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Dragon Age II Chronicle

The pain of Lyrium Scars
von

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Dunkle Gerüchte

3.Kapitel:

Dunkle Grüchte
 

„Hey, Norah! Bring uns noch 2 Bier!“ Varric lehnte sich genüsslich in dem hohen Holzstuhl zurück und verschränkte die Arme hinterm Kopf. Die gut ausgestattete Kellnerin mit dem schwarzem Pferdeschwanz nickte und verließ den Raum in der oberen Etage des „Gehängten Mannes“- eine dunkle, dreckige Taverne mitten in der Tiefstadt.

Morana sah Norah kurz nach und setzte sich dann auf die Holzbank an den Tisch. Kurz nachdem sie Fenris Anwesen verlassen hatte, kam ihr Bethany entgegen gelaufen und hatte ihr keuchend mitgeteilt, dass Varric vor kurzem beim Haus ihres Onkels aufgetaucht war und sie gebeten hatte, Morana auszurichten, dass sie sich im Gehängten Mann treffen sollten. Also war Morana, anstatt nach Hause heimzukehren und sich auszuruhen, direkt in die Tiefstadt aufgebrochen.

In den paar Wochen, die Morana den Zwerg nun kannte, hatte sie eines gelernt: Wenn Varric ruft, dann komm sofort, ansonsten bekommt man einen Spruch reingedrückt.

Lieber würde sie jetzt in dem unbequemen Bett in dem vermoderten Haus liegen und sich ausruhen. Obwohl sie noch jung war, schlauchten sie die nächtlichen Touren doch mehr, als sie nach außen hin zeigte. Morana war müde und wollte sich ausruhen.

Nichts wünschte sie sich momentan mehr als ein großes, weiches Bett indem sie endlich ausschlafen konnte. Aber wer nach oben kommen wollte musste arbeiten und nicht schlafen.

Nun saß sie also stattdessen auf der harten Bank anstatt in einem Bett zu liegen und wartete zusammen mit Varric darauf, dass Norah zurückkehrte. Gelangweilt sah Morana sich in dem Raum um. Er war gut 12 Quadratmeter groß, beherbergte einen Kamin, in dem leise ein Feuer vor sich hin knisterte, und einen rechteckigen Tisch mit einem Sessel und 2 Sitzbänken. Mehre Teller mit halb aufgegessenen Speisen lagen verstreut herum. Von Ordnung schien Varric nicht besonders viel zu halten. Aber warum sollte man sich in so einem heruntergekommenen Schuppen die Mühe geben aufzuräumen? Das war schließlich sinnlos.

Wenige Minuten später kam dann auch Norah mit 2 Krügen Bier zurück. Schweigend stellte sie diese auf dem Tisch ab und macht die üblichen Striche auf die Bierdeckel, danach verließ sie wieder den Raum.

„Also, Hawke, eines müsst ihr mir verraten.“, begann der Zwerg direkt, nachdem die Kellnerin das Zimmer verlassen hatte. Stirnrunzelnd sah Morana ihren Kameraden an. Was kam denn jetzt? „Als Ihr dem Oger gegenüberstand, was habt Ihr da gedacht?“ Morana hob eine Augenbraue und sah ihn skeptisch an. Doch dann grinste sie:

„Mein erster Gedanke? Was geben sie den Dingern bloß zu fressen? Die sind ja riesig.“ Varric lachte bei dieser Antwort und sie selbst nippte an ihrem Bier.

Das gebe Gebräu schmeckte ein wenig bitter, offensichtlich war es nicht beste Qualität, aber um sich abzuschießen reichte es. Kurz verzog sie angewidert das Gesicht, nahm aber noch einen Schluck. Normalerweise trank Morana keinen Alkohol. Sie behielt gerne einen klaren Kopf. Wenn man sie jedoch einlud oder sie einen Vorteil darin vermutete, konnte sie durchaus trinkfest sein.

