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Truths and lies

von

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Es wurde Tag und es wurde Abend 14

Als sie die Umkleide verließen, wartete Sho bereits auf sie. Kyoko seufzte. Sie hatte gehofft, wenigstens noch bis zum Flur zu kommen, bevor sie sich mit ihm auseinander setzten müsste.

Sie sah zu Kessy hinüber, die neben ihr zum Stehen kam: „Gibst du uns bitte einen Moment?“

Die Managerin sah besorgt vom Sänger zu ihrem Schützling und nickte kurz, bevor sie noch einmal zu dem Fotografen hinüber ging, um ihn in ein Gespräch zu verwickeln. Somit befanden sich Sho und Kyoko in einem toten Winkel.

Sie sahen sich lange in die Augen. Kyoko konnte in seinem Gesicht lesen wie in einem offenen Buch. Da war Schmerz, der wohl von ihren Aussagen und ihrem Verhalten verursacht worden war, so etwas wie Eifersucht, was sie nicht ganz nachvollziehen konnte und schiere Wut, weil er einfach nicht verstehen wollte, dass sie Recht hatte und ihm die Wahrheit sagte.

„Das kann nicht dein Ernst sein!“

Na also, es brach also endlich aus ihm heraus. Das sie ihn völlig teilnahmslos ansah, war wohl mit ein Grund dafür. Zu ihrer eigenen Überraschung stellte sie fest, dass sie gar nichts empfand. Nun gut, vielleicht etwas Mitleid, aber kein Zorn, keine Wut, kein Schmerz, gar nichts, was sonst in ihr hochgekocht wäre. Sie musste ihm nun nur noch klar machen, dass es ihr Ernst war, dass sie es ihm nicht vorspielte, sondern es sogar aufrichtig meinte.

„Das ist es aber.“, ihre Stimme klang fest und neutral und sollte ihn davon überzeugen, dass sie es absolut ernst meinte, was er vielleicht auch spürte. Ihr Gesichtsausdruck wurde von Mitleid erfüllt.

„Das glaub ich dir nicht.“, okay, vielleicht bemerkte er es doch nicht: „Das kannst du mir nicht vor machen!“

Sie runzelte die Stirn. War das verdrehte Logik? Oh nein! Gerade weil sie so überzeugend wirken wollte, damit sie dieses schlechte Theaterstück hinter sich lassen konnte, glaubte er, sie spielte ihm etwas vor, damit er ihr glaubte, obwohl sie log. Ergab das einen Sinn? Sie war kurz verwirrt. Dann setzte Klarheit und ein Fünkchen Wut bahnte sich durch ihre Adern.

Er verdrehte alles!

Sie atmete einen Moment ein und aus, bis die Wut einem Hauch Verzweiflung Platz machte. Was sollte sie denn nun tun? Wie sollte sie ihn davon überzeugen, wenn er ihr einfach nicht glauben wollte?

Sho behielt sie genau im Auge und deutete ihre Reaktion offenbar völlig falsch: „Ich wusste es!“

Sie seufzte resignierend: „Du verdrehst alles.“

Er ignorierte ihre Reaktion einfach und kam in Fahrt wie es schien: „Ja, klar! Hast mich bestimmt vermisst in Amerika, was? Konntest es kaum erwarten zurückzukommen und deiner Rache nachjagen zu können.“, er steigerte sich weiter hinein, ihren überrumpelten Gesichtsausdruck entweder missdeutend oder völlig ignorierend, sie wusste es nicht: „Muss ja schlimm gewesen sein, dass du mich so lange nicht mehr triezen und mir nicht mehr auf die Nerven gehen konntest.“

Sie verdrehte die Augen während Sarkasmus in ihr aufbrodelte: „Ja klar, natürlich. Ich hatte nur das im Kopf. Mir ging es nicht im geringsten um die Arbeit oder darum, dass mir das alles Spaß gemacht hat. Ich wollte nur zu dir zurück.“

„Wusste ich es doch!“, er schien plötzlich wieder gut gelaunt. Gerade so, wie ein kleiner Junge, der ein Rätsel gelöst hatte und nun die Belohnung bekommen sollte.

Sie seufzte erneut. Es wäre so einfach, ihn einfach in dem Glauben zu lassen, doch das würde auch bedeuten, sih ihm jedes Mal aufs Neue stellen zu müssen und zu versuchen, ihn endlich zu überzeugen, damit sie ihre Ruhe fand. Sie würde nie von ihm loskommen, das wurde ihr nun klar.

„Das nennt man Sarkasmus Shotaro.“, sie klang immer noch wütend, allerdings unterschwelllig.

