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Die Auserwählte

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Kapitel 3

Hao betrachtet das Mädchen, das ruhig in seines Armen schläft. Sanft streicht er ihr ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht. Nach einiger Zeit fällt sein Blick auf ihr Handgelenk, an dem noch immer das Armband befestigt ist. Er legt seine Hand darauf und murmelt etwas unverständliches. Dabei schließt er seine Augen, wobei er nicht merkt, dass Hiko aufwacht. Sie öffnet leicht die Augen und sieht in sein Gesicht. Verwirrt überlegt sie was er da macht. Ihr wird es klar, als das Armband erst kurz aufleuchtet und dann abfällt.

Hao öffnet seine Augen und sieht in zwei dunkelblaue, verschlafene Augen die ihn verwirrt beobachten. Er lächelt sie freundlich an. Vorsichtig nimmt er ihre Hand und schaut sich ihr Handgelenk an. Dort wo das Armband war, sieht man eine hellblaue, Türkise Verfärbung. Er legt seine Lippen darauf und schließt erneut seine Augen. Langsam wandern seine Lippen ihren Arm weiter entlang. Hiko läuft knallrot an und flüstert leise seinen Namen. Hao löst seine Lippen von ihrem Arm und sieht auf. In ihren Augen kann er Verwirrung und Angst sehen. Er lässt ihre Hand los und flüstert: „Es tut mir leid. Ich wollte dir keine Angst machen.“

Hiko legt ihre Stirn an seine Schulter und antwortet leise: „Es braucht dir nicht Leid zu tun. Es hat mir gefallen...“ Genau das macht ihr Angst. Zum Schluss ist sie immer leiser geworden und noch röter angelaufen. Hao drückt sie etwas Stärker an sich und fragt ganz dicht an ihrem Ohr: „Meinst du das ernst?“ Sein heißer Atem auf ihrer Haut bereitet ihr eine Gänsehaut und schwach nickt sie. Er lächelt und fragt: „Soll ich weiter machen?“ Hiko nickt leicht und wird, sofern möglich, noch ein Stück röter.

Er fängt an ihren Hals zu küssen, hält kurze Zeit inne und sagt: „Sag mir, wenn ich zu weit gehe.“„Ok“, stimmt Hiko leise zu. Hao legt seine Lippen wieder an ihren Hals. Er beißt an mehreren Stellen leicht hinein und leckt darüber. Immer wenn er sie beißt, stöhnt Hiko leicht auf. An Hiko´s Hals kann man mehrere rote Flecken sehen. Seine Lippen wandern weiter hinunter zu ihrer Schulter. Er streift mit seiner Hand den Ärmel ihres weisen T-Shirts beiseite und hinterlässt dort ebenfalls einige rote Flecke. Seine Hand wandert ihre Seite entlang und fährt unter ihr Shirt. Dabei zieht er es ein bisschen nach oben.

Dort wo ihre Haut nicht von dem Verband bedeckt wird, kann man einige Narben erkennen. Hao dreht sich so, dass er auf ihr liegt. Er legt seine andere Hand an Hiko´s Wange und legt sanft seine Lippen auf ihre. Hiko braucht erst einige Zeit sich zu fangen, bevor sie ihre Augen schließt und den Kuss zögernd erwidert. Sie spürt Hao´s Zunge über ihre Lippen lecken und öffnet sie einen Spalt weit. Hao dringt vorsichtig mir seiner Zunge in ihren Mund ein. Er stupst ihre Zunge an und fordert sie so heraus. Hiko geht zögernd darauf ein und ihre Zungen beginnen zu Tanzen. Hiko legt ihre Arme um Hao´s Hals und drückt ihn etwas näher zu sich.

Hao´s Hände wandern beide unter ihr T-Shirt und schieben es dabei weiter hoch, aber so das ihre Brust bedeckt ist. Er streichelt über ihren Bauch und Hiko seufzt in den Kuss auf. Hao löst den Kuss und lächelt sie an. Er löst ihre Hände aus seinen Nacken und drückt jeweils einen Kuss auf ihren Handrücken. Sanft drückt er ihre Hände neben ihren Kopf ins Kissen und legt kurz seine Lippen auf ihre. Er lässt ihre Hände los und seine wandert wieder hinab und legen sich an ihre Hüfte. Seine Lippen wandern ihren Hals hinab zu ihrem Dekolleté und weiter runter zu ihrem Bauch. Er küsst und leckt über ihre Narben. Hiko keucht erschrocken auf und krallt sich leicht in das Kissen. Kurz danach beruhigt sie sich aber wieder.

