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Shahar - Light in the Darkness

Akt I ♥ Alle Dunkelheit der Welt kann nicht das Licht einer einzigen Kerze löschen.
von

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Departure

Aufbruch
 


 

Es war ein Tag, der wie jeder andere begann. Nur er endete nicht so, wie ich es gedacht hätte.

An diesem Tag schreckte ich früh aus meinen Träumen hoch. Ich hatte, mal wieder, vom Ende der Welt geträumt. Apokalypse, Armageddon, Weltuntergang, Zeitenwende, die letzte Schlacht, das jüngste Gericht, wie auch immer man das nennen wollte.

Dabei kannte ich dieses Land, indem ich lebte, noch nicht einmal. Das einzige, was ich je von draußen gesehen hatte, waren Vögel und Bilder der Landschaft in der Schule. Ich wollte mich ja nicht einmal dem Stadttor nähern, so viel Angst hatte ich vor dem, was mich dort, oder da draußen, erwarten könnte.
 

Ich schlug meine Decke zurück und ging langsam zum Fenster. Die Sonne war gerade über dem Horizont erschienen und trotzdem war schon ein reges Treiben auf dem kleinen Marktplatz zu beobachten.

Händler von außerhalb hatten ihre Stände aufgeschlagen und boten ihre Waren an. Manche hatte ich noch nie vorher gesehen. Frauen und Kinder wanderten umher, besuchten Läden und kauften Sachen. Männer waren fast gar nicht zu sehen. Am Brunnen, der sich in der Mitte des Platzes befand, tollten Katzen mit einem kleinen Mädchen herum.

Kurz fuhr ich mir durch die Haare, als ich zu dem Hocker ging, auf dem meine frische Kleidung lag.

Nachdem ich mich angezogen und etwas frisch gemacht hatte, ging ich nach unten. Normal traf ich jeden Morgen meine Eltern an, nur heute nicht.

„Mom?“ Ich trat zögerlich in die Küche. „Dad?“ Niemand war zu sehen. Ich runzelte die Stirn. Waren sie so früh etwa schon unterwegs?
 

Ich hörte die Haustür zufallen und lief zurück in die Diele. Mein Vater streifte seine Schuhe ab und löste seinen Umhang von seinen Schultern, den Mitglieder des Vorstandes besaßen.

„Hi Dad.“ Er sah auf und schien überrascht zu sein, mich schon zu sehen. Komisch, sonst stand ich doch auch nicht später auf.

„June“, begann er. „Wir müssen reden.“

Erstaunt sah ich ihn an. „Ähm, okay. Wann denn?“

„Sofort.“ Er führte mich zurück in die Küche und wir setzten uns auf die gegenüberliegenden Stühle.

Zuerst schwieg er, während sein Blick auf der Tischplatte lag. „Es tut mir Leid, June.“

Jetzt war ich noch verwirrter als vorher. „Was denn?“

„Du bist nicht unsere Tochter.“ Mir klappte der Mund auf, nur er hob die Hand und sprach weiter. „Du wurdest als Säugling vor den Stadttoren gefunden und da ich zeugungsunfähig bin, haben wir dich aufgenommen.“

„Wann hattet ihr vor mir das zu sagen?!“, schrie ich aufgebracht.

„Wenn du soweit bist.“ Er nahm meine Hände in seine. „June, das wird zwischen uns doch nichts ändern. Du bist und bleibst meine Tochter.“

Knapp nickte ich. Meine Augen füllten sich mit Tränen, als mir etwas einfiel: „Was ist mit meinen richtigen Eltern?“

Bedauernd sah er mich an. „Das wissen wir nicht. Wir haben nie jemanden entdeckt und keinen gefunden, der dich damals vermisst hatte.“ Er drückte sanft meine Hände. „Es tut mir wirklich leid.“

„Schon gut.“ Ich entzog ihm einer meiner Hände und wischte mir die Tränen weg, die über meine Wangen kullerten. „Ich bin froh, bei euch aufgewachsen zu sein und nicht irgendwo anders.“

Reik rang sich ein kleines, gequältes Lächeln ab.
 

