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Die andere Art der Teufelsfrucht

Zosan
von

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Auswirkungen der Teufelsfrucht

„Du wirst kein Wort sagen, verstanden, du wirst dich so verhalten wie ich es normalerweise tue.“ Der grünhaarige raufte sich die Haare. „Und was soll ich machen wenn sich das Wetter ändert?“ Fragte die orangehaarige. „Dann werd ich es dir schon irgendwie sagen. Aber Niemand verstehst du NIEMAND wird erfahren Das du in meinem Körper bist.“ Der grünhaarige schien sauer zu sein. „Ja, ja ist in Ordnung Nami! Kann ich wenigstens meine Schwerter bei mir tragen?“ Eine Kopfnuss wurde der orangehaarigen zuteil. „Bist du blöd oder was. Wann hast du je gesehen das Zoro seine Schwerter irgendjemanden überlies?“ Der grünhaarige deutete auf die Schwerter an seiner Hüfte. „Garnicht und deswegen will ich sie ja haben.“ Ein grimmiger Blick vom grünhaarigen und Die orangehaarige wurde ignoriert. Schweigend gingen sie weiter. Als sie an der Thousand Sunny ankamen warteten dort schon ihre Freunde.
 

„Namiiiii-san~~~“ wurde die orangehaarige sogleich umgarnt doch diese verdrehte nur die Augen. Als der Schiffskoch ihr den Rucksack abnahm grinste sie leicht. Der grünhaarige ging zudem unbeteiligt weiter. „Hey, Moosschädel warum hast du Nami-san die schwere Tasche tragen lassen sie hätte sich verletzen können.“ Doch der grünhaarige ignorierte den Koch einfach. „Waaas?“ fing der blonde anzufluchen. Die orangehaarige schüttelte den Kopf. „Zoroooo!“ Versuchte sie den angesprochenen darauf aufmerksam zu machen dass er der gemeinte gewesen sei. Nach einigen Sekunden drehte sich dieser schließlich um. Und nicht nur die orangehaarige dachte sie sähe nicht richtig dem blonden neben ihr ging es nicht anders, Zoro fasste sich am Hinterkopf und steckte ihnen die Zunge raus, so wie Nami es immer tat wenn ihr etwas peinlich war. „Sorry, war etwas?“
 

„Was isn mit dem Los.“ Fragte Sanji mehr sich als einen der beteiligten. Entschuldigend versuchte die orangehaarige den anderen heraus zureden. „Wahrscheinlich hat er einfach zu viel in der Sonne gelegen.“
 

Und es sei dem Captain gedankt das er nur essen im Kopf hatte da er das Thema schnell auf seinen knurrenden Magen lenkte. „Saaaanjiiii ICH HAB HUNGER.“ Und nicht wenig später saßen alle am Tisch und aßen. Sie versuchten es, bei Zoro und Nami war dies sichtlich schwer ihre Essgewohnheiten dem anderen anzupassen. Was Luffy jedoch nicht davon abhielt auch ihr essen zu vertilgen.
 

Die Nacht hingegen verlief sehr ruhig. Die orangehaarige lag in ihrer Kabine und vermisste ihr Schwerter und der grünhaarige, der Nachtwache schoben musste, vermisste sein Bett.

Der Vormittag des folgenden Tages verlief ebenfalls ruhig. Die orangehaarige saß neben, der lesenden Archäologin und las gezwungener maßen die Zeitung. Die drei Kindsköpfe der Crew fischten. Das Skelett und Der grünhaarige hielten ein Mittagsschläfchen. Der Cyborg war unter Deck und der Koch brachte den beiden Frauen gerade einen Cocktail. „Biittte schön Nami-saan~ Robiin-chaan~“ Beide bedankten sich bei dem Koch. Und der orangehaarigen wurde ein warnender Blick vom grünhaarigen zugeworfen.
 

Der Schwertkämpfer seufzte. „Alles in Ordnung mit dir Nami. Du siehst so angespannt aus?“ Sie hob den Kopf und hob abwehrend ihre Hand. „Nein alles in Ordnung. Nur etwas müde.“ Robin klappte ihr Buch zu und trank einen Schluck ihres Cocktails. „Leg doch lieber erstmal hin, wenn sich das Wetter ändert können wir dir Bescheid geben.“ Der Schwertkämpfer lächelte dankend und begab sich in die Kajüte der Navigatorin. Er stand nun mitten in der Kajüte ihrer Navigatorin als sich die Tür hinter ihm öffnete und schloss.
 

