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Die Legende der zehnschwänzigen Jinchuurikis

Vorerst letzte Naruto-FF meinerseits
von

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Ein Priester, ebenfalls durch die Edo Tensei ins Leben gerufen, setzte nun ein Fuß nach dem Nächsten. Dessen Augenkunst galt als das mächtigste Bluterbe von Allen. Doch nichts an ihm erinnerte an dem Mann der er mal war, falls es Menschen gab die so lange gelebt haben das sie ihn kennen konnten und auch noch heute wiedererkennen würden. Lediglich sein Titel war unsterblich. Weswegen er vollständig unter Kontrolle gehalten wurde von Kabuto. Dieser kannte garantiert ne Technik um die Kunst die ihn ins Leben gerufen hatte, zu beenden. Das Risiko war zu groß. Und noch war dessen Zeit nicht gekommen. Er und fünf weitere Ninjas waren sein Meisterstück. Und solche spielte man bekanntlich zuletzt. Sie würden seinen Plan zum Erfolg küren. Und für Lee bewahrte Kabuto sogar noch eine besondere Leiche zur Überraschung. Und Die sollte zuerst kommen. Dieser Kämpfer, welcher selbst kein Ninja war, war unter anderem berühmt für seinen legendären One-Inch-Punch. Und ein ehemaliger Jinchuuriki war auch nicht verkehrt, und selbstverständlich mit von der Partie. `Naruto hätte sich bestimmt gefreut sie kennen zu lernen´ dachte Kabuto. `Aber er kriegt auch noch seine Chance in meinem Plan´.
 

Raikage stattdessen hatte die Schnauze gestrichen voll nach Kabutos Nase zu tanzen, ohne zu ahnen dass sie genau dies taten, ganz egal was für Ideen sie auch brachten. Gaara sowieso. Doch fiel ihm Momentan auch nichts besseres ein um ihre Situation zu ändern. Kabutos Untoten war es schwer aus dem Weg zu gehen. Und Kabuto war schlau genug nur dann sein Gesicht zu zeigen, wenn er sich sicher war, das er auch davonkommen würde. Wie es sich nun mal für einen Spion gehörte. Immer schön aus der Schusslinie halten um die wichtigen Informationen auch sicher hinauszubringen. Kabuto war jemand der seine Hausaufgaben machte. Und zwar gründlich. Dezimierte sie Stück für Stück. Dagegen musste was unternommen werden. Ne brauchbare Idee musste her. Denn wie er ahnte würde das nächste Treffen nicht lang auf sich warten. Aber gute Ideen wuchsen auch nicht an Bäumen. Oder fielen vom Himmel. Und die sechs Übriggebliebenen plötzlich stehen blieben und sich fragten wo das alles noch enden sollte. Kabuto war ja schneller als die Polizei erlaubt.
 

Die die ihnen den Weg versperrten waren Kushina Uzumaki und jemand den Rock Lee nur alzu gut kannte. Der Mann den Kabuto ins Leben gerufen hat, war sein verstorbener Onkel Bruce Lee.
 

Kushina strahlte eine Sekunde vor Glück als sie die Konohastirnbänder sah, eh sie auch schon merkte dass ihr Kind nicht darunter war. Die Einsamkeit sie immer noch gefangen hielt. Und Kushina ihnen eine Frage stellte auf denen nur die Ältesten die Antwort kannten, da die Anderen die Frau nicht kennen konnten: „Wo ist mein Sohn? Wie geht’s ihm?“. Doch keine Antwort war auch eine Antwort. Das Schweigen der Gruppe verriet mehr als tausend Worte. Und war der schlimmste Schmerz den sie je erdulden musste.
 

Das Gesicht der Leute verriet was sie getan hatten um ihren Sohn zu retten. Nichts. Kushina nur noch einen Gedanken hatte, währent das Seelensiegel welches Kyuubi in ihr bannte genug Chakra in ihr sickern ließ, um komplett zum Neunschwänzigen zu mutieren. Und in die Richtung verschwand aus der die dezimierte Gruppe gekommen war. Es war für sie kein Problem zu erraten wie Kushina dachte. `Dafür das ihr meinen Sohn habt sterben lassen, werde ich Konoha vernichten´. Würde sie es schaffen vor Madaras Juubi anzukommen und würde der Juubi den Konoha suchte mit Madaras als auch Kushinas Bijuu fertig werden? Wir werden es noch erfahren.
 

