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Stürmische Mordnacht

von

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Anker Lichten!

Gähnend lief Conan durch die Gegend. “Also wirklich...du hättest eben nicht so lange lesen sollen“, ermahnte ihn Ran, die neben drei gepackten Taschen stand. Die Drei waren beim Hafen unterwegs...warte Drei. Da fehlt doch jemand. Ran blickte umher und wandte sich an schließlich zu Conan: „Weiß du wo Paps ist. Gerade eben war er doch noch neben uns.“ Er wischte sich den Sand aus den Augen, reckte sich und deutete dann auf eine bestimmte Richtung: „Sie doch Ran...“ als Ran in die Richtung blickte, sah sie ihren Vater der gerade eben eine Gruppe junger Mädchen anmachte. In großen Schritten lief sie zu ihm, packte ihn am Ohr und zog ihn weg. “Du kannst es einfach nicht lassen, oder?“ Conan zupfte an Rans Bein und fragte lieb: „Du? Ran? Warum sind wir nun hier. Du sagtest es sei eine Überraschung?“ Ran fasste sich wieder und beugte sich zu Conan runter: „Ach ja...stimmt. Nun jetzt kann ich es euch ja sagen. Also du kennst ja Shinichi. Und seine Eltern wurden zu einer Kreuzfahrt eingeladen. Da sie aber leider beschäftigt sind, haben sie mich gefragt ob nicht wir mitfahren wollen.“ „Ach so?“, gab Conan von sich. Im Hinterkopf hatte er den Gedanke, dass dies typisch seine Eltern waren. Kogoro fing sofort an zu schwärmen als er von der Kreuzfahrt hörte. „Bier, schöne Frauen und ein Blick aufs Meer, was will ein Mann mehr“, dabei hatte er ein erleichterndes Seufzten, woraufhin ein Lachanfall folgte.

Die Drei gingen zum Anlegeplatz, wo sie einen riesigen Luxusdampfer fanden. Von den Dreien kam nur ein lautes: „WOW“, heraus. Der Dampfer war nicht schlecht. Dort konnten locker 2 Fußballfelder drauf.

„Ran?!“, erklang es von weitem. Als das Trio sich in die Richtung drehte, sahen sie Sonoko. Freundlich begrüßten sich die zwei Freundinnen. Erfreut fragte Ran sie: „Was machst du denn hier“. Als Antwort bekam sie das Peacezeichen und: „Die Kreuzfahrt wird vom Susuki-Unternehmen finanziert. Ich hätte allerdings nicht damit gerechnet das du hier aufkreuzt“ Ran lächelte und sprach: „Nun ja das geschah ja alles auch ziemlich kurzfristig.“ Zusammen gingen sie auf das riesige Schiff zu. Als sie an der Rezeption waren, vernahmen sie noch zwei weitere bekannte Stimmen: „Sie an wen haben wir“ Hinter ihnen tauchten plötzlich Heiji und Kazuha auf. Verwirrt und gleichzeitig etwas genervt fragte Conan: „Was macht ihr den hier?“ Kazuha meldete sich und sprach: „Nett wie du uns begrüßt...Nun wir wurden eingeladen“ „Eingeladen. Von wem?“, wollte Kogoro wissen.