„Was hat er gesagt Nami?“ Die angesprochene drehte sich mit einem großen Fragezeichen im Gesicht zu dem anderen. „Hast du ihn gefragt?“ Was sollte sie wen gefragt haben? „Wie bitte?“ Da der Schwertkämpfer keine Ahnung hatte worum es gerade gehen sollte, blieb ihm nichts übrig als versuchen es zu erfragen.
 

„Robin wo ist Nami?“ Die Navigatorin war an Robin getreten und blickte sich suchend um. Robin schaute von ihrem Buch auf und deutete in Richtung Kajüte. „Sie wollte sich hinlegen.“ Die Alarmglocken der Navigatorin begannen zu läuten. „Und wo ist…..Sanji?“ Sie hatte keinen Grund den Koch zu beschimpfen nur, weil sie gerade den Körper des jenigen trug der es normalerweise tat. „Hmm…ich glaube der war ihr hinterher gegangen.“
 

„Verdammt.“ Fluchte der grünhaarige und erntete von Robin einen verwirrten Blick. Diesen ignorierend ging er zur Kajüte.
 

Sanji indessen hatte sich auf das Bett der Navigatorin gesetzt und blickte zum Schwertkämpfer hoch. „Nami, du kannst es mir ruhig sagen!“ Dieser aber wusste garnicht was er dem vermaledeiten Koch erzählen sollte. „Ich…eto…“ gerade als der Schwertkämpfer sich etwas ausgedacht hatte öffnete sich wieder die Tür der Kajüte und Zoro stand in dieser. Die orangehaarige seufzte doch der Koch sprang erschrocken auf. „W-was willst du denn hier?“ Dieser ignorierte, wie er es in letzter Zeit öfter tat den Koch, nahm das Handgelenk der orangehaarigen und verlies mit ihr das Zimmer. Zurück blieb ein verwirrter Koch.

„W-was hab ich falsch g-gemacht?“ Normalerweise lagen die beiden sich wann immer es ging in den Haaren, aber noch nie wurde er einfach so von dem anderen ignoriert.
 

In der Küche indessen flogen die Fetzen. „Wie kommst du dazu mit Sanji allein zu sein?“

„Was ist denn bitte so schlimm daran mit dem Löffelschwinger allein zu sein viel wichtiger was wollte der von dir?“

„Genau das ist das schlimme.“
 

„Dann sag mir einfach was er wissen will damit ich das nächste Mal nicht wie ein Idiot darum stehen muss. Ich habe keine Lust nochmal von dem blöden Koch mit diesem Hundeblick angeguckt zu werden.“
 

„Geht nicht. Halt dich einfach fern von Sanji.“

„Wie soll ich das denn bitte machen, der läuft dir doch wie ein Verrückter hinterher.“ Die Navigatorin rieb sich die Schläfen.

„Dann zeig ihm halt die kalte Schulter so wie ich das auch tue.“

Stille.
 

„Was nun?“ Das eigene Gesicht so zu sehen verwirrte die Navigatorin. Noch nie hatte sie ihr Gesicht so ohne Emotionen gesehen.
 

„Ja, ja ist gut. Ich werde es versuchen“ Die Navigatorin fiel dem Schwertkämpfer um den Hals und in diesem Moment betrat der Cyborg die Küche. „Okay will ich wissen warum Zoro dir in den Armen liegt Nami?“ Beide entfernten sich von einander um einige Meter doch schwiegen sie. „Nami?“ Beide seufzten. Und Zoro begann zu sprechen. „Ja?“
 

Der Cyborg hob eine Augenbraue in die Höhe. „Zoro?“ Und diesmal antwortete Die orangehaarige. „Ja?“
 

„Warum?“ Mehr war nicht zusagen. Der Schwertkämpfer ließ sich auf die Couch sinken als von dem grünhaarigen einen bösen Blick kam bemühte er sich so hinzusetzen das Brook sich nicht freuen würde. „Warum um Gottes willen besitzt du keine Hosen?“ Die Frage ignorierend setzte sich die Navigatorin an die Theke und schlug ihre Beine übereinander. Die Schwerter hatte sie neben sich gestellt.
 