„Das war leider noch nicht alles.“

Leicht runzelte ich die Stirn. „Wie?“

„Gerade hatten wir eine Vorstandssitzung. Vjosana hat uns eine Sage erzählt. Ein Mädchen, welches vor den Stadttoren ausgesetzt wird als Säugling, sei in der Lage, uns die Freiheit zurückzubringen, die wir unbedingt wollen. Und dieses Mädchen sollst du sein.“

„Was…? Aber…woher wollt ihr das wissen?“

Reik sah plötzlich erzürnt aus. „Wir wissen es nicht, wir vermuten es nur. Die Abstimmung war vier zu zwei dafür, dass wir dich losschicken, um die verschollene Ratsführerin zu suchen.“

„Aber ich habe doch gar keine Ahnung von diesem Land!“ Schon fast hysterisch versuchte ich irgendetwas an der Entscheidung zu ändern. Aber das würde nicht gehen. Reik würde gern etwas ändern, dass wusste ich, aber allein konnte er nichts ändern.

Ich schloss die Augen. „Ich werde sterben, oder?“

„Ich hoffe es nicht, June. Es tut mir wirklich leid.“

„Du kannst nichts dazu.“

Wir sahen uns für einige Minuten einfach nur an. Dann stand er auf und schob seinen Stuhl, auf den er eben noch gesessen hatte, an den Tisch. „Mach dich bitte fertig. Zehn Uhr erwartet der Vorstand dich am Tor, um dir noch etwas zu erklären.“

„Ist gut.“ Dann ging Reik, derjenige, der nur noch mein Adoptivvater war. Ich konnte das alles noch nicht so wirklich glauben. Nichts von beiden. Ich hatte die ganze Zeit in einer Scheinwelt gelebt, die jetzt zur bitteren Wahrheit geworden war.
 


 

Zwanzig Minuten vor Zehn war ich beim Stadttor angekommen. Ich hatte mich noch mal umgezogen, wenn ich wirklich dieses Mädchen war, welches mein Volk befreien sollte. Egal ob ich es war oder nicht, ich musste gehen. Kein Weg führte daran vorbei.

Jedenfalls hatte ich mir feste Lederstiefel gesucht. Ein dunkelgrünes, einfaches Gewand, welches bis zu meinen Knien ging, zierte meinen Körper. An der Hüfte hielt ein Ledergürtel meine Hüfttaschen fest, in den ich wichtige Dinge verstaute. Mein größter Schatz war ein Bild mit meinen, nun, Adoptiveltern und mir selbst vor dem Brunnen in Varanas.

Ich sah mich um, wobei ich mich an die Wand lehnte. Sicherlich würde es nicht lange dauern und Mitglieder des Vorstandes würden herkommen.
 

Ich sah, wie zwei der Mitglieder bereits auf mich zukamen. Es handelte sich dabei um Isis, welche Schneidermeisterin von Varanas war und Ovid, einem Freund meines Vaters und Oberoffizier des Militärs.

„Kleines“, sagte Isis und umarmte mich kurz. Seitdem ich ein paar Mal bei ihr gearbeitet hatte, nannte sie mich immer so und behandelte mich wie ein kleines Mädchen. Ich mochte das nicht besonders, aber was sollte ich machen? „Es tut mir leid, was entschieden wurde.“

„Schon okay.“

„Hallo June.“ Ovid hielt mir die Hand hin. Ich nahm sie und schüttelte sie kurz. „Guten Tag.“

Nun kam auch der Vorsitzende, der den Namen Dwight trug und aus einer der vorherrschenden Familien kam, zu uns hinzu und mit ihnen Vjosana, die zur anderen Familie gehörte, welche Hexenblut in ihren Stammbaum besaßen. „Hallo June. Schön zu sehen, dass du abreisebereit bist.“

„Guten Tag“, antwortete ich nur kurz. Ich mochte Dwight nicht so besonders. Er war zu arrogant und alles schien nach seiner Pfeife zu tanzen. Das dachte er jedenfalls.

