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Secret Of Life

Ich will leben!
von

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Kapitel VI

»So ein scheiß Wetter!«, maulte ich und beobachtete den Regenguss durch das angelaufene Fenster.

»Fluchen bringt uns auch nicht weiter. Trockne dich ab, bevor du dich noch erkältest, Sasa.«, warf Zorro mir charmant ein Tuch zu.

Für ein paar Sekunden hielt ich die Luft an.

Er hatte sein Hemd ausgezogen! Nicht, dass ich noch einen Herzinfarkt bekam!

»Nur zur Info, er trainiert täglich, bei jedem Wetter. Im Sommer, wenn es heiß ist und im Winter, wenn er von einer Schneedecke überzogen ist. Also brauchst du dich nicht über diesen Anblick wundern. Im Übrigen, du sabberst!«, wisperte mir Ace zu.

Den hatte ich ganz und gar vergessen.

»Das stimmt doch gar nicht!«, blaffte ich zurück.

»Doch, denn du bist so ein Wetter garantiert nicht gewöhnt.«, widersprach Zorro mir.

Argh. Verdammt. Warum immer ich?

»Entschuldige, ich hatte gerade eine Auseinandersetzung mit meinem Gewissen.«

»Und wer hat gewonnen?«, grinste der Grünhaarige mich an.

»Bisher noch keiner.«, lief ich rot an.

»Okay, ich schaue schon weg!«, hob Zorro seine Hände entschuldigend in die Höhe und drehte sich um.

Jetzt wusste ich erst was er meinte.

Dabei war mir das doch bloß peinlich, dass ich zu laut mit Ace gesprochen hatte.

Naja, was soll’s. Ich hatte sowieso keine Chance mehr, also ließ ich es bleiben.

Seufzend trocknete ich mit dem Handtuch ab und versuchte die schwarzhaarige Nervensäge zu ignorieren.

»Weiter ausziehen! Sonst schaffst du es ja nie, den Kerl zu verführen!«, brachte Ace immer wieder, bis ich trocken war, hervor.

»Fertig.«, informierte ich Zorro.

»Und deine Haare musst du dir auch noch trocken rubbeln.«

»Das ist nicht so wichtig!«, erklärte ich.

Danach sah ich vielleicht noch aus wie ein Pudel. Nein, schlimmer konnte es nicht mehr werden, mit Ace Gesang im Hintergrund.

Zorro verdrehte nur seine Augen und kam mit großen, schnellen Schritten auf mich zu.

Ehe ich mich versah, nahm er mir das Handtuch aus den Händen und trocknete meine Haare.

»Danke!«, meckerte ich sarkastisch.

Er hielt in seiner Bewegung inne.

»Gern geschehen!«, grinste der Grünhaarige mich an.

Mit Schamesröte im Gesicht versuchte ich woanders hinzugucken, außer auf seinen gut durchtrainierten Oberkörper, welcher immer noch hemdfrei war.

Murrend verschränkte ich die Arme vor der Brust.

»Höre auf, hier herum zu schmollen, sonst wirbele ich deine Haare durcheinander!«, versuchte Zorro mir zu drohen.

»Als ob das jetzt was ändern würde!«, zischte ich wütend, mir der Situation nicht bewusst.

»Du kannst ja richtig niedlich sein.«

Bamm. Das hatte gesessen!

Ich lief an wie eine rote Tomate und wurde kleiner.

»Hey! Still gestanden!«, tadelte er und hielt mich an den Armen fest, damit ich nicht noch mehr im Boden versank.

Schönen Dank auch!

»Sind wir bei der Marine?«

»War das jetzt Ernst gemeint?«

»Nein.«

»Also!«, hörte er auf, mir die Haare zu trocken.

Doch statt, dass er mich losließ, blieben seine Hände hinter meinem Kopf, während er immer noch das Handtuch hielt.

»Was?«, stammelte ich, als ich mich in seinen dunklen Augen verlor.

Verdammt war das peinlich und mein Herz raste.

Doch darüber brauchte ich jetzt nicht mehr nachzudenken, denn ich war mit etwas anderem beschäftigt.

Meine Lippen verschmolzen mit Zorros weichen, dennoch verlangenden Lippen.