„Wie ist das passiert?“ fragte Franky, Zoro. „Ne, Teufelsfrucht.“ War die einzige und die beste Erklärung. „Und wie lange hält das?“ Beide tauschten kurz blicke und Nami ergriff das Wort. „Er meinte, ewig!“ Man hört Feindseligkeit aus eben diesen Worten. „Oha.“

Alle drei seufzten.
 

„Was meint ihr sollten wir Chopper mal fragen?“ Zoro sprang auf. „DANN WEISS ES JA BALD DIE GANZE CREW.“ Franky schüttelte den Kopf. „Nein. Also Nami geht am besten zu Chopper und lässt sie Routine untersuchen das es ihr schlecht geht oder so und dann wissen wir ja ob er es merkt oder nicht!“ Nami nickte. „Die Idee ist garnicht so schlecht.“ Und die Navigatorin ließ sich auf den Hocker fallen. „Wenn das mal gut geht.“
 

„Nach dem Abendessen wirst du Chopper genau das sagen was wir besprochen haben, Verstanden Zoro?“

„Mhm.“ Die Navigatorin seufzte.
 

Und da der Tag ohne weitere wichtiger Vorkommnissen sein Ende fand. Naja Luffy viel ins Wasser, Brook und Chopper sprangen hinterher kennt man ja.
 

Begannen die Strohhüte zu Abend zu essen. Während des ganzen Essens, beobachtete der Schwertkämpfer den Koch. Er hoffte vielleicht etwas aus seinen Bewegungen und blicken lesen zu können, doch das einzige was er war nahm war, das dieser der Navigatorin immer wieder blicke zuwarf. Diese Blicke glichen dem Hundeblick von vorhin.

Auch wenn die Navigatorin die blicke merkte wusste sie doch wie man sie Ignorierte.

„Nami hast du denn gar kein Hunger?“ fragte Chopper den Schwertkämpfer. Dieser Schüttelte den Kopf und stützte diesen auf seine Hand. „Du solltest aber was essen. Wenigstens etwas. Geht es dir nicht gut?“ Der Arzt in Chopper gewann die Überhand. „Schon in Ordnung nicht der Rede wert.“ Winkte der Schwertkämpfer ab und schenkte Zoro seine Aufmerksamkeit. Dies entging dem Koch nicht. Und er drehte sich von der Crew weg.
 

Nachdem essen standen alle bis auf Nami und Chopper auf und verließen den Raum. Sanji wusch hinten in der Küche das Geschirr ab war mit den Gedanken aber bei seinem Schwertkämpfer. „Bitte lass mich dich Untersuchen Nami. Wenn alles in Ordnung ist dann werde ich ja auch nichts finden.“ Gequält nickte der Schwertkämpfer und Chopper begann damit eine Reihe an Tests an diesem auszuüben. Sanji war mittlerweile fertig mit abwaschen und gesellte sich zu den beiden als er Chopper fluchen hörte. „Was ist los Chopper?“ fragte Nami diesen. „Ach nichts ich muss nur etwas falsch gemacht haben. Das kann ja eigentlich garnicht sein.“ Nami stand auf und ging zu Chopper. „Was denn?“

„Mach mal aaah Nami.“ Nami jedoch zog nur eine Augenbraue in die Höhe. „Warum?“ Chopper lief zu Sanji und flüsterte diesem etwas ins Ohr. Kurzes Entsetzen breitete sich auf den Zügen das Koches aus dann verschwand er in der Küche. Als er wiederkam hatte es etwas in der Hand.
 