Vjosana lächelte mir kurz aufmunternd zu, sagte aber nichts. Wie es wohl als Hexe so war? In der Schule hatte ich gelernt, dass es angeblich neben den Hexen außerhalb unserer Stadt noch viel mehr andere Wesen gab. Ich habe dieses Fach namens Landeskunde gehasst wie kein anderes. Es gab keinerlei Beweise dafür und interessiert hatte es mich noch nie.

Aber nun würde ich die Stadt verlassen, auch wenn ich es eher muss als will. Und dann würde ich wissen, was die Wahrheit war und was nicht.

Die letzten beiden Mitglieder des Vorstandes, mein Adoptivvater Reik und der Meisterschmied Krispin gesellten sich dazu. Reik nahm mich selbstverständlich in die Arme und strich über meinen Rücken, während Krispin mich nur knapp begrüßte.
 

„Wir sollten dann anfangen, damit du so schnell wie möglich deine Aufgabe erledigen kannst.“ Dwight trat einen Schritt nach vorne. „June Eloise Ramis“, fing er an und im Inneren verdrehte ich die Augen. „Der Vorstand hat heute Morgen gemeinsam beschlossen, dich auf den Weg zu schicken, um uns den alten Ruhm zurückzubringen, den wir einmal besaßen. Deine Aufgabe wird es sein, in die verschiedenen Gebiete zu gelangen und von jedem Ratsmitglied von Shahar, sowohl den Segen für uns, als auch ein jeweiliges Amulettstück zu holen, welches der Anerkennung Beweis trägt. Dieses Amulett würde es uns ermöglichen, uns wieder frei in Shahar zu bewegen und einem Sitz im Rat anzustreben.“

Ich nickte nur, doch er sprach schon weiter. „In welcher Reihenfolge du die Stücke bekommst, ist egal. Hauptsache du kommst mit allen zwölf Amulettsplittern zurück. Was du wissen solltest ist, dass zwischen den verschiedenen Rassen nun selbst ein Krieg ausgebrochen ist. Die Ratsführerin von Shahar ist verschwunden und sie beschuldigen sich gegenseitig. Beleidige niemanden und vergiss niemals deine Aufgabe. Wir haben alle für dich Dinge, die dir deine Reise erleichtern sollte.“

Damit trat Dwight erst einmal zurück.
 

Die erste, die hervortrat, war Vjosana. Sie legte ihre Handfläche auf meine Stirn und murmelte Worte in einer anderen Sprache. Ich spürte, wie eine geistige Macht mich durchströmte. Für einen kurzen Moment fühlte ich mich unbesiegbar. Doch dann war es verschwunden und Vjosana sprach: „Ich habe dich gesegnet, June. Der Zauber wird zwar nicht ewig halten, aber in erster Zeit brauchst du keine Angst vor Gefahren haben. Die Götter sind auf deiner Seite.“

Als nächstes trat mein Adoptivvater selbst hervor. Er nahm eine meiner Hände und sah mir in die Augen. „June, mein geliebtes Kind. Ich möchte dir etwas geben, was ich schon seit längerer Zeit für dich angefertigt habe.“ Er hing etwas um meinen Hals, was an einer längeren Silberkette baumelte.