Jetzt war nur noch Lees Onkel da und Rock Lee hob seinen Daumen um den Anderen zu signalisieren das sie keine Zeit verlieren sollten. Er wollte sich um ihn kümmern und sie dann aufholen. Das auffinden von Juubi war oberste Priorität. Und der Raikage Lee zum Sushiessen einlud, um ihn auf seiner Art Glück zu wünschen. Und sich beide Lees bedankten, eh sie merkten das sich einer von ihnen gerade vertan hat. Dann begann der Kampf auch schon.
 

Rock Lee warf seine Gewichte ab, währent Beide in Erinnerungen schwelgten. An die guten alten Zeiten erinnert. Den gemeinsamen Trainingsstunden, die doch viel zu kurz gewesen waren. Und Rock Lee sich schwor dafür zu kämpfen das die Zeiten auch weiterhin gut blieben. Für die zukünftige Konoha Generation. Und beschloss auch diesen Kampf zu genießen, einfach deswegen weil ihm noch einmal die Gelegenheit geschenkt wurde seinen Onkel zu treffen. Und ein Herzschlag später bereits der Staub vom Boden aufgepeitscht wurde.
 

Rock hatte den Eröffnungsteil seines Lotus gestartet. Den Teil wo er sein Ziel umkreiste, um dann dort seinen Angriff anzusetzen wo der Gegner ihn am wenigsten erwartete. Von der Seite anstatt von unten. Wenn es sich um einen Gegner handelte der diese Technik nicht kannte, hätte er wie gewohnt angreifen können. Doch Bruce kannte sie. Und Rechte damit, dass sein Neffe anders vorgehen würde, wie er es von dieser Technik erwartete. Würde Rock dies nicht machen, hätte Bruce sich als erster Lehrer seines Neffen beleidigt gefühlt. Bruce seine Muskeln an den empfindlichsten Körperstellen anspannte. Und hörte Bruce auch schon Lees nächsten Schritt.
 

Bruce Körper wendete sich um hundertachtzig Grad, währent seine rechte Hand zur Faust wurde und Rock mitten in den Sodaplexus traf, da er damit Rechnete das sein Neffe nicht den Fehler machte einen Angriff genauso zu starten wie er es von ihm erwartete. Statt von vorne, hatte Rock geplant ihn von hinten anzugreifen. Statt ihn die Luft zu befördern, ihn mit voller Kraft gegen seiner schwächsten Stelle zu treten. Genau an der Stelle an der Bruce Lee sich schon mal schwer verletzt hatte und fast gelähmt gewesen wäre, wenn er nicht so hart dagegen angekämpft hätte. Rock fühlte sich als würde ihn gerade eine Eisenbahn überfahren, währent Bruces Rechte ihn gegen den Boden donnerte, und die Linke auf Rocks Hals zuhielt um den Kehlkopf zu zertrümmern. Und seinen Weg unbeirrt ebnete. Bruce traf.
 

Nur nicht dorthin wo er es beabsichtigt hatte. Rock hatte seine Beine gespreizt, diese um Bruce rechten Arm geworfen und die Fußgelenke überkreuzt, um den Schlag der anderen Hand mit den Füßen zu blocken. Die Kraft die Rocks Körper dabei abfing hätte dabei fast seine Wirbelsäule gebrochen. Und mit einer Hand sein Nunchaku rausholte, um dieses um Bruce Nacken zu werfen, das andere Ende mit der anderen Hand aufzufangen und Bruce mit seinen Füßen über ihn weckschleuderte. Ihn dabei die Kette des Nunchakus das Genick brechen sollte, eh ihm wieder einfiel das Bruce nicht mehr sterben konnte.
 

Und Bruce sich zu Boden fallen ließ um mit dem Arm an dem Rock hing sich gegen den Boden abzuschlagen, wie es zum Beispiel auch Judokas machten. So Rock Blut und Galle spucken ließ, währent Bruce seinen am Boden liegenden Körper zur Seite wendete um Rocks Blösse zu nutzen und ihm den Gnadenstoß zu geben. Und erneut geschah nichts.
 