„Nami.“ Chopper hatte wieder das Wort an sie gerichtet. „Ja?“ Langsam wurde der Schwertkämpfer misstrauisch. „Sanji werf!“ Dieser wartete nicht lange und warf den Topf auf Nami. Diesen fang sie auch. Merkte aber dass etwas in ihrem linken Arm nicht stimmte. Ein ziehen. „Oho.“ Die Verblüffung stand dem Koch und dem Arzt noch im Gesicht geschrieben. Als sie aus einem Munde fragten. „Was Oho?“
 

„Ich glaube mein linker Arm ist gebrochen.“ Chopper wie vom Blitz getroffen holte einen Stuhl befahl dem Schwertkämpfer Platz zu nehmen und untersuchte den Arm. „Stimmt.“

„Wie kann das angehen.“ Meldete sich der Koch wieder zu Wort. Chopper begann damit den Arm zu schienen als er antwortete. „Auch wenn Zoro es gewohnt ist Gewichte zu fangen die ein solches Gewicht haben ist es für Namis Körper eine enorme Anstrengung.“
 

„Wie Zoro?“ Der blonde verstand die Welt nicht mehr. „Nami-san?“ Doch diese wich dem Blick des Koches aus. „Wie hast du es gemerkt Chopper?“ Dieser blickte vom Arm in Namis Gesicht. „Euer Verhalten und irgendwie war etwas komisch. Instinkt würd ich sagen.“
 

„Hey, Nami, Chopper würdet ihr mir bitte erklären was hier los ist?“ Chopper der Namis Arm fertig geschient hatte ermahnte diesen und widmete sich Sanji. „Du lässt den Verband dran dieses Mal ist es nicht dein Körper.“ Der Schwertkämpfer nickte. „Sanji, ich…..versuch mir einfach zuzuhören. Also Namis Seele oder so befindet sich gerade in Zoros Körper während Zoros Seele gerade in Namis Körper steckt?“ Er blickte fragend zu Nami und diese nickte. „Und wie soll das gehen? Nicht zu vergessen….Scheisse!“
 

„Ne Teufelsfrucht. Verdammt Nami wird mir den Kopf abreisen.“ Seufzte der Schwertkämpfer. „Chopper weißt du auch wie wir das wieder rückgängig machen können?“ Chopper schüttelte den Kopf. „Leider nicht.“
 

Gerade als Sanji wieder das Wort ergreifen wollte betrat Robin gefolgt von Zoro den Raum. „Ich weiß es!“ Sagte die Archäologin. „Und wie?“ fragten alle drei. „Es gibt eine Insel. Auf diese die Seki-Steine hergestellt werden und die lösen bekanntlich die Teufelskräfte auf.“
 

„Aber das hält doch nur so lange wie wir diesen Stein berühren.“ Fragte der Schwertkämpfer in die Runde. Ungläubig wurde er von den anderen angeguckt. „Ja, das hatte ich sie auch gefragt.“ Bestätigte Zoro. „Nein! Also ihr werdet sofort und für immer in eure Körper geschickt. Weil ihr Keine Teufelskräfte besitzt ihr seid nur dem Einfluss erliegen.“ Alle beteiligten nickten zustimmend. „Und wie kommen wir zu dieser Insel?“ Sanji hatte als erste an diesen kleinen Hacken gedacht. „Wir haben Glück. Genau diese Insel erreichen wir morgen.“ Ein breites und glückliches Lächeln breitete sich auf. „ZOROO“ alle im Raum schraken zusammen alle außer Zoro. „Nicht meine Schuld. Sanji hat mich mit einem Topf beworfen.“ Dieser Zuckte zusammen. Schon komisch diese ganze Situation. „NAUND DU HÄTTEST IHN AUCH FALLEN LASSEN KÖNNEN.“
 

„Dann wäre dein Fuß jetzt Matsch.“ Zoro schluckte da hatte der Schwertkämpfer recht. „Wenn du noch eines meiner Körperteile beschädigst versprech ich dir du wirst deinen Körper nicht wieder erkennen.“ Chopper versteckte sich vor der aufgebrachten Navigatorin. Doch diese drehte sich um und verschwand.
 

„Ich bin müde.“ Kam daraufhin von Nami. „Typisch Schwertkämpfer lässt sich durch nichts aus der Ruhe bringen.“ Lachte Robin über diesen. Aus der Ruhe bringen ja doch das nur oberflächlich. Der Koch bereitete Zoro immer noch Kopfzerbrechen.