„Das willst du mir nur weiß machen.“, er kam auf sie zu und drängte sie somit zurück. Es war wie in der Szene mit Tsuruga-san in der Sattelkammer, nur war es da irgendwie angenehm gewesen. Tsuruga-san. Er hatte ihr damals gesagt, sie solle etwas genaustens abstreiten, wenn es nicht stimmte oder sie nicht darüber reden, sondern es verbergen wollte.

Wieso konnte er jetzt nicht hier sein? Oder viel mehr, wieso konnte sie nicht bei ihm sein, denn seine Gesellschaft wäre ihr nun um einiges lieber als Sho’s. Er war immer so freundlich und zuvorkommend. Gut, in letzter Zeit war er irgendwie doch anders gewesen, offensiver und aufgeschlossener, aber dennoch war ihr seine Nähe um einiges angenehmer.

Sho strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und hob ihr Kinn an, womit er sie schlagartig wieder in die Gegenwart zurück holte: „Vergiss es!“

„Ich vergesse gern, dass du mir hier diese Lügen auftischen wolltest.“

Sie befreite ihr Kinn aus seinem Griff. Er hatte doch wohl nicht wirklich geglaubt, dass sie sich nun von ihm küssen lassen würde? Das konnte einfach nicht wahr sein. Wut kochte in ihr auf. Jetzt hatte sie endlich genug! Sie stieß ihn von sich: „Shotaro Fuwa, vielleicht solltest du endlich mal darauf hören, was ich dir sage, statt deinem Wunschdenken weiter hinterher zu jagen!“

Offenbar war sie zu laut geworden, denn aus den Augenwinkeln konnte sie sehen, wie sich Kessy und der Fotograf ihnen zuwandten und besorgte Blicke zu ihnen rüber warfen. Sie sah zu ihrer Managerin hinüber, die ihren Gesichtsausdruck offenbar richtig deutete und den Fotografen wieder in ein Gespräch verwickelte.

Sho hatte davon offenbar nichts bemerkt oder es war ihm egal, denn er zeigte keine Reaktion und fuhr ohne umschweife fort.

„Sagen kannst du viel, aber du meinst es nicht.“, er blieb cool und verschränkte seine Arme vor der Brust, senkte allerdings auch nicht seine Stimme: „Das hast du als Kind schon immer gemacht, wenn ich dich dabei erwischt habe, wie du mit irgendwelchen Feen oder so gesprochen hast, die gar nicht da waren. Wenn dir das peinlich wurde, hast du genauso reagiert, wie jetzt.“

Kyoko starrte ihn ungläubig an. Gut, das mit den Träumereien von Feen und Elfen stimmte schon, aber es hatte nichts mit dieser Unterhaltung und ihrer Überzeugung oder auch ihren Gefühlen zu tun. Was bildete sich dieser Protz eigentlich ein? Er konnte doch nicht einfach eine Verbindung zur Vergangenheit herstellen, wo es keine Bezugspunkte gab.

Sie sammelte sich wieder und atmete tief durch. Das war lächerlich! Sie kam sich vor wie in einer schlechten Parodie von Stolz und Vorurteil, in der sie dem aufdringlichen Mr. Collins ihre Abfuhr erteilen musste. Nur hatte ihr eigener Mr. Collins ganz andere Beweggründe als der des Jane Austin Romans.

„Hörst du dir eigentlich mal zu?“, sie sah ihm fest in die Augen, in ihrer Stimme schwang Spott mit: „Ich sage dir jetzt schon bestimmt zum fünfzigsten Mal, dass ich nichts mehr für dich empfinde, GAR NICHTS mehr - kein Hass, keine Rachegelüste, keine Unruhe, gar nichts. Du bist mir egal geworden. Du bist wie ein flüchtiger Bekannter, mit dem ich nichts mehr zu tun habe und der mich nicht interessiert und dennoch willst du mir nicht glauben?“

„Weil du lügst! Du spielst mir was vor!“, er klang immernoch selbstsicher, doch die Fassade bröckelte bereits. Ihre Worte hatten ihn verletzt, das war klar und in seinen Augen waren die ersten Zweifel an seiner Vorstellung zu erkennen: „Du willst es vielleicht nicht, aber ich habe Recht und das wissen wir beide. Du willst mich nur verunsichern, damit ich dir am Ende doch noch glaube.“

„Nein, WIR wissen gar nichts! Es gibt kein WIR! Und ich weiß, dass ich die Wahrheit sage.“

„Ja klar.“, er machte sich über sie lustig und ignorierte, was er nicht hören wollte: „Wenn es so ist, beweis es mir!“

