Haaren und atme tief den Duft seiner Haare ein, die süßlich riechen.
Da er anscheinend nichts dagegen hat, gehe ich einen Schritt weiter und küsse ihn vorsichtig auf seine Wange.
Wieder wehrt er sich nicht.
Im Gegenteil- er entspannt sich sogar noch mehr.
Und dass unsere Hände miteinander verschränkt sind, scheint ihn auch nicht mehr zu stören.
Mir macht´s auf eine komische Art und Weise irgendwie Spaß...
Meine Lippen setze ich an seinem Hals an und küsse diesen hauchzart, befreie eine Hand und lasse diese unter seinen Kapuzenpulli wandern.
Als ich merke, dass er darunter nichts anhat, ziehe ich meine Augenbraue in die Höhe und kichere.
"Das Füchs´chen trägt ja nichts drunter~"
"A- als wenn dich das stören würde!"
"Seit wann so frech?"
Er antwortet nicht.
Ich verdrehe die Augen und lasse meine Hand weiter unter den Stoff wandern, streichle über die warme, weiche Haut, die ich gestern schon berühren durfte und übe mehr Druck auf seinen Hals aus.
Naruto seufzt wohlig.
Anscheinend gefällt es ihm!
Und mir auch, also.
Kiba und Temari sind wie gebannt vom Film, da dort gerade wieder mächtig Abgeschlachtet wird.
Da Naruto aber genüsslich die Augen geschlossen hat, sieht er nicht viel davon und muss somit auch keine Angst haben...
Als das Schreien jedoch lauter und schriller wird, reißt er die Augen auf und kneift diese dann wieder krankhaft zu.
Ich schüttle lachend den Kopf und lasse meine Hand dann aus seinem Pulli herausrutschen, seine Hand lasse ich auch los und drehe ihn dann zu mir herum, sodass ich ihm direkt in die Augen sehen kann.
Verwirrt sieht er mich an und legt den Kopf schief, worauf ich nur noch breiter grinsen kann und mich ihm dann langsam nähere...
Ich will ihn nur ablenken!
Und wenn er was dagegen hat, dann soll er´s mir sagen.
Ich bekomm' ihn schon noch rum !
Naruto
Ich starre gebannt auf seine Lippen, die meinen immer näher kommen.
Ich sitze mit dem Rücken zur Leinwand auf seinen Knien, meine Beine sind gespreizt und seine Hände liegen an meinem Allerwertesten und ich tue nichts, kann auch nichts machen, weil ich einfach... wie hypnotisiert bin!
Seine tiefschwarzen, funkelnden Augen bewirken, dass ich meine Hände einfach haltsuchend in sein Shirt kralle, mich sogar leicht vorbeuge...
Waurm soll ich auch Nein sagen?
In gewisser Hinsicht hat er Recht, es würde mich ablenken.
Seine sanften Berührungen, sie sind so schön und lösen dieses unglaubliche Gefühl in meiner Magengegend aus, das sich in meinem ganzen Körper ausbreitet und ich will nicht... will nicht, dass es aufhört.
Aber andererseits ist es offensichtlich, dass der Playboy nur mit mir spielt, denn so ist Sasuke Uchiha numal.
Mal ehrlich- wenn man 100 Spielzeuge zur Auswahl hat, die man alle haben könnte- warum sich nur auf eins festlegen?
Da probiert man sich eben durch... gut, verständlich, aber...
ICH WERDE DA NICHT MITMACHEN, KLAR?
Also versuche ich mich gegen diese Augen zu wehren, mich seinem Bann zu entziehen, aber... es geht nicht.
Ich will es, mit jeder Zelle meines verdammten Körpers!
Ich will, dass er mich berührt und mir dieses Gefühl gibt und gleichzeitig ist da diese Angst, dass er mich einfach fallen lässt!
"Sa...suke... nicht- nicht!", presse ich mit kratziger Stimme hervor, doch mein Blick sagt etwas anderes:
Bitte, bitte- küss mich endlich!
Und wie zu erwarten war-
natürlich lässt er NICHT einfach von mir ab, weil ich es will sondern grinst nur schief und auf diese Art, die mir den Atem raubt, dann beugt er sich langsam herunter und dann treffen seine Lippen wieder auf meine.