„Ich habe noch nie jemanden getroffen, der so einen Angriff überlebt hatte. Ihr hattet großes Glück.“

„Und die Hilfe einer Hexe...“, nuschelte sie. Nun war es Varric, der verwirrt dreinsah.

„Einer Hexe? Das musst du mir erklären.“

„Wo fang ich da am besten an? Beim Oger, den Massen der Dunklen Brut oder dem Drachen, der sich auf einmal vom Himmel schraubte?“ Anerkennend stieß der Zwerg einen Pfiff aus.

„Nicht schlecht. Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass es mit dir nicht langweilig wird.“

„Das kann ich dir schon mal garantieren. Ich habe die Angewohnheit von einer außergewöhnlichen Situation in die nächste zu stolpern.“, seufzte Morana und nahm wieder einen Schluck.

„Das ist mir bereits aufgefallen, Hawke.“ Sie lächelte. Auch wenn Varric ab und zu ein wenig anstrengend sein konnte, so hatte er sich als treuer Gefährte herausgestellt mit dem sie gut reden konnte.

„Also wieso hast du mich rufen lassen?“

„Ich denke mal, du würdest mir nicht abnehmen, wenn ich sage, ich hatte Sehnsucht nach dir.“, grinste Varric und kreuzte die Hände im Schoß. Nun nahm auch er ein Schluck Bier und seufzte genüsslich, als das kalte Getränk seiner Kehle hinab lief. Im Hintergrund war zu hören, wie ein kicherndes Paar in einem Zimmer weiter hinten verschwand.

„Du weißt doch, dass du mein Lieblings Zwerg bist.“, erwiderte die Frau grinsend und strich sich durch das kurze, glatte Haar aus dem Gesicht. Das Grinsen des Zwerges wurde noch eine Spur breiter und nun legte er seine Arme auf der Holzlehne des Sessels ab. Mit schelmischem Blick sah er Hawke an.

„Und wie viele Zwerge kennst du?“

„Außer dir noch Bartrand.“

„Das ist wirklich eine große Konkurrenz.“, meinte Varric im puren Sarkasmus. Sie kicherte leise.

„Euer Bruder ist doch überaus liebenswürdig.“ Ihre blauen Augen funkelten auf, als sie sich dieses Scherz erlaubte. Auch wenn sie meist überaus höflich war, so machte sie gerne Scherze, vorausgesetzt es verschärft die Situation nicht. Aber besonders dem Sarkasmus war sie zugeneigt. Varric hingegen runzelte die Stirn.

„Seid Ihr sicher, dass wir vom selben Bartrand reden?“

„Ich weiß nicht. Den Bartrand den ich meinte, tanzte letztes im Tütü durch die Dunkelstadt.“ Nun lachte der Zwerg schallend auf und musste sich den Bauch halten.

„Wahrscheinlich hatte er sogar noch nen Zauberstab in der Hand.“

„Woher wisst ihr das?“, sagte Morana im scheinheiligen Ton.

Nach wenigen Augenblicken wurde Varric für seine Verhältnisse jedoch ungewöhnlich ernst. Seine Augen verkleinerten sich und er kräuselte ein wenig die Lippen. Morana hingegen legte den Kopf schief und fragte sich, was diesen plötzlichen Sinneswandel in dem Schurken hervorrufen könnte. Sicherlich nichts Gutes, denn eine solche Ernsthaftigkeit gehörte sonst nicht in Varrics Repertoire.

„Es geht ein Gerücht um.“ Als wolle er sie ins Vertrauen ziehen, beugte Varric sich ein wenig vor und schaute ihr standfest in die Augen. Unweigerlich lehnte sich auch Morana vor, sodass ihre Gesichter sich beinahe berührten.

