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Faded

ItaxNaru SasuxNaru/ NaruxSasu
von

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Gemeinsam und allein sein. Nun frage ich, ist das denn ein solches Gegenteil, wie es zu klingen scheint?

Hier kommt auch schon ein neues Kapitel, ich hoffe ich hab euch nicht zu lang warten lassen ( ;

Ich hab mich entschieden in Zukunft immer mehrere "Parts" meiner Story zusammen zu ziehen, damit es schneller mit aufholen geht und ihr nicht immer so lange warten müsst. Heute mach ich es aber mal noch kurz =3

Denn ich bin doch im Skript schon um einiges weiter als hier mit Tippen ^^" *vor einem Zettelberg sitz und nach Anfang des Kapitels such*
 

Dann höre ich mal auf mit reden und fahre fort, wo wir aufgehört haben.

Liebe Grüße, eure Yunisa ;D
 

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~* Narutos Sicht*~
 

"Kommst du, Naruto? Steig schon ein, ich fahr dich nach Hause."

Da stand Itachi mit seinem Auto und winkte aus dem Fenster.
 

"Was willst du hier, hast du denn nichts zu tun?"

Ich verabschiedete mich von Gaara und stieg ein.
 

"Hab nicht so viel zu tun in letzter Zeit. Außerdem muss ich hier außerhalb noch etwas erledigen.

.. Aber egal, das ist unwichtig. Ich lad dich zu 'nem Eis ein, wie wär's?"

Ich nickte begeistert. Ich liebte Eis!
 

Doch war auch diese kleine Freude nichts weiter als ein Schein, versteckte ich mich doch immernoch hinter jener Maske, die ich mir einst schuf. .. An jenem Tag, als man mir alles nahm, was ich liebte.
 


 

~*Itachis Sicht*~
 

Nun saß ich also in diesem Auto, mit meinem winzigen Hoffnungsschimmer zu meiner Rechten.
 

Vom ersten Augenblick an begann meine Welt ihr Licht zurück zu gewinnen.

Beide waren wir schrecklich einsam, geplagt vom Schmerz, unfähig Vergangenes zu ändern.
 

Wie gerne ich ihm alles erzählen wollte.

Doch ich brachte es nicht über's Herz, gab es doch wenige Momente, in denen er eine andere Miene aufsetzte als jene, welche nie aus seinem Gesicht zu weichen schien. Wollte ich ihn doch nicht noch mehr verletzten.
 

So brachten wir auch diesen Nachmittag gemeinsam zu.

In seiner Gegenwart fühlte ich mich besser, einfach verstanden.
 

*
 

Auch am Abend blieb ich noch lang.

Er lebte allein in diesem großen Haus, tat ihm die Einsamkeit doch überhaupt nicht gut.

"Itachi, möchtest du nicht da bleiben?", fragte er mich leise.

Wie gern ich doch wollte; doch würde ich es nicht noch eine einzige Nacht durchhalten ohne den nötigen Abstand zu bewahren.

"Ich kann nicht. Es tut mir leid, Naruto."
 

"Nur einmal.", bat er mich mit trauriger Stimme.

"Geh ins Bett, mein Kleiner. Ich verspreche, nicht von deiner Seite zu weichen, bis du eingeschlafen bist."
 

So tat er, wie ihm geheißen.

Er schlüpfte unter die warme Decke aus weicher Wolle und zog sie sich bis zur Nasenspitze nach oben.

"Gute Nacht, Itachi.", flüsterte er und schloss seine Augen.
 


 

~*Naruto's Sicht*~
 

Einmal mehr stand ich schon an dieser Kreuzung. Neben mir jemand, der Seiten an mir kannte, welche das tiefste Dunkel meiner Seele widerspiegelten; da stand er .. Sasuke.
 

Mit verzweifelter Mine zum Straßenrand gewandt, kurz davor Hals über Kopf auf die andere Seite der Straße zu rennen und sich vom regen Verkehr, welcher an diesem Tag herrschte, mitreißen zu lassen.

Ich hielt seine Hand fest, doch riss er sich los und rannte davon.

"Sasuke, pass auf!"
 

Doch als er meinen panischen Ruf vernahm, war es zu spät. Das Auto bremste viel zu spät - und erwischte ihn!

Es war zu spät, ich konnte nichts mehr tun. Es ging alles viel zu schnell, als das ich hätte eingreifen können. Vor mir nichts als eine Blutspur.
 

Als ich meine Kopf hob, war er verschwunden.

Tränen stiegen mir langsam in die Augen, ich musste weinen. Ich musste fort von hier; anders konnte ich nicht.
 

Ich lief und lief, doch weiter als bis zum Strand kam ich nicht.

Ein eiskalter Schrecken zog sich durch meine Glieder.

Dort lag er, dort lag Sasuke leblos im seichten Wasser, den Blick starr in den Himmel gerichtet.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Onlyknow3
2011-07-04T06:28:40+00:00 04.07.2011 08:28
Armer Naruto,armer Itachi,ein traurige Geschichte,doch sieht man oft den Lichtschein nicht wenn man wie Naruto die Augen mit Gewalt vor der Welt verschließt um nicht verletzt zu werden.
Weiter so bin gespannt auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3


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