Ich besah es mir genauer. Es war ein wunderschönes Amulett aus blauem und grünem Diamant. Die Farben vermischten sich und es wirkte so, als leuchtete es von innen. Außerdem war oben ein Verschluss angebracht, was mit Sicherheit das Innere öffnete. „Es ist ein Amulett, in deinen Lieblingsfarben. Gleichzeitig sollst du darein die Splitter des Amulettes von Shahar tun. Es ist unzerstörbar und es soll dich gleichzeitig an mich, und an dein Leben hier, erinnern.“

Ein sanftes Lächeln glitt auf meine Züge und ich umarmte Reik. „Danke, dass bedeutet mir viel. Ich werde immer an dich denken.“

Er erwiderte die Umarmung kurz, ließ mich aber dann los und machte eine kleine Geste. Ich hatte ganz vergessen, dass die anderen Ratsmitglieder noch da waren. Entschuldigend lächelte ich noch einmal und wurde leicht rot. Anschließend trat Reik ebenfalls zurück.
 

Ovid war der Nächste, der vortrat. „Von mir bekommst du einige Waffen, die dir auf dem Weg helfen sollen.“ Dabei zog er einen Dolch aus seiner Halterung und reichte ihn mir. „Er ist leicht in der Hand, aber sehr spitz und scharf. Pass auf, dass du dich nicht damit schneidest und benutz ihn wirklich zur Verteidigung.“

Ich nickte und während ich dies tat, zog er einen Köcher von seiner Schulter. Ich sah, dass darin dutzende Pfeile waren und dazu reichte er mir einen Bogen. „Dieser Bogen ist aus Eichenholz, unmöglich zu brechen, leicht zu bedienen und geschmeidig im Schuss. Reik hat gesagt, du kannst gut zielen und angeblich schon einmal Bogenschießen gemacht?“

„Ja, vor ein paar Jahren in der Schule, habe ich so einen Kurs mitgemacht.“

„Verlernen tut man es nie.“

Ich nahm die beiden Sachen ebenfalls entgegen. „Danke.“

Er nickte knapp und trat zurück. Ich ließ den Dolch in seiner Halterung verschwinden, hing mir Köcher und Bogen um.

Danach kam Isis zu mir. Über ihrem Arm trug sie drei verschiedenfarbige Stoffe. „Kleines, ich hab für dich drei Kleider mitgebracht, damit du was zum Wechseln hast. Ich hoffe sie gefallen dir.“

„Das glaube ich, danke.“ Ich nahm die Kleider entgegen. Eines davon war kornblumenblau, welches sehr luftig geschnittene Ärmel hatte. Das zweite hatte einen dickeren Stoff und war rubinrot. Außerdem besaß es lange Ärmel. Das dritte Gewand hatte ein sanftes violett. Es hatte dreiviertellange Ärmel, war kürzer geschnitten – etwa knielang - und etwas bauschig an den Ärmeln und am Rock. Die verschiedenen Stoffe aller drei Kleider waren fließend und geschmeidig. Sie würden mich bei Bewegungen sicher nicht behindern.

Lächelnd verstaute ich sie in der kleinen Tragetasche, die mir Isis mitgegeben hatte und worin sich schon Wasser und etwas zu Essen befand, sowie ein Kamm, Haarnadeln und diverse andere Sachen, die man für den Körper gebrauchen könnte. Die Tasche trug ich über meiner rechten Schulter, Köcher und Bogen über der linken.
 

Als nächster war Dwight an der Reihe. Er hatte ein Pergament in den Händen und eine kleine Flasche. „Ich habe für dich eine Karte von Shahar. Die wichtigsten Standorte sind darauf eingezeichnet. Außerdem etwas Wundheilsalbe und ein Aufbautrank. Ich hoffe, es hilft dir.“

„Danke.“ Ich nahm die Sachen entgegen und verstaute sie so gleich in meiner Tasche.

Indes hatte ich gar nicht bemerkt, wie der letzte des Vorstandes, der Meisterschmied Krispin, verschwunden war.

Nun kam er wieder um die Ecke, aber nicht allein. Er führte ein Pferd an den Zügeln mit sich. Es war mit Ledersattel und Taschen ausgerüstet. Ein wunderschöner Schecke.

