Zum Inhalt der Seite

Die Legende der zehnschwänzigen Jinchuurikis

Vorerst letzte Naruto-FF meinerseits
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Sämtliche Farben sind aus Lees Gesicht gewichen, als die Erkenntnis ihn wie ein Shinkansen überrollte. Mit der Absicht keine Überlebenden zurück zu lassen. Nicht einmal er war jetzt noch in der Lage Mut zu finden und Hoffnung zu haben. Konohas Rettung war zum greifen nah. Und doch so fern. Er konnte keine Ninjutsu. Und der Jinchuuriki ihn eindringlich ansah. Irgendetwas schien ihm grad entgangen zu sein, das wusste er. Was war es nur was ihm plötzlich die Stimmung geraubt hat? Mister Augenbrauens Mimikwechsel war ja unterschiedlich wie Tag und Nacht. Und dann geschah es. Lee kippte um und verlor das Bewusstsein. Es war vorbei. Konoha war erledigt. 
 

Der Jinchuuriki stöhnte genervt. Er hatte gerade ein achtundzwanzig-stündiges Training hinter sich und nun das. Eigentlich wollte er sich ne Stunde Auszeit gönnen und dann weiter machen. Es gab ja sonst keine Herausforderungen für einen Zehnschwänzigen. Aber das was ihm der Junge erzählt hatte versprach spannend zu werden. Hier jedenfalls kam er vor Langeweile um. Und sah es ein. Wenn er mal wieder was Lustiges erleben wollte, musste er sich um diesen grünen Konohaninja oder wie er sich nannte kümmern, bis Dieser wieder aufwachte. Und was war Konoha überhaupt und was sollte dieses Stirnband? Dies wollte er sich mal von ihm erklären lassen. Schien viel passiert zu sein in der Welt seitdem er im selbst ausgesuchten Exil lebte. 
 

Die Zeit verging und der Jinchuuriki glaubte das Lee garnicht mehr aufwachen wollte, als sich seine Augenlieder öffneten und er insgeheim betete das sein Fund kein Traum gewesen war. Aber zu seiner Freude erkannte er, dass dem nicht so war. Und dessen Erscheinungsbild war echt ne Klasse für sich. Schräge Sonnenbrille, aufgegeelte Haare. Neue Frisur seit dem Kampf gegen seinen Zwillingsbruder ect. Er sah aus wie ein Hauptcharakter einer Animeserie die er kannte. Wie Kamina aus Tengen Toppa Guuren Lagaan. Einer seiner Lieblingsserien. Aber Lee kam nicht dazu länger über sein Aussehen nachzudenken, den der Jinchuuriki hatte ein paar Fragen an ihm die er beantwortet haben wollte. Und die Antwort war nicht schwer. 
 

"Deswegen bist du umgefallen? Weil du keine Ninjutsu beherrschst und daher nicht in der Lage bist den Kuchiyosevertrag zu beschwören der uns beide nach Konoha bringen soll?" Lee nickte entmutigt und geschlagen woraufhin der Zehnschwänzige grinste. Und schmierte sein eigenes Blut auf Lees Tattoo, währent er, der Vater des Rikudou Sennin und entfernter Verwanther der Uzumakis, die Sonnenbrille ablegte. Und Lee zum zweiten Male in seinem Leben das Rinne-gan erblickte, welches auch der andere Zehnschwänzige besessen hat, bevor er in neun Teile zerlegt wurde. Rikudou Sennin war der Dritte, mit diesem Bluterbe. Rikudous Vater und Onkel waren die Ersten in welchem die Augenkunst erwachte. Nur wusste dies niemand. Nicht einmal Madara. Aber erst Rikudou war es gewesen, der diese Augenkunst nutzte, um mit dem Yin- und Yang-Chakra Ninjutsus zu erschaffen. 'Und kommt mehr nach meinem unnützen Bruder als nach mir' dachte der Jinchuuriki seufzend. 'Was hab ich damals nur falsch gemacht in seiner Erziehung? Was? Verratets mir'. Lee dagegen war wie hypnotisiert von diesen Augen. Sich eine Sache dabei fragte. Würde er auch Ninjutsus beherrschen wenn er diese Augen hätte? Er wusste es nicht. Und der Jinchuuriki ihn von Vorne auf die Schulter klopfte um, um ihn Mut zu machen. 
 