Als die gesamte Crew sich irgendwo auf dem Schiff schlafen gelegt hatte kam die Insel immer näher. Doch zwei der Mitglieder konnten nicht schlafen da sie an den anderen dachten was dieser über den anderen dachte. Chaos in den Köpfen der beiden. Doch diese Nacht sollte dieses Chaos nicht weniger werden lassen.
 

Als sie am Morgen an der Insel ankamen verteilten sie sich in Gruppen.

Brook, Usopp, Franky und Luffy.

Robin, Chopper, Nami und Zoro.

Und Sanji blieb an Bord.
 

Die Gruppe mit den beiden Seelentauschern machte sich auf den Weg zu einer kleinen Werkstatt am Rande der Insel. Als sie dort an kamen wurden sie von einem kleinen Mädchen und einem alten Mann empfangen. „Was wollt ihr hier.“ Rief das Mädchen sogleich. Die vier blieben stehen. „Wir wollten euch für einen Moment um etwas Seki bitten.“ Der alte Mann spuckte auf den Boden. „Tut mir leid Piraten werden von uns nichts bekommen.“ Chopper trat nun einen Schritt auf die beiden zu. Als er zu sprechen beginnen wollte traf ihn ein paar Handschellen und nicht nur ihn auch Robin wurden diese angelegt. Beide sanken zu Boden.

„Robin, Chopper.“ Rief Zoro und wollte auf die beiden zu laufen doch Nami hielt sie an der Schulter zurück. „Hier habt ihr euer Sekigestein.“ Sagte das kleine Mädchen steckte den vieren die Zunge raus und verschwand im Haus. „Wir müssen sie nur berühren oder Robin?“ fragte Nami noch einmal nach. „Ja.“ Und beide berührten die Handschellen dann vielen sie in Ohnmacht. „Aaah Ein Arzt ein Arzt wir brauchen einen Arzt.“ Rief Chopper. Robin kicherte und die Tür des Hauses wurde geöffnet. Das kleine Mädchen von eben lief auf die am Boden liegenden Piraten zu und lies sich neben Zoro ins Gras sinken. „D-das wollt ich nicht, das ist noch nie passiert als jemand die Handschellen berührte.“ Sie blickte zu Nami und dann wieder zu Zoro. Sie begann damit Zoros Haare zu streicheln und zu weinen. „Es tut mir leid.“
 

„Miwako hör auf zu weinen die beiden sind nicht tot nur bewusstlos.“

Er warf Miwako einen Schlüsselbund zu. „Die sind nicht so gefährlich wie wir dachten mach doch bitte die Handschellen auf.“ Sie nickte weinte aber immer noch. „Ja, Großvater.“ Sie öffnete die Handschellen. Und nach einer Weile begaben sich Robin und Chopper der Nami trug, ins Haus. Als Chopper auch Zoro ins Haus tragen wollte sah er die kleine Miwako dort sitzen, Zoros Kopf auf ihrem Schoß und sie weinend. Auch wenn Chopper nicht verstand warum Miwako auf einmal so zerbrechlich wirkte und das auch noch gegenüber Zoro wollte sie die beiden nicht auseinander reißen.
 

Als die Sonne langsam unterging und Robin und co. Immer noch nicht wieder auf der Sunny waren machten sich Franky und Sanji sorgen. Kurz darauf machten sie sich auf dem Weg um die vier zu suchen.
 

Die Tränen der kleinen Miwako waren inzwischen versiegt. Und Zoro öffnete seine Augen. „We-wer bist du?“ fragte er das Mädchen das er über sich erblickte. „Miwako.“ Schluchzte diese noch immer leicht. „Warum weinst du? Und wo sind meine Freunde?“ Sie fing an leicht zu grinsen. „Im Haus die haben eine Menge Spaß!“ Zoro blickte kurz hinüber zu eben jenem Haus. Dann blickte er wieder Miwako in die Augen. „Warum weinst du?“ Das Lächeln schwand wieder. „Ich dachte du und das orangehaarige Mädchen seien tot.“ Zoro blickte an sich herunter und bemerkte Fröhlich das es sein Körper war den er sah.

„Achso.“ Das kleine Mädchen war überrascht ein Achso mehr hatte sich nicht zu hören bekommen. Zoro strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und sprach. „Kann ich noch ein bisschen hier liegen bleiben ich bin so müde.“ Sie nickte und Zoro schloss die Augen. Als er wieder am einschlafen war nahm er Schritte aus dem Wald war, da er aber wusste wem sie gehörten regte er sich nicht.
 