In diesem Moment habe ich wieder das Gefühl, dass Strom meine Venen druchzuckt, ich erbebe kurz und es geht auf ihn über.
Ich öffne die Lippen und ziehe gierig seinen Duft ein, die Luft, die von ihm erfüllt ist- bevor ich unkontrolliert die Hände zu seinem Gesicht hebe und weiter nach vorne rutsche, um mich an ihn zu pressen.
Begierig bewege ich die Lippen auf seinen, während er leicht erschrocken- aber größtenteils amüsiert- die Augen aufreißt und sich ein triumphierendes Grinsen nicht verkneifen kann, bevor er die Hände zu meiner Taille gleiten lässt, unter den Stoff, bevor er mich an sich zieht und mit seinen kühlen Fingern intensive Linien auf meinem Rücken zeichnet, mich an seinen Körper presst.
Ich stöhne leise auf und wühle die Hände in sein schwarzes, seidiges Haar, ziehe sein Gesicht noch näher zu seinem und als er es immer noch langsam angehen lassen will, beiße ich ihm auffordernd in die Unterlippe, er kichert wieder.
"Nicht so voreilig, Füchs´chen! Der Film dauert noch fast 'ne Stunde, wir haben Zeit... es gefällt mir, wenn du so wild wirst, wirklich... das ist sehr süß!", grinst er und sorgt dafür, dass meine Wangen rot glühen.
Aber diesmal wende ich nicht den Blick ab oder entgegne etwas wütendes, sondern knurre nur und verschließe seine Lippen wieder. Soll er doch die Klappe halten!
Er lässt es zufrieden geschehen und seine Finger gehen auf meiner blanken Haut wieder auf Wanderschaft, ich seufze leise und lecke über seine Unterlippe- jah, auf der Party hab ich dazugelernt, das zeigt sich jetzt.
An einiges kann ich mich jetzt plötzlich wieder ganz genau erinnern, es ist alles wieder da...
Er öffnet die Lippen leicht und ich helfe nach, schiebe meine Zunge in seine Mundhöhle und stupse sein Geschmacksorgan an, fordere es zum Spielen auf.
Sofort verwickelt er mich in einen wilden Zungenkuss, bei dem ich leider wegen mangelnder Erfahrung zurückstecken muss und mich schließlich mit einem Japsen löse, faziniert auf seine Lippen sehe, die sich wieder zu einem anzüglichen Grinsen verziehen, während sein Brustkorb, auf dem ich halbwegs liege, sich rasch hebt und senkt.
Ich atme genauso schnell und mein Herz klopft inzwischen so laut, dass das rauschende Blut in meinem Ohren die widerlichen Filmeffekte ausblendet.
Er hat Recht gehabt, es gibt VIEL Besseres, als diesen Film zu sehen.
Meine Finger gleiten weiter nach unten, bis sie ebenfalls unter sein Shirt finden, er erzittert erregt, als meine heißen Finger auf seine blanke Haut treffen und ich muss kichern- schön, dass ich ihn auch nicht ganz kalt lasse.
Mit einem gierigen Blick in den Augen beuge ich mich wieder vor, er erwidert den Blick aus ebenso hungrigen Augen und unsere Lippen treffen wieder aufeinander, bewegen sich, schmecken sich- die Gefühle, die mich durchströmen, sind einfach unbeschreiblich!
Und das ich mich gerade als willenlose Puppe darstelle, ist mir gerade irgendwie herzlich egal.
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Ein rechtes kurzes Chap, außerdem ein Cliffhänger oder wie man´s nennt? 8}
Entschuldige, dass ich euch hinhalten muss!;D
& ich warne diejenigen, die denken, das geht alles viiieeel zu schnell!
Es wird noch schneller gehen.^^
Diese Story bezieht sich zwar auf kaum ´ne Woche, aber in Seven Days ist es ja auch nicht anders(kennt jmd den Manga?- Ich mag ihn sehr!).
Es geht hier hauptsächlich um die Gefühle der beiden, deswegen könnte einiges unrealistisch sein. Aber da es reine Fiktion ist- enjoy it. :}