"Ich kenne und behersche alle Ninjutsus. Ich kann in Juubis Form sogar problemlos Ninjas die durch die Edo Tensei gerufen wurden wieder ins Jenseits zurückbefördern, so stark sind meine Angriffe. Lass mich mein Blut auf dein Tattoo schmieren, damit ich mit meinen Fingerzeichen dem Tattoo sagen kann was es zu tun hat. Ich werde mir dann selbst das Tattoo welches ich für eure sogenannte Reverse Kuchiyose benötige malen, nachdem ich den Vertrag unterschrieben habe" . Und Lee aus allen Wolken fiel. Sein Glück nicht fassen konnte. Dass auch Andere das Tattoo auf seinem Arm benutzen konnten, wusste er nicht, aber auf einen Versuch kam es ja nicht an. Und es klappte. Der Jinchuuriki aktivierte mit den Seals das Tattoo von Lee und beschwor so die Schnecke die sie brauchten. Genau wie Kabuto einst im Kampf gegen die anderen Sannins Manda beschwor als Orochimaru kaum in der Lage war seine Hände zu bewegen. Die Schriftrolle war da und konnte vom Zehnschwänzigen unterschrieben werden. 'Wir habens geschafft'. Das war alles was Lee in diesem Moment dachte, eh sich beide in einer Rauchwolke auflösten und sicher in Konoha landeten. Keine Sekunde zu früh. Madara wartete bereits. Ihr größter Kampf stand ihnen nun bevor. Und der Jinchuuriki mit dem stärkeren Juubi war im Inneren bereits Feuer und Flamme. Der Kampf der ihm bevorstand, fand er nur zum totlachen. Es war für ihn als wenn man eine einzelne Ameise mit ner Lupe röstete. Einfach nicht fair für den Gegner. Aber die Krankheit namens Mitleid würde ihn deswegen nicht überfallen. 
 

Ganz Konoha war es als erwachte es aus einer Angststarre als sie den Star des heutigen Abends beschrien, was Diesen köstlich amysierte. Er wusste es nicht wie viele tausend Jahre es schon her war, dass ihm eine Menschenmenge zujubelte, aber es war verdammt lang her. Sie in seinen Augen versankenals würde sich in Ihnen der Schlüssel zum Sieg wiederspiegeln. Dabei würde er das Bluterbe gegen Madara gar nicht brauchen. Und auch nicht verwenden. Das Letzte mal wo er diese Augenkunst benutzt hatte war im Kampf gegen seines Burders. Und so wollte er es auch belassen. Ganz egal wie andere dachten. Diese Schlacht lief ohne seine Rinne-gans ab. Seine Prinzipien blieb er treu. Bedeutsam war ihm das Leben eh nicht mehr. Ohne Herausforderungen war das Leben nicht wirklich lebenswert, weswegen es ihm egal war ob er morgen noch lebte oder nicht. Wenn er heute auf dem Schlachtfeld sterben würde, wars dem halt so. Er war nicht suizidgefährdet oder so. Aber er hat schon so unendlich lang gelebt, ohne große Herausforderungen, dass ihm das Leben anödete. Dennoch fand ers klasse wie sie ihm zujubelten. Und fragte sich ob sie es immer noch taten wenn sein beforstehender Kampf begann. Nur der Raikage jubelte nicht und Killerbee sah es wie immer gelassen. Dennoch hätten sie Madara gern zu zweit in seine Bestandteile zerlegt. 
 

Die Leute sahen ihn an als hätten sie vergessen, dass ihnen ein Weltkrieg bevorstand und als wüssten sie nicht wer Madara war. Als bräuchte ihr Jinchuuriki nur die Hand zu heben und Madara würde vom Erdboden verschluckt. Und im Grunde stimmte es ja auch. Madara war selbst mit einem Juubi und mit seinen Augenkünsten kein Match für diesen Mann, der sich selbst nie einen Ninja genannt hat. Obwohl er einer war. Aber die Bezeichnung hatte ihm nie gefallen. Vielleicht deswegen weil selbst zu seinen Zeiten die beiden Schriftzeichen und damit die Bedeutung des Wortes Ninja in keinster Weise auf die Leute zutraf die diesen Titel trugen. Erdolche ich mein Herz. Töte meine Gefühle ab. So konnte man Ninja übersätzen. Und was sah er hier? Lachhaft. Die Leute hatten den Geist des Ninja, was es bedeutete Ninja zu sein, vergessen. Nur die wenigsten wussten es und durften sich darauf Ninja nennen. Er hasste die Anderen die nicht diesen Weg gingen deswegen nicht. Aber dann sollten sie sich auch nicht Ninjas schimpfen. Seinetwegen konnten sie sich ruhig anders nennen. Man nannte Spagetti ja auch nicht Ravioli oder? 
 