„Da…da liegt doch jemand?“ Fragte Franky seinen neben Mann dieser nickte und sie rannten zu der Lichtung. Als sie dann Zoro und das kleine Mädchen dort sahen Atmeten sie auf. Doch als das Mädchen die beiden Männer erblickte und man immer noch die Tränen sah rannte Sanji zu den beiden und lies sich neben ihnen ins Gras fallen. „W-was ist los?“ fragte er schon einem Nervenzusammenbruch nahe. Zoro öffnete ein Auge und schloss sie dann wieder. „Ich bin müde!“ Nun packte Sanji, Wut. „WIE MÜDE. VERDAMMT ICH DACHTE DU SEIST VERLETZT ODER SO WAS!“ Er riss Zoro am Kragen seines T-Shirts zu ihm hoch. Miwako sprang auf und versuchte Abstand zwischen sich und die beiden zubringen. Und Zoro versuchte sich irgendwie abzustützen um nicht auf den Koch zu fallen. Nur wenige Zentimeter treten sie von einander. Als Sanji dies wahrnahm lockerte er seinen Griff. „Sorry“

„Kein Thema.“ Zoro setzte sich Sanji gegenüber und blickte in den Wald aus dem man laut und deutlich Luffy und Usopp hören konnte.
 

„Wo ist Brook?“ fragte Zoro als die beiden aus dem Wald traten. „Ach der holt das essen.“ Grinste Luffy.
 

Und wirklich keine Stunde später feierten die Strohhüte ausgelassen.

Doch Sanji war nicht nach feiern und so machte er sich auf den Weg in den Wald. Zoro der eh noch nach eine Möglichkeit gesucht hatte mit dem blonden zu reden ging ihm nach.

„Hey, warte mal Sanji.“ Genannter drehte sich auch gleich erschrocken um. „Was willst du hier?“ Zoro legte seinen Kopf schräg. „Was denkst du denn. Mit dir reden.“ Beantwortete er aber Sanjis frage. „Warum mit mir?“ Zoro trat näher an den Koch. „Ich will wissen was Nami für dich fragen sollte und wen.“ Sanji lief rot an. „Ähm…also das ist naja.“ Und noch näher kam Zoro. „Ja?“ Sanji merkte nun das Zoro auf ihm zu kam und ging Rückwerts wieso er die Nähe des anderen gerade jetzt nicht wollte war ihm Rätselhaft. „Geht dich nichts an!“
 

„Warum wirst du dann rot und weichst vor mir zurück.“ Noch zwei Schritte trennten sie voneinander und als wenn jemand diese Situation nur noch weiter zuspitzen wollte befand sich hinter Sanji ein Baum. „D-das bildest du dir ein.“ Er war gegen den Baum gestoßen. „Sag es mir Sanji.“

„Warum sollte ich?“ Und wieder empfand Sanji Wut. „Ich will es wissen!“ Zoro stand nun direkt vor ihm und stützte sich mit beiden Händen neben dem Kopf Sanjis ab. „Nur weil du es wissen willst werd ich es dir aber nicht sagen.“ Sanji versuchte dem Blick Zoros Standzuhalten gab aber noch einigen Augenblicken auf. „Warum darf ich es nicht wissen aber Nami?“ Mit einer Hand nahm Zoro das Kinn Sanjis in die Hand und drehte es so dass sie sich wieder in die Augen blickten.
 

„Lass mich los!“ Nun drückte Sanji gegen die Brust Zoros aber der Griff an seinem Kinn härtete sich nur. Sanji begann verzweifelt mit den Fäusten auf Zoro einzuprügeln. Dieser nahm die Handgelenke Sanjis und nagelte sie über seinen Kopf am Baumstamm fest. „Was ist los mit dir Sanji?“ Ein kurzes auflachen vom blonden. „Mit mir? Erst nutzt du jede Gelegenheit aus dich mit mir anzulegen dann ignorierst du mich dann kannst du deine Augen nicht mehr von Nami nehmen und das kleine Mädchen hast du auch um den kleinen Finger gewickelt.“ Sanji biss sich auf die Lippe.
 