Verträumt und auf den Kuss konzentrierend, schloss ich meine Augen und gab mich ihm hin.

Eins musste ich ihm lassen: Er war ein verdammt guter Küsser!

Okay, ich gebe zu, es war auch mein erster Kuss.

Trotzdem, niemand konnte so schnell dahin schmelzen wie ich in dem Moment.

Dennoch mussten wir uns von einander lösen.

Verdammter Sauerstoff! Wozu brauchte man den überhaupt?

»Oh, tut mir leid. Das wollte ich nicht!«, entschuldigte er sich.

Damit war mir eins klar: Zorro war ein Mann der Taten und nicht der Worte.

»Ja, es tut mir auch leid!«, sagte ich, legte meine Arme um seinen Nacken, zog ihn somit zu mir und küsste ihn.

In dem Moment ging mir die Welt am Arsch vorbei.

Egal, ob Ace zugucken würde.

Egal, ob Zorro mich nicht lieben würde.

Hauptsache, ich war im hier und jetzt und konnte es genießen.

Ich war erstaunt, dass er den Kuss sofort erwiderte und mich nicht von sich stieß.

Es schien ihm also zu gefallen. Das gefiel mir.

Eine Hand ließ er in meinem Nacken und mit der anderen glitt er meinem Körper hinab.

Dumm nur, dass ich nicht kitzelfrei war.

»Du kitzelst!«, kicherte ich und löste mich von ihm.

»Umso besser!«, grinste Zorro und küsste mich wieder.

Ich nahm daraufhin meinen ganzen Mut zusammen und strich ebenfalls mit der Hand seinen Körper entlang, bis ich die Hand auf seiner Taille ruhen ließ.

Plötzlich hörte ich ein dumpfes Geräusch. Verwundert darüber, ließ ich von dem Mann ab und sah in die Richtung, wo es herkam.

Zorro hatte anscheinend nur das Handtuch weggeworfen. Ich spürte seinen heißen Atem an meinem Hals.

»Willst du dich lieber dem Handtuch oder mir zuwenden?«, hauchte er mir zu.

Ein Schauer ließ meinen Körper erzittern.

Was hatte er nur für eine schöne, tiefe, raue Männerstimme!

»Natürlich dir!«, seufzte ich, als er meinen Hals küsste.

Wie machte das der Kerl nur, dass mir so heiß wurde?

»Ich will dir ja nicht zu nahe treten, aber...«, begann er.

»Mach einfach weiter!«, stöhnte ich und wurde rot über meine eigenen Töne.

»Wie du willst.«

Ich konnte schon sein Grinsen sehen.

Den Rest erzähle ich euch nicht, denn das fällt unter meine Privatsphäre.
 

Müde hob ich meinen Kopf von einer harten Fläche. Erst jetzt wagte ich es, meine Augen zu öffnen.

Doch ich sah nichts und schaute in die tiefe Dunkelheit.

»Zorro?«, rief ich beängstigt.

»Der ist nicht hier.«, antwortete mir eine bekannte Stimme.

»Ace?«

»Ja.«

Plötzlich erhellte sich dieser Ort.

»Wo bin ich?«

»Das hat dich nicht zu interessieren.«

Warum war er auf einmal so ernst?

»Okay, ich will die Sache hier kurz fassen.«, holte Ace tief Luft. »Der oberste Senat hat entschieden, dass du jetzt sterben sollst.«

»Nein, dass kann er vergessen! Jetzt, wo ich so glücklich bin!«, stammelte ich entsetzt.

»Keine weiteres Details davon! Du musst jetzt eine schwere Entscheidung treffen.«, widersprach er mir.

»Was für eine Entscheidung?«, hakte ich nach.

»Entweder stirbst du jetzt oder ein anderes Leben wird dafür eingesetzt.«, erklärte Ace ernst.

»Wie soll ich das verstehen? Soll ich jetzt einfach ein Leben opfern?«

»So gesehen, ja. Sonst stirbst du.«, breitete er die Arme aus.

Erst jetzt konnte ich die vielen roten Kerzen sehen, die kreisförmig um mich herum aufgestellt waren.