Sie überlegte kurz, spielte mit dem Gedanken ihm zu sagen, dass sie ihm soetwas wie einen Beweis nicht schuldig sei. Na schön, er wollte es so. Vielleicht würde er ihr ja endlich glauben, wenn sie ihm einen Beweis lieferte. Vielleicht war es auch kein Beweis, aber das war nicht entscheidend. Entscheidend war, dass es ihn verletzen würde und sie vielleicht schließlich so ihre Ruhe vor ihm finden würde. Sie hatte ihm eigentlich nichts davon erzählen wollen, um ihn zumindest etwas zu schonen, doch sie sah keinen anderes Ausweg mehr. Hoffentlich tat sie das Richtige: „Du willst also einen Beweis?“

„Ja!“

„Gut.“, sie seufzte: „Du hast mich gefragt, was in Amerika war. Ich sags dir. Ich gebe zu, als ich hinflog, wollte ich immer noch meine Rache an dir bekommen. Es war mir wichtig. Du solltest noch schlimmer leiden als ich, wenn ich dir das nehmen würde, was dir am wichtigsten ist, den Showrummel.“

„Ha! Ich wusste es!“, er war scheinbar wieder auf der Höhe. Kyoko wartete einen Moment, bis er ihr wieder zuhörte, damit ihm nichts entging, sah ihn teilnahmslos an und ignorierte seinen kurzen Ausbruch: „Das war der Grund dafür, dass ich meine ersten Jobs dort vermasselt habe. Aber weißt du was? Ich hab nach etwa einem oder zwei Monaten nicht mal mehr an deinen Namen gedacht. Meine Rache war mir plötzlich völlig egal und weißt du warum?“

Er glaubte ihr noch nicht, konnte aber auch ihren aufrichtigen Augen nicht ausweichen, die diesmal keine Gefühlsregung zeigten, nicht mal Mitleid.

Ihr Ausdruck wurde weich, als sie sich offenbar an etwas erinnerte: „Ich habe jemanden kennen gelernt, der mir wichtiger wurde als du.“

„Das glaube ich dir nicht.“, seine Kehl schien trocken geworden zu sein, denn seine Stimme klang irgendwie gepresst.

„Ich hatte in Amerika das schönste Jahr meines Lebens, weil ich jemanden lieben konnte, der mich liebte und weil ich keinen Gedanken daran verschwendet habe, wie ich mich an dir rächen könnte. Es war egal, der Schmerz war weg. Er existierte nicht mehr und ich war frei.“, ihr Stimme war ganz sanft geworden und für einen Moment war sie nicht mehr in diesem Raum, nicht mehr bei ihm, sondern in der Vergangenheit. Sie war mit ihren Gedanken wieder bei den sonnigen Nachmittagen, die sie mit Joe in Parks und an Sets beim Essen verbracht hatte. Wie sie sich gegenseitig mit Kirschen gefüttert hatten, die sie von den Bäumen um sie her gepflückt hatten und wie er ihr die Schultern mit Sonnencreme eingerieben hatte, als sie an einem besonders heißen Drehtag lange in der Sonne stehen sollte.

„Das sagst du nur!“, mit einem Schlag war sie wieder in die Gegenwart zurückgekehrt und mit ihr auch die schmerzvollen Erinnerungen und Gefühle, die mit ihrer Trennung zusammen hingen. Sie hatten sich zwar einvernehmlich getrennt, aber deshalb war es noch lange nicht einfach gewesen.

Sie sah Sho wieder bewusst in die Augen, der nun wieder ganz schön wütend war. Hatte er wohl bemerkt, dass sie kurz abgetriftet war?

Er schien vor Wut zu kochen: „Es ist wie in meinem Video. Du sagst es, um mich wegzustoßen und dich selbst zu ignorieren.“

Das machte doch gar keinen Sinn! Noch durch ihre Erinnerungen und die damit verbundenen Gefühle aufgewühlt reagierte sie unkontrollierter, als sie es beabsichtigt hatte: „Wie oft soll ich dir noch sagen, dass zwischen dir, dem Video und mir keine Verbindung besteht?“

Sie hatte das Video extra zwischen ihm und sich genannt, damit er nicht wieder etwas hörte, was er falsch deuten konnte.

„Doch natürlich!“, er stemmte seine Hände in die Hüften: „Wieso willst du das nicht erkennen?“

„Wieso?“, sie konnte ihre Wut nicht mehr kontrollieren und als sie antwortete, war ihr klar, dass ihre Worte nicht nur ihm sondern eigentlich auch Joe galten: „Sho, DU hast mich MICH sitzen lassen und ausgenutzt! Und von jetzt auf gleich hast du plötzlich diese blöde Idee, dass es ein UNS geben könnte! Das hat gar nichts mit dem Video oder deinem blöden Song zu tun!“

„Doch natürlich!“, seine Augenbrauen zogen sich über seiner Nase eng zusammen, während er sie offenbar nicht verstehen wollte: „Beides handelt von Sehnsucht und Schmerz und einer Liebe, die nie vergeht!“