Hao macht ungestört weiter und Hiko seufzt genüsslich auf. Seine rechte Hand wandert ihren Bauch hoch, unter ihr T-Shirt und legt sich auf ihre Brust. Er fängt an diese zu massieren. „H-hao... nicht...“, flüstert Hiko schwer atmend. Hao hält inne und schaut ihr ins Gesicht. Er lässt ihre Brust los und legt seine Hand an ihre Wange. „Hey... nicht weinen...Es ist alles gut“, flüstert er ihr sanft zu. Sie will gerade antworten, wird aber durch einem Klopfen an der Tür daran gehindert. Hao seufzt und sagt etwas lauter: „Ich bin beschäftigt!“ „Es ist wichtig!“, antwortet eine männliche Stimme.

Erneut seufzend steht Hao auf und geht zur Tür. Bevor er sie öffnet, sieht er nochmal zu Hiko, die sich hingesetzt, ihre Tränen aus dem Gesicht gewischt und ihr T-Shirt wieder richtig angezogen hat. Hao lächelt sie an und Hiko senkt verlegen ihren Blick. Kichernd öffnet Hao die Tür und schaut in das ernste Gesicht von Luchist. „Was ist los?“, fragt Hao. „Marco ist gerade hier aufgetaucht und will euch sehen“, antwortet der gefragte ohne die Mine zu verziehen. „Was meinst du mit „aufgetaucht“?“ „Er ist einfach so mitten im Raum erschienen.“ „Und was will er?“, fragt Hao weiter „Hat er nicht gesagt, aber ich habe da schon eine Vermutung“, antwortet Luchist und schaut zu Hiko.

Diese erwidert nachdenklich, aber auch ängstlich seinen Blick und fragt: „Ist er real?“ „Was?“ „Ist er wirklich hier, oder ist das irgend ein Trick?“ „Ja er ist wirklich hier!“ „Ist er alleine hier?“ „Ja“ „Bist du sicher?“ „Ja“ „Sicher das sich in der nähe nicht noch mehr Rebellen verstecken?“ „Worauf willst du hinaus?“, fragt Luchist genervt. „Hältst du Marco wirklich für so dumm, alleine hier her zukommen?“ Luchist und Hao sehen sie überrascht an. „Euch ist schon klar das das eine Falle ist“, meint sie ernst. „Woher willst du das wissen?“, fragt Luchist nachdenklich.

„Ist er in den letzten 5 Jahren irgendwann mal alleine oder mit anderen Rebellen hier aufgetaucht? Besser gesagt: War er bei irgendeine Aktion von den Rebellen dabei?“ Die beiden sehen sie fragend an. Luchist schüttelt den Kopf und meint: „Vielleicht hatte er was besseres zu tun“ Hiko senkt ihren Blick und fängt an zu zittern.

Hao geht zur ihr, setzt sich neben sie und legt vorsichtig den Arm um sie. „Hab ich was falsches gesagt?“, fragt Luchist überrascht. Hiko blickt auf und antwortet: „Nee, wie kommst du darauf?“ Tränen laufen ihr über die Wange. Hao wicht ihre Tränen weg und flüstert beruhigend: „Sscht... Er wird dir nie wieder etwas antun!“ Sanft drückt er sie an sich. Hiko lehnt sich noch etwas an ihn und flüstert leise: „Danke...“

„Hättest du Lust Marco ein bisschen zu ärgern?“, fragt Hao an Hiko gewandt. Die Gefragte schaut ihn verwirrt an und fragt: „Was hast du vor?“ „Was glaubst du wie er reagieren würde, wenn er uns beide zusammen sieht?“ Nachdenklich schaut sie ihm ins Gesicht und überlegt kurz. Dann lächelt sie uns antwortet: „Ich hab keine Ahnung, aber das würde ich zu gerne sehen!“



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