Die Konohaninjas dagegen sahen Siegessicher den Krieg entgegen, mit aller Zuversicht. Das Rinne-gan in den Augen des Jinchuuriki ihnen zusätzliche Hoffnung gab, welches das selbe war wie bei dessem Bruder. Aber mit der Augenkunst hatte ihr Jinchuuriki mehr Erfahrung als Madara. Und ihre Chakrakontrolle war auf gleichem Niveau. 'Der Kampf beider Jinchuuriki wird an der Kampferfahrung mit ihren Bijuus entschieden werden' dachte Tsunade und lag damit vollkomen richtig. Und mit einem Bijuu wie den Zehnschwänzigen hatte Madara nicht mal annähernd genug wenn man ihn mit Konohas Jinchuuriki verglich. Tsunade froh darüber war die Wette wie gewohnt verloren zu haben. Wer weiß ob sie Juubi gefunden hätten wenn sie dafür gewettet hätte? Egal. Sie haben ihn gefunden. Nur das zählte. Sie wollte Madara bluten sehen. Um jeden Preis. 
 

Und Lee den Beschworenen, auf die niemand mehr zu achten schien, etwas fragte: "Warum tragt ihr plötzlich Kameras auf euren Schultern?" Naruto war es der ihm antwortete. "Meister Kabuto möchte jede einzelne Sekunde dieses legendären Kampfes auf Band haben. Dafür hat er uns extra diese selbstentwickelten Schulterkameras überlassen. Einen Kampf zweier Juubis ist ein Ereignis welches man nicht alle Tage sieht. Und es hat sich auch noch ein Neunschwänziger hier hin verirrt. Das muss man doch festhalten. Verstehste?" Lee nickte. Auch wenn er es schon etwas komisch fand. Kabuto hatte ihnen am Schluss sehr geholfen. Sie vorm Untergang bewahrt. Warum auch immer. Also wollte er ihm das Vergnügen lassen. Die Aufnahmen verhindern hätte er eh nicht gekonnt. Und Naruto plötzlich zur Seite blickte. Jemanden verwirrt ansah. 'Da hängt doch tatsächlich so ein blauhaariger Fussel an meinem Arm und sieht mich mit ihren weißen Augen so seltsam an. Was soll ich machen? Es umbringen? Wäre eine Option'. Die Handschellen die Hinata in einer Hand hinter ihrem Rücken verbarg und bald Narutos Handgelenke schmücken sollten sah er nicht. Und der Konohajuubi kaum hörbar ein Lied summte. "Links, rechts, gradeaus, du bist im Labyrinth. Keiner kann dir sagen welche Türen die Richtigen sind. Links, rechts, gradeaus, du bist im Labyrinth. Keiner kann dir sagen wer die Guten und die Bösen sind." 
 

-fünf Minuten nach dem Juubi nach Konoha kam, aber zehn Minuten vor dem Juubi-Kampf- 
 

Madara stand mit seinem Fächer auf dem Rücken und seiner neuen Maske vor Konoha als er die Gelassenheit der Leute innerhalb des Dorfes mit seiner Byaku-gan-fähigkeit seines Sharin-gan bemerkte, was ihn verwunderte. Er sich dies näher ansah. Und seine Augen nicht trauen mochte. Er sah das Chakra des Mannes, welchen er zuvor noch nie begegnet war. Und es war gewaltig. Größer wie sein Eigenes, währent er ein Monster in ihm sah, welches seinem Bijuu bis aufs Haar glich. Auf einmal schwank die Siegessicherheit in seinen Augen. Und er fühlte sich ganz unwohl, trotz seines Rinne-gan im anderen Auge. Aus welchem Ärmel hatte Konoha nur dieses As gezogen? Wie unfair. Er sich nochmal in Gedanken seine Chancen nachrechnete, welche durch diese übberraschende Wende komplett veränderten, als Madara plötzlich den nächsten Schock erlitt. Der Mann sah von einer auf der anderen Sekunde direkt in seine Richtung, obwohl Madara noch zu weit entfernt war, um von ihm gesehen werden zu können. Und Madara die ganze Zeit über sein Chakra unterdrückte. 'Als wüsste er, das ich hier bin'. Madara selbst hätte es ohne Byaku-gan-fähigkeit nicht gewusst wenn jemand mit unterdrücktem Chakra so weit von ihm entfernt gewesen wäre. 'Wer ist nur dieser Ninja?' Und er sich bereits eins sicher war, ab dem Moment wo er den Jinchuuriki erblickte. Das er verloren war. 
 