„…“ Ihm war nach jammern zu mute. „Ich glaub du bringst da einiges durch einander….warte mal…Du bist….Eifersüchtig oder?“ Ertappt blickt Sanji mit aufgerissenen Augen Zoro an. „Worauf soll ich bitte Eifersüchtig sein?“ Einen letzten flehenden Gedanken in den Himmel schickend hofft Sanji das Zoro doch nicht ganz so schlau ist wie es gerade scheint. „Das ich dir keine Aufmerksamkeit schenke das ich mehr mit anderen rede und mich ihnen widme.“ Es gab eindeutig keinen Gott und wenn war er gegen Sanji. „Und wenn schon.“ Sanjis Gesicht glich dem einer Tomate. Zoro fing an zu lachen und lies Sanji los. Dieser rieb sich misstrauisch seine Handgelenke. „Was ist so witzig daran?“ Wieder hatte Sanji seinen Hundeblick aufgesetzt. „Du bist wie ein kleines Kind…“ Wieder lachen. „Irgendwie richtig niedlich.“ Beendete Zoro seinen Satz und Sanji presste sich an den eben noch verfluchten Baumstamm.
 

„Bitte was? Sind bei dir irgendwelche Sicherungen durchgebrannt. Ich bitte dich!“ Zoro hatte sich wieder ein bekommen und zog Sanji in seine Arme. „Tut mir leid. Ich werde die mehr Aufmerksamkeit schenken okay?“ Sanji ließ die Umarmung, Umarmung sein und sog den Geruch des anderen auf. „Aber nur wenn du mir sagst was Nami fragen sollte. Wen ist mir ja jetzt klar“ Der blonde wurde zurück an den bekannten Baum gedrückt und gezwungen in Zoros Gesicht zu gucken. „Aaah…..Zoro du nervst.“ So sehr konnte der blonde ja doch nicht von Zoro genervt sein, denn er erzählte im was er wissen wollte. „Ich…ich wollt wissen…was du von mir hältst!“ Zoro fuhr mit der Hand durch Sanjis Haare. „Nami hat dir noch nicht gesagt was ich geantwortet habe oder?“ Sanji schüttelte den Kopf und der grünhaarige grinste. „Na dann!“ Sanji zog seine Augenbrauen zusammen. „Guck nicht so du musst nicht alles wissen.“ Sanji blieb der Mund offen stehen und bevor er sich wieder gefangen hatte, hatte Zoro ihm einen Kuss gestohlen. „Was? Schwertkämpfer du?“ Der grünhaarige legte eine Hand an Sanjis Hüfte und hob das Bein auf die Höhe seiner Hüfte. „Festhalten.“ Das ließ Sanji sich das nicht zweimal sagen nicht von Zoro und nicht in diesem Moment. Er schlang seine Arme um den Hals und sein Bein ließ er in Zoros Griff. Kurz bevor die Lippen der beiden aufeinander trafen leckte Zoro sich über seine und Sanji lief wiedermal rot an.
 

Zoro löste den Kuss und grinste Sanji überlegen an. „Du hast verloren Schnitzelklopfer.“ Diese zischte kurz eher er den grünhaarigen wieder zu sich Zog. „Die Schlacht vielleicht, aber den Krieg noch lange nicht!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  leni_lue
2012-05-09T23:28:09+00:00 10.05.2012 01:28
schöne kleine story^^
Von:  -Sasa-chan-
2011-09-09T18:35:05+00:00 09.09.2011 20:35
Eine süße Story!^^
Ich hab manchmal nicht ganz verstanden wer gerade mit wem geredet hat, und ein paar kleine Fehler kommen auch vor, aber nichts desto trotz ist es gut!
LG
Von:  Ran34
2011-05-25T16:18:32+00:00 25.05.2011 18:18
Die Story ist wirklich klein, aber fein!^^
Sie gefällt mir sehr gut, nur die kleinen, jedoch relativ zahlreichen Fehlerchen müsstest du noch ausbessern, damit sie den Lesefluss nicht behindern...
Die Idee mit dem Baum war echt gut, ich konnte mir die Geschehnisse sehr gut vorstellen!^^

lg~


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