„Na von mir...“, meldete sich nun von einigten unbekannte Stimme. Die ganze Meute drehte sich um und erblickte eine zierliche Person. Sir trug einen kleinen Rucksack auf dem Rücken und hatte ein Basecap auf. Durch das Basecap konnte man nicht richtig erkennen wer sich dahinter verbarg. „Das ist doch nicht...“, dachte sich Conan. Ran ging ein paar Schritte auf die Person und fragte: „Sag mal bist du es...Shizuka?“ „Ganz genau“, sprach die Person und nah ihre Mütze ab. Außer Ran und Conan schien keiner zu wissen wer sie ist und Kogoro fragte kurz nach: „Ja und wer bist du nun...“ Ran erklärte: „Also ehrlich kannst du dich den nicht erinnern. Sie ist die kleine Schwester von Shinichi. Früher war sie öfters bei uns und wir haben zu dritt gespielt. Doch dann ist sie mit ihren Eltern nach Amerika gezogen. Freut mich echt dich nach langer Zeit mal wieder zu sehen“ Shizuka lächelte und erklärte: „Ja es freut mich auch. Es ist nicht schlimm wenn du nicht mehr weißt wer ich bin. Das ist ja auch schon ewig hin. Shinichi und ich hatten gegenseitig viel geschrieben. Ja und dann…“ sie sprach nicht zu Ende, denn sie erblickte den geschrumpften Shinichi also Conan. Ihr blieb kurz die Luft weg. Doch dann stürmte sie auf ihn zu. „Oh mein Gott. Bist du süß“, meinte sie in einer sehr mädchenhaften Stimme. Dabei drückte sie Conan so wie ein Kuscheltier. „Du bist ja viel süßer als Mama und Papa gesagt haben“ Conan erschrak vor der plötzlichen Liebesattacke und er versuchte vergeblich sich zu befreien. „Du bist so knuffig, Shinichi“ als der Name über ihre Lippen kam, schauten Heiji und Conan etwas erschrocken. „Shinichi?“, fragte Ran verwirrt. Shizuka kam ins Stottern: „Ehm… nun...also sieh ihn dir doch mal an“, mit ausgestreckten Armen hielt sie Conan ihr entgegen, „Er sieht doch fast wie Shinichi in Miniform aus. Einfach süß, oder“ Rans verwirrtes Gesicht wandelte sich zu einem Lächeln: „Ja das stimmt. Er sieht Shinichi wirklich etwas ähnlich aus“ Heiji, Conan und Shizuka sahen plötzlich so erleichtert aus und seufzten alle gleichzeitig. Kazuha schaute zu Heiji: „Sag mal warum siehst du so erleichtert aus“ „Ich...du irrst dich. Ach was ich noch fragen wollte…warum hast du mich und Kazuha eingeladen. Wir kennen uns doch überhaupt nicht“, wandte sich Heiji nun zu Shizuka. Sie dachte kurz nach und sprach: „Ach ja persönlich kennen wir uns ja nicht, aber Shinichi hat mir viel von dir und Kazuha erzählt. Du bist auch Detektiv aus Osaka, stimmt's. Ach und Kazuha ist deine Freundin“ Wie aus der Pistole kam von den beiden: „Wir sind nicht zusammen“ Sie verdrehte nur die Augen und sprach in einem ironischen Ton: „Ja! Und Shinichi und Ran sind auch kein Pärchen“ Auch von Conan und Ran kam eine ähnliche Antwort: „D...Das stimmt nicht!“ Dabei waren beide knallrot

Kazuha wechselte das Thema: „Warum hast du damit gerechnet das wir überhaupt kommen. Schließlich kennen wir dich doch gar nicht“ Sonoko stimmte zu: „Stimmt... du musstest ja auch irgendwie gewusst haben das ich auch dabei bin“ Shizuka lächelte und antwortete: „Ach, ich wusste das ihr kommen wurdet wenn ich mit Kudo unterschreibe und..“ nun wurde ihr Stimme sehr leise: „mit Sonoko hatte ich eigentlich nicht gerechnet, so nervig wie du bist“ So leise sie auch sprach, Sonoko verstand jedes einzelne Wort. „WAS!?“, brüllte sie“, „Nervig?! Wenn hier jemand nervig ist dann bist das ja wohl du. Jetzt weiß ich auch wieder wer du bist. Du kleine miese...“ Denn Rest der Standpauke ersparte sich Shizuka und wandte sich zu den anderen: „Lasst uns an Bord gehen, das Schiff legt bald ab“ Dadurch regte sich Sonoko noch mehr auf, das alle anderen bis auf Ran gekonnt ignorierten. Ihre Freundin brachte sie dann wieder zur Vernunft. Als alle an Bord waren, kam ihr eine Frau, anscheinend vom Begleitservice, entgegen. „Guten Tag“, stellte sie sich vor: „Mein Name ist Minami Ayuzawa. Sie haben sicher gebucht unter Kudo, oder?“ Leicht verwundert fragte Conan mit niedlicher Stimme: „Sie? Warum wissen sie das so genau“ Die Frau beugte sich zu dem Kleinen runter und sagte: „Nun ihr wurdet angekündigt als eine Gruppe Jugendlicher mit einem Kind und einem älteren Herrn!“ Kaum sprach sie zu Ende, ertönte von hinten ein lauter Protest von Kogoro: „Alt? Ich bin ja wohl kaum alt“ Ran, die wie immer versuchte alle zu beruhigen, meinte mit einem Lächeln: „Ach hab dich nicht so Paps...im Gegensatz zu uns bist du doch schon alt!“ Nun verschlug es ihm die Sprache und nur irgendein unverständliches Geplapper kam aus seinem Mund.