'Wenn dieser Jinchuuriki seinen Dämon kontrolliert, brachte Tsukoyomis Welt gegen ihn nichts. Amaterasu war auch nutzlos. Selbst wenn er vollkomen zum Zehnschwänzigen mutierte, verfügte dieser Dämon über genug Chakra um diesen gewaltigen Körper fast in Lichtgeschwindigkeit zu bewegen und sich vor Amaterasue zu retten'. Dies hatte er selbst herausgefunden als er seine neuen Fähigkeiten ausprobierte. Der zehnschwänzige Bijuu war der einzige der das in seiner finalen Form konnte da er über ausreichend Chakra verfügte. 'Und für Susanos Waffe war er selbstverständlich auch zu schnell. Das Chakra groß genug um das Schild von Susano zu durchbrechen und die Bijuubombe des Juubis so gewaltig, dass, wenn er versuchte Diese mit dem Rinne-gan zu absorbieren, trotzdem getroffen werden würde, da die Zeit nicht ausreichte bei einem so gewaltigem Chakra.' und wenn er versuchte dieses Chakra durch sich durchfliegen zu lassen, wurde er aufgrund der enormen Dichte der Energie ebenfalls schwer verletzt. 'Ein so gewaltiges Chakra wie dieses kann ich nicht einfach so durch mich durch fliegen lassen'. 
 

Kurz gesagt. Madara glaubte plötzlich das er derjenige war, der sich warm anziehen musste, und nicht Konoha. Hier musste eine Strategie her. Das Beste war schnell und schmerzlos einen Strich zu ziehen und abzurechnen. Einen langandauernden Kampf zu bestreiten war zu riskant. Und dann schloß er sein Fingerzeichen um Juubi zu rufen, der sich dessen Chakrakontrolle unmöglich zur Wehr setzen konnte. Er mutierte vollständig. Zum ersten mal befürchtete Madara das er eine Schlacht und damit den Krieg verlieren konnte. Zum ersten mal verspürte er in einem Kampf einen Anflug von Angst und Panik. Dessen Knie zitterten und seine Poren schwitzten. Und seine Hose... ...ach, reden wir nicht darüber. Er ist ja schon alt. 
 

Der Konohajuubi dagegen schaute dem Geschehen ohne eine einzige Gefühlsregung zu. Er sah es bereits dass Madara trotz perfekter Chakrakontrolle ein Amateur war, im Vergleich zu ihm. Zumindest wenn es darum ging mit einem Bijuu zu kämpfen. Es war schon was anderes wenn man in einem Bijuu steckte und mit ihm kämpfte, als wenn man bloss einen Bijuu von Aussen mit seinem Sharin-gans lenkte, wie damals beim Konohaangriff mit Kyuubi. Der Konohajuubi sich drauf freute dem Uchiha zu zeigen wie man richtig mit einem Juubi umging. Von ihm konnte sein Gegner mit der hässlichen Maske noch was lernen. Und Konoha genauso. Besonders im Umgang mit Legenden. 
 

-Gegenwart- 
 

Nun standen beide Juubis in ihrer vollendeten Form vor sich, vollends auf ihr Ziel konzentriert. Madara sich fragte ob er hier wieder Lebend herauskommen, oder tatsächlich das Zeitliche segnen würde. Etwas worüber er sich seit Ewigkeiten keine Gedanken mehrgemacht hat. Und der Konohajuubi fing an. 
 