„Nur gibt es die Liebe und Sehnsucht zwischen uns nicht!“, unterbrach sie ihn. Ihre Stimme bebte vor Zorn: „Ich liebe dich nicht. Ich bin dir nicht mal mehr böse. Da ist kein Schmerz mehr und die Sehnsucht hast du schon damals getötet, als du mich mit der Wohnung hast sitzen lassen. Sieh es endlich ein, du bist mir egal!“

Er wirkte verstört. Sein Ausdruck war verwirrt und es schien als würde er mental vor ihr zurückweichen: „Nein.“

„Doch!“, sie sah ihm ernst ins Gesicht und blendete den Fotografen und Kessy, die wieder auf sie aufmerksam geworden waren, mindestens genauso aus, wie er es tat. Es war Zeit für den Gnadenstoß.

„Du lügst mich an.“, es war wie sein Mantra. Okay, vielleicht war es höchste Zeit für den Stoß.

„Ich habe gar keinen Grund, dich zu belügen.“, sie war wieder ruhig und ihre Stimme war leiser aber auch gnadenlos: „Ich muss und will dich vor nichts schützen und mich zwingt auch niemand dich zu belügen.“

„Unsinn!“, er brauste ein letztes Mal schwach auf: „Wenn ich dir so egal wäre, hättest du den Job mit mir nicht angenommen!“

„Den Job habe ich angenommen, weil ich es einem Freund versprochen habe, der wollte, dass ich endlich mit dir abschließe und dem genauso wie mir klar war, dass es nur auf diese Weise möglich sein würde.“

„Ren Tsuruga! War ja klar. Ich wette, er sitzt dir auch im Genick!“, jetzt schwang Eifersucht in seiner Verzweiflung mit.

Sie war einen Moment lang sprachlos. Dann fasste sie sich wieder. Sie hätte sich denken können, dass er auf den Schauspieler zu sprechen kommen würde. Sie blieb ruhig: „Tsuruga-san hat damit nichts zu tun.“

„Doch klar! Was hat er gemacht? Hast du deshalb den Job mit ihm bekommen?“

Sie brauchte einen Moment um diesen Schlag unter die Gürtellinie zu verkraften.

„Er hat damit nichts zu tun. Und selbst wenn würde das auch bedeuten, dass du mir egal bist, denn dann wärst du mir nicht mal so viel Wert, wie ein Job. Und mal ganz abgesehen davon, habe ich keine Allmosen nötig, denn ich bekomme meine Jobs von jeher durch mein Können.“

„Daran zweifle ich auch nicht.“, ihm war sein Fehler schlagartig bewusst geworden, wie es schien: „Aber ich weiß einfach, dass er dich unter Druck setzt. Du kannst mir sagen, was es ist.“

Sie beobachtete wie eine Außenstehende, wie er auf sie zu kam, um sie zu trösten, wie es schien und dabei wie ein geschlagenes Kind wirkte.

Sie wich vor ihm zurück, er blieb stehen und sie sah ihm fest in die Augen. Es musste wohl sein: „Ich habe keinen Grund zu lügen. Begreif es endlich oder lass es sein. Aber fest steht, dass du mir völlig egal bist. Außerdem würde ich Tsuruga-san dir immer vorziehen.“

Sie ließ ihn stehen, ging zu Kessy hinüber, bedankte sich bei dem verdatterten Fotografen und ging ohne ein weiteres Wort oder sich noch einmal umzuschauen. In einer Glasscheibe konnte sie erkennen, dass Fuwa wie versteinert war. Es war ihr egal. Als die Tür zum Studio hinter ihr ins Schloss fiel, lächelte sie. Sie war endlich frei!



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Kyoko-Hizuri
2011-12-12T07:59:43+00:00 12.12.2011 08:59
super Kap^________________^
besonders der Satz hat mir gefallen: "Außerdem würde ich Tsuruga-san dir immer vorziehen.“
genial, Sho tut mir fast leid...*grins*
jetzt fehlt nur noch das kyoko sich bewusst wird, das sie in Ren verliebt ist um es perfekt zu machen^^
weiter so, ich lese sofort das nächste
Kyo-Hizu
Von:  SchwarzeNami
2011-12-11T20:59:49+00:00 11.12.2011 21:59
Wie verzeifelt Sho versucht auf Kyoko einzureden...
Das Mädel is echt Mental gewachsen
und der Gnadenstoß
Ich LIEBE diesen Gnadenstoß... einfach göttlich....
werde gleich das nächste Kapitel lesen....
war zimlich überrascht das schon wieder 2 on stehen....^^
du hast mir meine Straba fahrt heim gerette :D


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