„Was für ein Gerücht?“

„Dass Jemand einen Qunari aus der Stadt schmuggeln.“

„Einen Qunari?“ Moranas Augen weiteten sich vor Entsetzen und ihre Kinnlade klappte runter. „Wer kommt denn auf seine verrückte Idee?“

Die Qunaris waren hünenhafte Wesen, gut 2 ½ Meter groß, äußerst muskulös und versessen auf den Kampf. Die zwei Hörner, die aus ihren Stirnlappen wuchsen, waren eine gefährliche Waffe, doch auch mit jeglicher anderen konnten sie durchaus umgehen. Die Qunaris glaubten nicht an den Erbauer, so wie die Menschen es taten, sondern folgten dem Weg des Qun. Es war eine Philosophie, die besagte, dass jeder in seine Rolle hineingeboren wird und diese zu akzeptieren hatte- tat man dies nicht, dann musste man sterben. Außerdem galt es in der Philosophie die Ehre als wichtigste Tugend.

Da sie als besonders gewalttätig galten, verbreitete sich innerhalb der Bevölkerung Kirkwalls Angst und Schrecken, als sie vor gut einem Jahr hier aufgetaucht waren.

Ihre Schiffe waren damals in einen Sturm kurz vor der Verwunschen Küste geraten und dabei auf ein Riff gelaufen. Letztens erst hatte Morana, als sie eine Aufgabe auf diesen rauen Felsklippen unterwegs war, die zerschellten Schiffwracks selbst gesehen.

Nun lebten die Qunaris in einem abgegrenzten Areal, von spitzen Holzpfahlen umgeben und strengstens von ihren eigenen Leuten bewacht, in der Nähe der Docks der Hafenstadt.

Und obwohl der Arishok, ihr Anführer und vergleichbar in seiner Position mit dem Vicomte für Kirkwall, noch nie eine Drohung oder Ähnliches ausgesprochen hatte, so fürchteten sich die Menschen sehr. Die Anwesenheit dieser mächtigen und durchaus gefährlichen Krieger allein reichte um die wildesten Gerüchte hervorzubringen. Ob Kindesentführung, Mord, Vergewaltigung oder Sklaverei, die Liste der Vorwürfe gegen die sogenannten Dämonen war lang.

Morana hielt von alldem nicht besonders viel. Oft genug war sie in den dunkelsten Ecken der Stadt unterwegs um mitzubekommen, teilweise auch dank Varrics umfangreichen Informationsnetzwerk, dass die Verbrechen denen die Qunari bezichtigt wurden, meist von Menschen begannen wurden, die sie als Rechtfertigung nutzten. Der Arishok ließ die Menschen jedoch gewähren. Aus welchen Gründen auch immer.

„Tja, Hawke. Das weiß ich auch nicht. Auf jeden Fall sucht jemand Leute, die den Qunari aus der Stadt hinausbringen.“

„Und jeder, der so einen Job annimmt ist lebensmüde.“ Mit einer unwirschen Handbewegung unterstrich Morana ihre Aussage. Es war reiner Selbstmord sich gegen einen Qunari anzulegen, gegen die Gesamtheit erst recht. „Ich weiß, wir brauchen Geld um bei der Expedition mitzumachen, Varric, aber dabei ist unser Leben in Gefahr...“ Gerade als der Zwerg zu einem Konter ansetzte, fügte sie ernst hinzu: „Mehr als sonst.“

Plötzlich erschien es mucksmäuschenstill im Raum, als würde alles gebannt den Atem anhalten. Selbst das Feuer knisterte nicht mehr. Die beiden Gefährten sahen sich an und keiner von ihnen blinzelte. Es schien, als würden sie beide ihre Diskussion mental weiterführen.

Dann jedoch seufzte Varric und ließ sich in den Sessel zurücksinken. Er rieb sich die Augen und holte tief Luft. Als er dann wieder zu sprechen begann, war sein Ton ruhiger und hatte schon fast eine schmeichelhafte Note:

„Hör mal, Hawke...der Auftraggeber bezahlt wirklich gut, und er kennt sogar einen Geheimgang über den wir den Qunari hinaus bekommen.“