Krispin blieb vor mir stehen. „Er heißt Xanthos, fünf Jahre alt. Er soll dir die großen Entfernungen erleichtern. Auch, damit du schneller vorankommst.“

Mit leuchtenden Augen nahm ich die Zügel entgegen. „Vielen Dank.“

„Gern.“

Ich sah zu dem riesigen Geschöpf neben mir und streichelte über dessen Stirn. Während der Schulzeit hatte ich auch reiten gelernt. Es war eines der Hauptfächer der unteren Stufe gewesen. Ich war zwar nie die beste Schülerin gewesen, aber ich konnte mich wenigstens im Sattel halten.
 

Dwight trat wieder nach vorn. „So, June. Damit hätten wir dir fast alles erklärt und gegeben, was du für deine Reise brauchst. Auf deiner Karte wirst du dann den Weg sehen. Du solltest zunächst gen Süden gehen, durch die Landschaft von Silberquell hindurch, in die Heulenden Berge. Dort, in der Stadt Logar, wird Hilfe für dich bereit stehen und dich begleiten.“

Zum Schluss hielt er mir zwei Einbände entgegen, sowie einen Füllhalter mit einem Glas Tinte. Beide Sachen nahm ich, mit einer Hand entgegen, da ich mit der anderen Xanthos’ Zügel festhielt.

Auf meinen verständnislosen Blick über diese Dinge hin, erklärte er: „In einem der Bücher, welches Chroniken von Shahar genannt wird, stehen Landschaften, Wesen und ihre einzelnen Geschichten drin, die unser Land besitzt. Alles, was wir bisher in Erfahrung bringen konnten, wirst du in diesem Buch finden. Das andere Buch ist leer. Wir möchten, dass du dort deine Erfahrungen und neue Erkenntnisse verzeichnest.“

Ich nickte, überließ Dwight kurz Xanthos und verstaute die Dinge in meiner Tasche.

„Insgesamt wünschen wir dir ein gutes Gelingen, viel Glück und wir hoffen, dich bald gesund wieder hier zu sehen.“ Diese Worte kamen nicht von Dwight – so etwas würde er niemals sagen – sondern von Reik. Er und Isis lächelten mich an. Ein Abschiedslächeln.

Ich blinzelte eilig, da sonst Tränen über meine Wangen kullerten. Ich würde das ganze hier so vermissen. Meine Eltern, die mich, trotz dessen, dass ich es nicht war, wie ein eigenes Kind aufgezogen hatten und mir stets die Liebe gebracht hatten, die ich brauchte.

Sowie Isis, welche, trotz unseres großen Altersunterschiedes, eine gute Freundin geworden war.

Ich erwiderte das Lächeln der beiden und stieg in den Sattel. Nachdem ich Reik noch einmal gewunken hatte, trieb ich Xanthos an, in Richtung des Stadttores.

Ich würde Varanas nie wieder so antreffen, wie ich es verließ. Weil die Stadt und ich uns verändern würden.
 


 

To be continued.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2011-04-16T16:30:39+00:00 16.04.2011 18:30
Guten Abend =)

das Kapitel hat mir insgesamt sehr gut gefallen.
Erstmal war es für June sicher ein ziemlicher Shcok zu erfahren, dass die Menschen, die für sie ihre Eltern waren, gar nicht ihre Eltern sind.

Nun muss sich sich ja auf die reise quer durch das ganze Land begeben. Die Geschenke die sie dafür bekommen hat, haben mir sehr gut gefallen. Die Kleider haben es mir echt angetan ^^. Aber auch das Pferd fand ich toll. (eig stehe ich ja nicht so auf Pferde, aber Krispin hats mir angetan)

Ich bin gespannt, welche Menschen/Wesen sie begegnen wird, ob sie alle Teile des Amuletts finden kann und ob sie das ganze überhaupt durchsteht.

Bin gespannt.
LD <3


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