Ihr Gepäck wurde vom Personal abgenommen und Frau Ayuzawa führte die ganze Gruppe durch den Luxusdampfer. Es gab alles von einem Pool bis zur Sporthalle. Als sie am Ende der Rundführung kamen, waren sie an ihren Zimmer. Dabei bemerkten sie ein Streitgespräch von zwei Männern. Frau Ayuzawa ging zwischen die beiden: „Bitte Beruhigen sie sich. Sie belästigen sonst noch nie anderen Passagiere.“ Das Schiff hatte vor ca. einer halben Stunde abgelegt. Der eine Mann schien nicht den Eindruck zu machen sich beruhigen Wollen: „Sie sind doch an allem Schuld. Ohne sie würde dieser Mistkerl nicht mehr frei herum laufen.“ „Ich habe nur im Namen des Rechtes gehandelt“, erwiderte der Mann. Man merkte dass die zierliche Frau Ayuzawa nicht gegen die zwei ankommen konnte. So mischte sich Kogoro ein: „Na Na meine Herren bleiben sie mal ganz ruhig um was geht es denn hier…vielleicht können wir ihnen helfen.“ Der etwas dickere Mann von den beiden drehte sich empört weg und ging in sein Zimmer. „Das ist mal wieder typisch Matsumoto“, rief der andere ihm hinterher. „Warten sie“, unterbrach Kokoro ihn, „meinen sie Hiro Matsumoto den Staranwalt“ „Pah!“, der Mann drehte seinen Kopf empört zur Seite, „Das ich nicht lache Staranwalt. Der Mann tut für Geld alles. Selbst Schwerverbrechern hilft er vor dem Knast“ Als er sich zu Kokoro umdrehte, fielen ihm fast du Augen aus dem Kopf: „Sagen sie, sind sie nicht der berühmte Detektiv Kogoro Mori, der seine Fälle im Schlaf löst“ Kogoro fühlte sich sofort geschmeichelt und prallte: „Ja das bin ich. Mein Ruf scheint mir voraus zu eilen. Darf ich auch wissen wer sie sind?“ Der Mann griff freudig Kogoros Hand und schüttelte diese kräftig: „Verzeihen sie mir meine Unhöflichkeit. Mein Name ist Kenshi Sorakawa. Ich bin auch Gast auf diesem Schiff“ „Meine Herren?“, unterbrach Frau Ayuzawa die plauschenden Männer. „Das Abendessen wird in Kürze begingen. Ich würde sie bitten mir in dem Speisesaal zu folgen.“ Alle stimmten mit einem Nicken zu und folgten ihr.