„Das ist ja alles schön und gut, Varric, aber es ist und bleibt dennoch eine gefährliche Mission. Ein Qunari ist nicht zu unterschätzen und wir wissen auch nicht, weshalb er von seinem Clan verstoßen wurde. Am Ende bieten wir uns ihnen auch noch als Zielscheibe an. Ich trau dem nicht.“, erwiderte Morana ruhig und sah mit einem nachdenklichen Blick auf das sprudelnde Bier vor ihr. „Ich trage immerhin die Verantwortung für meine Kameraden und bin für sie verantwortlich.“

„Sie würden dir bis in den Tod folgen.“

„Das will ich aber nicht!“, fuhr Morana ihn barsch an. Wütend schlug sie ihre Hand auf den Tisch und funkelte den Zwerg finster an. Ihr Schlag war so heftig, dass sogar einiges an Bier aus dem Krug floss und wie ein gelber Wasserfall nun zu Boden tropfte. Ein pochender Schmerz zog sich von ihren Handballen über den Arm hoch, doch die Kriegerin nahm das überhaupt nicht wahr. Mit diesem Satz war Varric eindeutig zu weit gegangen.

Morana besaß ein großes Verantwortungsbewusstsein gegenüber ihren Gefährten. Diese hatten sich bereit erklärt sie zu unterstützen und mit ihr gemeinsam zu kämpfen- aus den verschiedensten Beweggründen.

Für sie begaben sie sich also in Gefahr. Da verstand es sich doch von selbst, dass sie dafür sorgte, diese so gering wie möglich zu halten. Einen Qunari aus Kirkwall zu evakuieren fiel aber definitiv unter die Kategorie: Gefahr maximieren. Diesem irrwitzigen Unterfangen wollte sie ihre treuen Freunde nicht aussetzen, denn wenn einem etwas während einer Mission zustoßen würde, könnte sie sich das niemals verzeihen.

„Dann sorge dafür, dass das nicht passiert.“

„Da erwartest du aber viel von mir!“

„Ich weiß, dass du das schaffst, Hawke.“ Der Ton Varrics ließ keinen Zweifel offen, dass es sein absoluter Ernst war. Morana seufzte und ließ sich wieder müde auf die Banken fallen. Mit ihren Handballen massierte sie sich genervt die Schläfen. Das war ja wirklich großartig. Sie war doch kein Superheld dem alles gelang durch ein Fingerschnippen und allmächtig war sie erst recht nicht.

„Und du denkst wirklich, dass das eine gute Idee ist?“, fragte sie dann in ruhigen Ton und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

„Vertrau mir, Hawke. Ich weiß was ich tue.“

„Daran zweifle ich ja auch nicht. Aber einen Qunari...“, seufzte Morana schwer und schloss die Augen. Verzweiflung stieg in ihr auf. Ein Qunari! Warum ausgerechnet einen Qunari? Konnte es nicht ein Sklave sein? Das war kein Problem. Aber ein solches Unterfangen konnte eigentlich nur zu einem Desaster werden. Gerade in diesen Moment fühlte sie sich unglaublich müde und am Ende ihrer Kräfte.

„Es wird uns unserem Ziel ein gutes Stück...“, setzte Varric zu einem erneuten Überredungsversuch an, doch Morana wedelte nur abwehrend mit den Händen.

„Schon gut, schon gut, Varric. Ich geb mich geschlagen. Wenn du meinst, dass wir diese Aufgabe übernehmen sollten, dann tun wir das.“, gab sie sich geschlagen. Eine Diskussion würde hier zu nichts führen. „Wann soll die Flucht denn losgehen?“

„Heute Nacht in der Tiefstadt!“, antworte Varric prompt und sah ihr fest in die Augen. Morana stöhnte theatralisch auf.

„Na, perfekt. Noch nicht mal Zeit um sich vorzubereiten.“

„Wenn er wirklich verstoßen wurde, muss er so schnell wie möglich weg vom Arishok.“ Mist, da hatte der Zwerg allerdings recht. Dagegen gab es kein Argument. Die erwachsene Frau seufzte.

„Wirf mich doch gleich ins Haifischbecken, Varric.“ Dieser grinste sie amüsiert an, obwohl es ihr voller ernst war.