Die Kunst war beendet. Bruce Lee hatte von seinem Neffen abgelassen. Und Lee sich halb tot am Boden liegend nur eins fragte. `Was für ein Spiel trieb Kabuto hier eigentlich? Will er uns erst quälen bevor er uns erledigt?´ Die Antwort war einfach. Ja. Dies geschah alles nur zu seiner Unterhaltung. Um Lee wollte er sich zum Schluss kümmern. Lee durfte später sterben. Noch war ihm sein Tod zu früh. Lee sollte sich seinen Tod verdienen. Schließlich brauchte Kabuto ihn noch. Die Konohaninjas sollten eins begreifen. Dass sie gegen seinen Plan nicht den Hauch einer Chance hatten. Wenn sie Eine hätten, würde er nicht mit ihnen spielen. Und er sich so aufs Finale freuen. Seine Kameras hatte er auch schon dabei. Pokerte Kabuto hier nicht etwas zu hoch? Oder wusste er etwas was niemand sonst wusste? Lee war sich nur eins im Klaren. Viel Zeit blieb nicht mehr bis Madara auftauchte. Oder Kushina. Und seine nächsten Gegner auf die Lee traf, würde Kabuto nicht auflösen.
 

Das Team währent dessen überlegte sich bereits was, um Kabuto endgültig aus dem Rennen zu werfen. Das Lee wieder bei ihnen war und überlebt hatte war die erste gute Nachricht seit langem. Nun galt es Kabuto loszuwerden. Juubi war schließlich Konohas einzige Chance. Die durften sie sich nicht von Kabuto zunichtemachen. Auch wenn er mit ihnen zu Spielen schien, war nicht gesagt ob Kabuto später nicht ernst machte. Und ein paar waren schon draußen. Ohne Strategie würde alles nur noch schlimmer werden. Und der erste der dazu ne Idee hatte war der Raikage.
 

Gaara: „Wir können nicht einfach so weiter gehen und uns von Kabutos Beschwörungen ausknipsen lassen. Erstrecht nicht wo wir es jetzt mit den zwei stärksten Bijuus zu tun bekommen. Konoha hängt vom Erfolg der Mission ab. Wir müssen einen Köder legen, sodass wir ohne weitere Überraschungen unser Ziel erreichen können. Ein Ablenkungsmanöver“.
 

Raikage: „Ich habe auch bereits einen Plan. Wir werden uns unterhalb der Erde weiter bewegen und uns anhand von Gaaras Sandauge welches an der Oberfläche bleibt per Funk von ihm führen lassen. Währent dessen werden meine Schattendoppelgänger mit der Kunst der Verwandlung vorgeben wir zu sein und in ne gänzlich andere Richtung verschwinden. Mit etwas Glück wird Kabuto uns so verlieren und uns nicht eher wiederfinden, bevor wir den Zehnschwänzigen endlich gefunden haben“. `Und ich mich rächen kann für den Tod meines Bruders´.
 

Damit war jeder einverstanden. Einfach und effektiv. Lange würde dies zwar nicht funktionieren, aber hoffentlich lange genug das Kabuto zu wenig Zeit blieb sie rechtzeitig aufzuspüren. Und ein weiterer Kopf in die Besprechung ragte, und sie mit dessen Frage aus dem Konzept warf.
 

„Nen besseren Plan habt ihr nicht drauf? Wenn es eure Absicht war mich mehr zu enttäuschen als ich es mir erträumt habe ist es euch hiermit gelungen“. Und blickten erschrocken zurück. Kabuto war bereits da und hatte alles mit angehört. Und sah in ihre entsetzten Gesichter. Ihr Plan war fehlgeschlagen. Kabutos Grinsen noch breiter wurde. Man sah es ihnen an das sie an den Untergang Konohas dachten als sie ihn erblickten. Dabei war seine Arbeit hier im Grunde gar nicht nötig damit die gegen Madara verloren. Aber er konnte es auch nicht lassen sich nicht einzumischen. `Das Schicksal meint es einfach zu gut mit mir´.
 

