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Mein ganz persönlicher Krieg

Wache mal anders
von

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Kap,4

Kap.4

„Wie kann das sein das ihr nicht nach gesehen habt, ob alle tot sind? Jetzt haben wir die Scheiße!“ brüllte der Anführer der Terroristen. „Ihr seid so dämlich!“

„Tut uns leid Boss. Aber nach der Explosion dachten wir, das kann keiner Überleben.“ Meinte ein Anderer etwas Aufgeregt.

„Ihr habt gedacht?“ brüllte der Anführer mit hoch roten Kopf. „Geht mir aus den Augen ihr verdammtes Pack! Geht lieber da rein und bringt den scheiß Kerl zur Strecke!“

„Jawohl!“ kam es nur im Chor von den Restlichen.
 

Derweil im Lager:

Ich war gerade über die Feuerleiter aus dem Dachboden geklettert und rannte in der Dunkelheit zu den Überseecontainern.

Dort war links davon ein recht dickes Gebüsch von dem man den kompletten Vorplatz überblicken konnte.

>Ihr glaubt das Spiel ist jetzt vorbei? Falsch es geht jetzt erst los.<

Als ich da dann in dem Gebüsch lag sah ich, wie die Idioten direkt durch das Tor in das Lager rannten, ihre Waffen hoch erhoben, so als würden sie auf einen erkannten Feind zu rennen.

Ich wartete bis sie sich getrennt hatten und heftete mich dann an die rechte Gruppe.

Sie waren recht aufgeregt, gut war ja auch zu erwarten.

Sie haben mit zugesehen wie ihre Freunde, Familie oder sonst was, vor ihnen in die Luft geflogen waren oder wie sie mit einem MG über den Haufen geschossen wurden. Ja Krieg ist schon die Hölle.

Und es sollten auch nur die Krieg spielen, die sich damit auskennen.
 

„Verdammt wo könnte der Kerl bloß sein?“ fluchte der eine vor sich hin.

„Frag nicht so doof. Der hat hier Heimvorteil. Wir müssen aufpassen das der Kerl uns nicht überrennt.“ Maulte ein anderer ihn an.

„Jetzt seit mal nicht so laut sonst hat er uns gleich. Also jetzt ruh“ – CHACK! Das Wurfmesser blieb direkt im Hals des ersten Mann stecken.
 

Er gab nur noch ein gurgeln von sich und sein Blut quoll aus seinem Mund und Hals nur so heraus. Dann brach er vor den Augen der anderen zusammen, die immer noch wie angewurzelt und vollkommen geschockt da standen.

„Scheiß“ wollte ein anderer noch Schreien, doch auch ihm wurde das Wort „abgeschnitten“.

Das Messer drang vorne in seinen Kopf ein und die Spitze hinten wieder aus. Die anderen beiden drehten sich gerade um, zu flüchten.

Doch dies konnte ich unterbinden, indem ich den beiden mit meiner Pistole von hinten in den Kopf schoss.

Jetzt wussten zwar die anderen wo ich war, doch nur solange wie ich brauchte, um wieder im Gebüsch zu verschwinden.

Bevor ich aber wieder verschwandt nahm ich von den Vieren noch das mit, was ich noch gebrauchen konnte, die Messer versteht sich ja von selbst.
 

Es war nicht viel was ich brauchen konnte: Ein Seil, zwei Kletterhacken, zweimal fünf Kilo C4- Plastiksprengstoff und vier Sprengkapseln.

>Naja besser wie nichts.< dachte ich mir nüchtern.

>Jetzt zu den fünf auf der anderen Seite.<



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Nikoru
2012-05-26T10:28:21+00:00 26.05.2012 12:28
Wuhaa, du kannst doch nicht aufhören, du musst weiter machen...
aber schnell, will wissen, was noch kommt

^^




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