„Vielleicht kommt das ja noch.“

„Davon gehen ich mal schwer aus.“, seufzte sie genervt. „Du bringst mich auch echt immer in die tollsten Situationen.“

„Immer wieder gerne, Hawke. Du musst doch schließlich Geschichte schreiben.“

„Ja, die Geschichte wie eine naive Frau blind in ihr Verderben lief. Du schmückst sie doch sowieso immer aus, warum musst du sie nun wirklich dramatisch machen?“, schnalzte sie und stand auf, wobei die Holzbank leicht knarrte und wandte sich von ihm ab.

Von unten drang aufgeregtes Geschnatter und fröhliches zu Prosten. Die fröhliche Atmosphäre in der unteren Etage der Taverne stand im Kontrast zu der Anspannung in Morana. Was mutete sie nur ihren Kameraden zu?

Varric hingegen zuckte nur mit den Achseln und meinte: „Du wirst mir noch danken, Hawke.“

„Das glaube ich zwar nicht aber mir bleibt wohl keine Wahl. Du hast sicher eh schon zu gesagt, so wie ich dich kenne.“

„Da kennst du mich aber gut.“, amüsierte er sich. Morana hingegen biss sich auf die Lippen. Varric nahm das Leben viel zu leicht. Aber sie konnte nun nicht mehr abspringen.

„ Wir treffen uns in einer Stunde in der Tiefstadt und hol bitte Bethany auf den Weg dorthin ab.“, gab sie Varric Anweisungen.

„Warum nicht sofort?“

„Weil ich vorher noch etwas erledigen muss. Danach hole ich Fenris ab und wir treffen uns dann dort.“

„Glaubst du es ist eine kluge Idee den grübel Elf mitzunehmen?“ Morana drehte den Kopf noch einmal zu Varric um und sah ihn ernst an.

„Falls es zu irgendwelchen Zwischenfällen kommt, brauche ich Jemanden, der sich mit mir gemeinsam den Qunari im Notfall stellen kann. Alleine würde ich ihn nicht in den Griff bekommen und dass Fenris mit seinem Zweihänder umgehen kann, hat er gestern bewiesen.“

„Verstehe, also gut, Hawke. Du kannst auf mich zählen. Bis nachher.“ Kurz nickte sie ihrem Gefährten zu, dann wandte sie sich von ihm ab und verließ erhobenen Hauptes die Taverne.

Als die schlichte Holztür mit einem dumpfen Klonk ins Schloss fiel, bereitete sich dieses dumpfe Gefühl in ihr aus. Dieses eigenartige Gefühl der Vorahnung, dass sie da wieder in etwas Großes hineingeraten war. Wahrscheinlich war all das keine gute Idee. Kurz lehnte Morana den Kopf gegen die raue Backsteinwand der Taverne und sah zu dem vollen, gelblich scheinenden Mond hinauf. Ein tiefer Atemzug durchdrang ihre Lunge und ließ sie ein wenig ruhiger werden.

Mit einem flauen Gefühl im Bauch drehte sich Morana nach Osten ab und verließ die Tiefstadt. Schnellen Schrittes schlängelte sie sich durch die Seitenstraßen und begab sich zur Oberstadt.

Die junge Frau ahnte noch nicht, wie sehr sich die Qunari noch in ihre Geschichte einarbeiten würden.
 

~*~

Come take a seat and I will recite you a tale

Of bold adventure spanning both sides of the veil

[...]

In the streets of Kirkwall we brought help to those in need

Word it spread so quickly of our dealings and our deeds
 

Age of the Dragon- Miracle of Sound



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2011-11-16T22:06:34+00:00 16.11.2011 23:06
Haha mir gefällt dieses Kapitel sehr. xD Varric und Morana harmonieren wirklich sehr sehr gut. *lacht*

Diesen Stil solltest du auf jedenfall weiterführen! Weiter so ~
Von:  greymouse
2011-10-23T17:00:51+00:00 23.10.2011 19:00
Das beste Kapitel bisher. Finde diesmal keine großen Sachen worüber ich meckern könnte...schade eigendlich, ich verderbe mir somit noch die Preise >_>