„Was ist? Habt ihr ernsthaft geglaubt ein Spion meines Formats wäre nicht in der Lage euch so zu verfolgen das er euch belauschen kann ohne das ihr was davon mitkriegt? Außer dem seid ihr unhöflich. Ein Gast erwartet euch. Und ihr wollt ihn nicht willkommen heiß….“ Weiter kam Kabuto nicht. Der Raikage hatte ihn bereits an der Kehle gepackt und ihn gegen die nächste Wand geschleudert, welche Krachend in sich zusammenbrach. Und genau nach Plan verlief. Das Blut der weißen Schlange evaporierte. Und würde diesen vorrübergehend genauso lähmen wie einst Sasuke. Kabuto bereits wusste das Dieser erledigt war, als Killerbee zwischen sie Sprang und sein Chidorischwert von oben auf ihn zuschlug, um seinen Bruder zu beschützen. Kabuto so zum Ausweichen zwang, indem er zurücksprang. Und plötzlich verwundert spürte wie jemand ihn von hinten abfing.
 

Lees Bandagen fesselten Kabutos Arme und Lee leitete Omote Renge ein. Damit hatte Kabuto nicht gerechnet, wie man an seinem geöffneten Mund sah. Und stürzte mit Lee Kopfüber Richtung Boden. Und Gaara seinen Sand dazu verwendete, Kabutos Körper damit abzudecken und zu versteifen um jegliche Künste zu unterbinden und ihn mit dem Sand zu zerquetschen, falls Dieser es doch überleben sollte. Nicht einmal seine Schlangen würden ihn jetzt noch retten können. Da sie den Sand nicht durchbrechen konnten.
 

Kapitel 8 ENDE
 

Auf der Mission befinden sich noch: Lee, Neji, Kakashi, Gaara, Raikage, Killerbee
 

Sind aus der Mission ausgeschieden: Sai (tot), Mifune (tot), Sakura, Hinata
 

Davon in diesem Kapitel: ---



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: Futuhiro
2012-03-31T18:05:57+00:00 31.03.2012 20:05
Okay, das Ende musste ich zweimal lesen, um alles so richtig zu erfassen. Irgendwie war mir die weiße Schlange nicht geläufig (ich dachte nur: "Hä? Wem gehört die denn jetzt?") - und irgendwie war ich auch aus unerfindlichen Gründen davon ausgegangen, daß Killerbee in deiner Geschichte schon tot ist. Vielleicht sollte ich doch immer mal das vorherige Kapitel nochmal querlesen, bevor ich das neue lese. Damit ich den Anschluss kriege. ^^°

Jaaaa, geniales Kapitel mal wieder. Lee´s Kampf war sehr spektakulär beschrieben. Und Kabuto kommt immer wieder köstlich rüber. Und, hey, der Schreibstil war in diesem Kapitel echt gut, weiter so.

Das einzige, was ich mich jetzt noch frage, ist, wie es Lee geht. Der Sprung von <er lag halbtot da rum> zu <das Team freute sich, daß er wieder da war> war mir etwas zu krass. Hat ihn jemand mit Heil-Jutsus wieder fit gemacht? Oder ist er immer noch so zugerichtet und die müssen ihn jetzt tragen? Da er ja mit seinen Bandagen Kabuto umklammert hat, nehme ich mal an, daß er wieder kampffähig ist. Aber warum, und seit wann?

Ich bin gespannt, wie sich das noch alles aufklärt. ^^
(Sicher hat Kabuto ja ein Ass im Ärmel, wie ich ihn kenne. Sonst wäre es ja nicht Kabuto.)
Von: abgemeldet
2012-03-30T12:28:44+00:00 30.03.2012 14:28
Hahaha Bruce Lee ich schmeiß mich weg.. echt nice :) Weiter so! Achja und ich vermute, dass du anstatt 'legendlich' eigentlich lediglich meinst oder??^^ LG (freu mcih schon aufs nächste Kapi)
Von:  Suvi
2012-03-29T14:20:37+00:00 29.03.2012 16:20
der inhalt gefiel mir echt gut,erstrecht das mit Bruce xD aber ich finde es immernoch schwer zulesen*__* lies dir dein kapitel bitte mal durch bevor du es reinstellst^^"
Von:  fahnm
2012-03-28T21:11:30+00:00 28.03.2012 23:11
Klasse Kapi^^
Die idee mit Bruce Lee war genial.^^
Mach weiter so^^
Von:  red_moon91
2012-03-28T12:44:37+00:00 28.03.2012 14:44
War ein teilweise lustiges Kapite
besonders das mit Bruce Lee als ich gelesen habe Lees Vater hab ich mir schon gedacht das sowas kommt.^^ sonst war das Kapitel auch recht gut mach weiter so.

mfg red_moon91


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