Im Speisesaal war mitten im Raum ein riesiges Podest mit einer großen Glasglocke darüber. Interessiert fragte Ran was dort sei. Frau Ayuzawa erklärte es ihr: „Unter dem Glas ist der Diamant Lady Rainbow, das ist der größte Diamant, der, wenn man auf ihn leuchtet, im Inneren einen Regenbogen vorweist. Der Besitzer ist übrigens unser Herr Sorakawa.“ Conan fielen dann die fielen Sicherheitsleute auf. Er zupfte am Rock von Frau Ayuzawa: „Sie? Warum sind hier so viele Sicherheitsmänner“ Ayuzawa begleitete die Herrschaften zu deren Tischen und sprach: „Das hängt damit zusammen das sich Kaito Kid angekündigt hatte. Er habe vor den Diamanten zu stehlen. Aber macht euch keine Sorgen. Wir sind gut organisiert“ Sie saßen alle zusammen an einem Tisch. Als sich Shizuka gerade hinsetzen wollte, wurde sie von jemand, der schnell vorbei lief, angerempelt. „Hey...Pass doch auf!“, brüllte sie denjenigen an. Doch als sie sich umdrehte, verschlug es ihr die Sprache. Der junge, blonde Mann verbeugte sich und bat um Entschuldigung. Er war höchsten so alt wie Shinichi oder Heiji. „Sag mal bist du nicht Kaneko.“ Kazuha fragte verwirrt: „Kaneko? Hab ich noch nie gehört“ Der junge Mann erklärte: „Ja das bin. Mein Name ist Akuma Kaneko. Ich bin Sänger. Allerdings kennen mich die meisten nur in Amerika. Ich hätte nicht gedacht hier einen Fan zu finden!“ Shizuka lächelte freundlich: „Ach ich bin auch aus Amerika. Ich bin nur hier um ein paar Freunde zu besuchen. Allerdings bin ich kein Fan. Vielleicht hast du es schon vergessen, aber vor einigen Monaten gab es eine Abendparty, wo du und ich eingeladen waren. Wir haben uns lediglich kurz unterhalten“ „Ach so, die Feier in L.A“, sagte Akuma. Er begrüßte auch noch die anderen. Als auch er wie Herr Sorakawa auf Kogoro blickte. „Sind sie nicht der schlafende Kogoro Mori“ „Was man kennt mich sogar in Amerika“, fragte der Meisterdetektiv prahlend. Akuma schüttelte den Kopf: “Nein eher nicht, aber meine Großmutter hier in Japan verfolgt spannend immer ihre Fälle.“ Auch Akuma gesellte sich zu der lustigen Bande. Daraufhin wurde auch schon das Essen serviert. Es war wirklich köstlich und alle genossen die ausgeglichene Stimmung. Nach etwa einer Stunde verabschiedete sich Herr Sorakawa als erster: „Bitte entschuldigen sie mich. Es ist schon recht spät geworden. Ich werde mich zurückziehen.“ „Das werde ich auch tun“, sprach Akuma. Er stand auf und ging zu Shizuka. Wie ein Ritter ging er auf die Knie und schenkte ihr einen Abschiedskuss auf die Hand. Als er wieder hochging, sprach er nur noch: „Gute Nacht“ Shizuka wurde ganz rot im Gesicht und schaute zum Boden. Als die zwei Herren gegangen waren, pikste Kazuha sie in die Seit und neckte sie: „Erwischt! Da scheint sich ja was an zu bahnen“ „Klappe!“, protestierte Shizuka, „Da läuft gar nichts“

Als der Rest nach einer weiteren halben Stunde auch in ihre Zimmer gehen wollte, hörten sie auf dem Weg einen lauten Schrei. Sie alle sprinteten in Richtung der Geräuschquelle. Als sie ankamen saß dort Frau Ayuzawa auf den Boden und schaute in die Suite vor ihr. Mit ausgestrecktem Arm zeigte sie in das Zimmer. Als Kogoro, Heiji und die Kodo-Geschwister ins Zimmer sahen, lag dort die Leiche vom Staranwalt Hiro Matsumoto. Er lag auf dem Bett und mitten in seinem Herz steckte noch ein Messer. Wer war der Mörder?!



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Melodie-chan14
2011-05-12T21:51:26+00:00 12.05.2011 23:51
Haha ja das glaube ich auch das der KID is^^
Und ich habe auch Herrn Sorakawa in verdahct obwohl mir das zu offentsichtlich erscheinen würdeXD
Aber kannst das ehct gut schreiben.
Nur ein paar tipp/rechtschreibfehler aber sonst^^
Ich finds ok^^
Mahc bitte weiter^^
Von:  barbie3018
2011-05-11T21:27:15+00:00 11.05.2011 23:27
hey habe deine story gefunden, und muss sagen das sie mir bis jetzt
sehr gut gefällt. es würde mich echt freuen wenn hier weiter schreiben
würdest. ich will unbedingt wissen wer der mörder ist, habe herrn sorakawa
in verdacht. ausserdem...kann es sein das akuma in wirklichkeit KID ist??
schliesslich ist er der einzige männliche wessen der so gentalmenlike ist.
also BIITTTTEEE mach schnell weiter.


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