Varriks Zimmer find ich etwas klein. Meins hat 14 und da würde nur ein Bruchteil von Varrics Zimmergarnitur reinpassen. Aber gut, das habe ich jetzt nur geschrieben weil das hier sonst so leer aussieht.
Von:  _Xie_Lian
2011-05-02T12:29:46+00:00 02.05.2011 14:29
Ich finde die Charakter gut gelungen , auch wenn ich die Charas kaum kenne. Hab da eher von meiner Sis was erfahren.
Auch dein Schreibstil ist schön , nicht so abgehackt wie bei anderen.
Du gehst auch auf Details und Gefühle ein.
Cool das wenigstens einer mal ne Dragon Age FF geschrieben hat.
Werde sie in meine Favo - Liste aufnehmen

Von:  TheWinchesterGospel
2011-04-13T14:44:30+00:00 13.04.2011 16:44
*_*
Wow endlich mal eine DA Fanfiction und dann auch noch zum 2teil.
Man findet hier ja leider nicht zuviel.
Und wie ich sehe zockst du nicht nur fleissig Mass Effect sondern auch Dragon Age XD
Zur FF.
Der Stil gefällt mir sehr gut also wie du schreibst, kommt mir auch nicht so vor als ob du damit Probleme hättest XD
Mit Fenris und Anders sehe ich es jedoch schon ein wenig anders (<--- ich könnt mich immer weglachen wenn man das sagt weil er ja so heißt) als Maulwuerfchen. Ich habs noch sehr gut in Erinnerung weil ich es vor kurzen erst noch gespielt hatte. Bei mir war Fenris schon von Anfang an ziemlich verschlossen und hat gegen Anders und Hawke rumgezetert. Aber vielleicht lag es auch daran das meine eine Magiern war? Habs nie mit einem Krieger oder so versucht. kommt ja auch immer drauf an was man für Antwortmöglichkeiten nimmt.
Aber Varric hast du wirklich gut hinbekommen XD
Bethany finde ich auch gut, aber ob sie ist wie im Game kann ich nicht sagen da ich carver noch am leben hatte und nicht die Schwester ^^
Aber insgesamt recht interessant gerade das jetzt die Qunaris auftauchen. Ich fand den Arishok irgendwie Klasse XD mochte seine Stimme sehr gerne.
Freu mich wenns weiter geht ^^
Von: abgemeldet
2011-04-07T01:18:41+00:00 07.04.2011 03:18
Eine Dragon Age FF auf Animexx?
Huh ist heute schon Weihnachten? *__*
Ich liebe Dragon Age II vor allem wegen nem katzenliebhabenden Magier...^^

Ich finde irgendwie auch, dass Anders' Reaktion auf Fenris etwas zu vorschnell ist. Die zwei können sich zwar überhaupt nicht leiden und ich denke auch, dass das schon am Anfang auf Antipathie beruht, aber schon gleich bei der ersten Begegnung?
Fenris hat mit keinem Wort gesagt, dass er die Magier hasst, also jedenfalls bevor du ihm ins haus folgst...
Für mich ist Anders trotz seiner Verschmelzung mit Gerechtigkeit, oder jetzt besser gesagt Rache, jemand der Unterdrückten hilft...

Ehm noch zwei Fehler, mir aufgefallen sind
Anders' Krankenstation liegt in der Tiefstadt und 'der gehängte Mann' in der Unterstadt, nicht umgekehrt...
Ich hoffe ich komm jetzt nicht klugscheisserisch rüber, das ist ganz und gar nicht meine absicht...

Varric hast du sehr gut getroffen, wirklich... Und auch in Morana Hwake steckt durchaus Potiential.....
Ich hab jetzt auch keine Rechtschreibefehler entdeckt, und mit der Grammatik bin ich seit fünf Jahren nicht mehr so vertraut, also hab ich diesbezüglich gar nichts zu merkern...

Viele Grüsse
Maulwuerfchen^^



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