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Die Nacht

von

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Epilog

Da ist er nun der Epilog. Bisschen traurig, bin ich ja, dass die Story jetzt fertig ist. Aaaaaber wer weiß...vielleicht kann man das Ganze ja auch als eine kleine Vorgeschichte zu etwas Größerem sehen...
 

Nun ja ich wünsch euch viel Spaß mit dem Epilog :)
 


 


 


 

Epilog
 

Die Nacht dreht sich um dich

.... genau wie ich
 


 


 


 

Keiner wusste davon, dass er wieder in England war. Er konnte sich selbst nicht erklären, warum er niemandem etwas gesagt hatte.
 

Es war ihm nur irgendwie richtig vorgekommen. Richtig weil ihm klar war, dass er im Moment keine Reiseerlebnisse teilen wollte.
 

Er wollte nichts weiter, als in seine Wohnung gelangen, um sein Leben neu zu beginnen. Er wollte alles umgestalten und alte Erinnerungen verbannen. Nicht alle natürlich. Aber doch so Einige. Er wollte schlafen. Stundenlang.
 

Danach würde er seine Erlebnisse mit Hermine und Ron besprechen. Und dann erst wollte und konnte er sich Gedanken über die seltsame Begegnung mit seiner alten Wahrsagen Lehrerin machen.
 

Er hatte für sich beschlossen, dass er sich nicht wieder in seinem Schneckenhaus verkriechen würde. Auch würde er nicht wieder seine Gefühle leugnen und abstumpfen lassen. Diese Sache hatte ihn aufgewühlt und damit musste er sich auseinandersetzen.
 

Aber nicht allein. Seine Freunde würden ihm dabei helfen. Wie in alten Zeiten würden sie gemeinsam einen Plan aushecken und alle Blickwinkel beleuchten. In gewisser Weise freute er sich darauf.
 

Es hatte diesmal nichts mit dem Ende der Welt zu tun, aber für ihn persönlich, schien es wichtiger. Und er war sich der Unterstützung seiner Freunde in jeder Hinsicht sicher.
 


 


 

Langsam schlenderte er durch die Straßen Londons. Seine Wohnung lag in dem hauptsächlich von Muggeln bewohnten Stadtteil Camden.
 

Auch das Haus seines Paten am Grimmauldplatz Nr. 12 besaß er noch, doch selten hielt er sich dort auf, da es für ihn allein einfach zu groß war. Und er liebte sein Loft und die Umgebung.
 

Um zu seiner Straße zu gelangen, musste er am Camden Lock Market vorbei und heute beschloss er noch etwas bummeln zu gehen. Er hatte das rege Treiben in Jerusalem genossen und auch hier war wie immer viel los.
 

Obwohl eine vollkommen andere Stimmung herrschte als in der Heiligen Stadt. Keine Marktschreier boten ihre Ware feil. Es summte und brummte nur um ihn herum.
 

Man unterhielt sich angeregt. Man begutachtete die verschiedenen Dinge. Man probierte Kleidung an, spielte auf Instrumenten, kostete Früchte.
 

Es war als bestünde hier eine eigene kleine Welt. Politik war ein Fremdwort, Kriege gab es nur um die letzte Pink karierte Fellmütze. Nichts zählte außer dem Erobern rarer Einzelstücke um sie stolz präsentieren zu können.
 

In all dem bunten und überfüllten Durcheinander herrschte eine gewisse Ruhe. Harry genoss es von den Massen mitgezogen zu werden. Er hielt an kaum einem der hölzernen Stände an, aber das machte nichts.
 

Für ihn war es Entspannung sich keine Gedanken zu machen. Sich einfach dem Strom anzuschließen. Genau, was er brauchte um Kraft für seine nächsten Schritte zu sammeln.
 


 


 

Selig Lächelnd kam er schließlich am Ende des Marktes an. Über seine Schulter blickte er zurück und schwor sich, von nun an öfter dieses Treiben zu genießen und vielleicht sogar ab und an etwas zu kaufen.
 

Er hatte das Gefühl, als fände er langsam und in ganz kleinen Schritten zu sich selbst. Ihm wurde bewusst, dass er nie wirklich Zeit gehabt hatte, um wie ein normaler Teenager zu entdecken, wer er wirklich war.
 

Immer waren da Aufgaben, Anforderungen, Todesser oder Malfoys gewesen. Es war an der Zeit den wahren Harry Potter auszugraben.
 

Nicht den Jungen der überlebt hatte. Nicht den Helden und Retter der Zaubererwelt. Nicht den Liebessklaven Draco Malfoys.
 

Wenn dieser wirklich fest mit ihm selbst verwoben war, wie Professor Trelawney es prophezeit hatte, dann auf eine andere Art als bisher. Das stand fest. Zurück in dieses alte Muster wollte Harry auf keinen Fall. Nicht nachdem er sich endlich befreien konnte.
 

Seufzend trat er aus dem Fahrstuhl, seine Schlüssel aus der Tasche kramend und bog um die Ecke um seine Wohnung aufzuschließen, wo er vor Schreck Alles fallen ließ.
 

Vor seiner Tür auf dem Boden hockte kein anderer als Draco Malfoy.
 

„Potter. Ich sehe du bist endlich heimgekehrt.“
 


 


 

Muahahaha...ich hoffe ihr hasst mich jetzt nicht all zu sehr. *ein extra breites Grinsen aufsetz*

Ich freu mich über Meinungen, wie eine Laus über Kopfhaut



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  seiyerbunny20
2013-04-28T16:22:26+00:00 28.04.2013 18:22
Oh Mann das wahr ja was und bin gespannt was noch alles passiert mach wieder so und bin froh es gelesen zu haben
Von:  MikaChan88
2011-10-17T16:18:02+00:00 17.10.2011 18:18
boah wie fies....
total super kapi ^.^

cu,
MikaChan
Von:  bumble
2011-10-09T10:31:59+00:00 09.10.2011 12:31
boahhh, wie gemein,
schon wieder ein fieser cliffi, und dann auch noch am ende...-.-
aber auch irgendwie aufregend^^
in meinem kopf spielen sich schon mehrere szenarien ab, wie es weiter gehen könnte...
...also warte ich schonmal sehnsüchtig auf eine fortsetzung...büdde, büdde, ja? *liebguck*
übrigens ne schöne beschreibung von dem treiben auf dem markt und welche gefühle das in harry auslöst...und wie er seinen neuen lebensweg beschließt...kann ich irgendwie so gut nachvollziehen...einfach schön...

und ich sehe richtig vor mir, wie draco dort vor harrys wohnung sitzt und wartet und wie sein tonfall ist, als er zu ihm spricht, toll^^

also denne, ich hoffe deinem geist entspringen bald weitere wundervolle geschichten...

liebz dir, knutscha
Von:  SkyAngel
2011-10-09T10:04:15+00:00 09.10.2011 12:04
Arg, gelesen & noch nix geschrieben... Man Man Man. lol
Sry ...
Also ich find es ja höchst interessant das er dort vor der Tür sitzt, wie lang der wohl schon da rum gesessen hat ?? Hm...

Auf ne Fortsetzung würd ich mich auf jedenfall echt urig freuen <3

Grüße
Sky


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