Die Juubibombe schoss aus seinem Rachen und traff ins Schwarze, was Madara ein schmerzverzehrtes Gesicht entlockte, währent ihm bewusst wurde, das selbst die schlimmsten Ausmaße seines schlimmsten Alptraumes noch übertroffen und Realität wurden. Aber deswegen klein beigeben war eines echten Uchihas nicht würdig. Er hieß nicht Sasuke. Und Madaras Juubi sofort den nächsten Zug machte und ebenfalls mit der Juubibombe antwortete, ohne sein Ziel zu verfehlen. Konohas Juubi grinste. Das war zu einfach. Der andere Juubi machte sich in seinen Augen auch nicht schlecht, doch dieser war nicht seit Jahrtausenden darin trainiert mit Juubi zu kämpfen. Da konnte selbst die beste Chakrakontrolle nicht viel rum reißen. Er landete die besseren Treffer. Und führte. Lange nicht mehr so viel Spass gehabt. Er hätte Konoha früher besuchen sollen. Bevor der maskierte Typ mit Sharin-gan und Rinne-gan hier auftauchte. Und Kabuto? Der schaute von weitem zu. Noch nie hatte er sich so auf eine Schlacht gefreut wie auf Dieser. Eine vergleichbare Schlacht würde es nie wieder geben. Die hoffnungslosen Schmerzensschreie die er bei jedem Treffer hörte waren Musik in Kabutos Ohren. Dies würde der beste Tag seines Lebens werden. Später würde er sich den Kampf noch genauer ansehen. Aber Life war sowas eh viel schöner. 
 

Der darauffolgende Schuss kam wieder vom Konohajuubi und Madaras Angriff ließ auch nicht auf sich warten. Es schien ein Wettbewerb zu werden wer am schnellsten seine Juubibomben abfeuerte und die verheerensten Treffer landete. Der der Konohajuubi führte. Und lachte. Der Kampf war für ihn so anspruchslos wie Fische im Wasserglas abschießen. 
 

Nicht den Hauch einer Chance hatte man gegen ihn. Sein Gegner war dem Tod geweiht. Selbst ohne dessen langjährige Erfahrung als Jinchuuriki wäre dies ein Kinderspiel gewesen. Sein Gegner hatte nichts zu lachen gegen ihn und wälzte sich vor Schmerzen, immer noch überrascht von dem plötzlichen Wandel der Situation. Und dennoch zappelte, als wollte es nicht aufgeben, obwohl ihm klar war das sämtliche Aktionen nichts brachten. Es war vorbei, bevor er überhaupt angefangen hatte. Und wenn er sich ehrlich war genoss der Konohajuubi es in dieser Form, als Zehnschwänzigen, mal wieder ordentlich Dampf abzulassen. Nach all den Jahrtausenden der Langeweile. Seinen Gegner gnadenlos in die Knie zu zwingen. 'damit hat dieser Fächerfaschist nicht gerechnet', dachte Juubi. Und lag mit seiner Vermutung richtig. Madara war noch nie so wütend gewesen wie in diesem Moment. 
 

Kapitel 16 ENDE 
 

Das Lied welches der Konoha-Jinchuuriki summte war "Labyrinth" von Oomph!. 
 

Shinkansen ist der japanische ICE, nur etwas schneller 
 

Das Nagato mit Naruto Verwanth ist hab ich mir nicht ausgedacht. In Shippuudenfolge 253 kam es glaub ich. 



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: Futuhiro
2012-05-01T09:50:01+00:00 01.05.2012 11:50
Gott, so viele neue Kapitel, nur weil man mal 2 Tage nicht da ist ^^°

Das hier verspricht ja ein krasser Kampf zu werden. Wobei die sich ruhig auch mit Zähnen und Klauen beackern könnten, und nicht nur mit Juubi-Bomben. Oder es geht mal ne Bombe daneben und plättet gaaaaaaanz versehentlich Konoha. XD

Was macht denn Hinata mit Naruto? Der Zweig der Story wird hoffentlich auch noch weitergeführt. Das interessiert mich jetzt. ^^
Von:  red_moon91
2012-04-29T08:56:47+00:00 29.04.2012 10:56
Ein super Kapitel
Es ist immer weider lustig zu lesen wenn du Madara verarscht (z.B. die Szene mit seiner Hose^^). Also mach weiter so ich freu mich darauf wenns weiter geht.

mfg red_moon91

Von:  fahnm
2012-04-28T18:50:53+00:00 28.04.2012 20:50
Eine Kamera?
Oh mann Kabuto ist nicht ganz dicht in der Birne.


Zurück