Er wusste eh, dass ich niemals freiwillig sterben wollte.

»Was sind das für Kerzen?«

»Das sind die Lebenskerzen, von denen ich dir erzählt hatte. Deine sieht so aus.«, zeigte Ace mir meine Lebenskerze, welche eigentlich nur noch ein Wachsstummel mit Docht war, die er in der Hand hielt.

»Suche dir eine Kerze aus, doch überlege dir deine Wahl gut.«, warnte mich der Schwarzhaarige.
 

Verwirrt lief ich umher.

Welche von den vielen Kerzen sollte ich nehmen?

Sie sahen alle fast gleich aus, nur unterschieden sie sich in der Größe.

Also je kürzer die Kerzen, desto näher waren sie dem Tode.

Doch welche sollte ich nun nehmen? Es könnte eine Kerze von jemand sein, den ich kannte und dann wäre ich für dessen Tod verantwortlich.

Ich schüttelte meinen Kopf, um meine Gedanken neu zu sortieren.

So was durfte ich nicht mal denken.

Ich nahm eine von den etwas längeren Kerzen in die Hand.

Es war irgendwie komisch. Wie sollte er es denn anstellen? Meine war doch eigentlich erloschen oder?

»Wie willst du das dann eigentlich machen oder wie soll es funktionieren?«, fragte ich irritiert.

»Hast du dich für diese entschieden?«

»Nein, ich glaube nicht, dass ich diese nehmen sollte.«, murmelte ich.

Ich stellte sie wieder an ihren Platz und ging den nächsten Gang entlang.

Verzweifelt stand ich zwischen den vielen Lichtern und wusste nicht weiter.

Wo sollte das alles hinführen?

Ich verließ mich jetzt auf mein Bauchgefühl und nahm die Kerze, die mir zu Füßen stand.

Sie hatte mich auch irgendwie angezogen, doch warum?

Ich verwarf den Gedanken schnell wieder und wandte mich Ace zu.

»Hier.«

»Diese soll es sein?«

»Ja.«

»Ganz sicher?«

»Ja! Bevor ich es mir noch anders überlege!«, knurrte ich gereizt.

Dass es nicht einfach für mich war, müsste er eigentlich gemerkt haben.

»Okay.«, erwiderte Ace und nahm ein Messer.

Ja, ich traute meinen Augen kaum, als er ein ganz normales Messer nahm und die Kerze kürzte.

Ich hatte es mir eigentlich anders vorgestellt.

Er entzündete meinen kleinen Stummel und hielt den abgeschnittenen Teil daran, um ihn zu erwärmen. Dann setzte er die beiden Teile zusammen.

Mein Leben konnte also weitergehen, doch was war mit dem Anderen oder der Anderen?

»Was passiert eigentlich mit dem Besitzer dieser Kerze?«, fragte ich vorsichtig nach.

»Er wird noch ein bisschen zum Leben haben. Höchstens eine Stunde.«, antwortete der Schwarzhaarige steif.

Wusste er, wem er gerade das Leben verkürzt hatte?

»Somit ist der Deal beendet. Du wirst wieder zurückkehren.«, versprach Ace und ich fiel erneut in ein tiefes Loch.
 

Erschrocken wachte ich auf, als ich etwas an meinem Rücken spürte.

Verdutzt sah ich mich um und schaute in die dunklen Augen von Zorro, die mich liebevoll anguckten.

»Habe ich dich geweckt?«, entschuldigte er sich.

Nein, wie süß!

»Schon, aber ich bin glücklich!«, kuschelte ich mich wieder an ihn.

Er war so schön warm, ich fühlte mich sicher und geborgen.

Der Grünhaarige strich mir den Rücken entlang.

»Bereust du es?«, warf er mir einen nachdenklichen Blick zu.

»Nein, ich bereue nichts!«, lächelte ich und gab ihm zum Beweis einen zärtlichen Kuss.

»Habe ich dir eigentlich schon gesagt, dass ich dich liebe?«, fragte mich Zorro.

»Mehrmals, aber ich bin glücklich, es wieder von dir zu hören.«, fing ich an zu schnurren. »Ich bin das erste Mal so richtig glücklich, denn ich liebe dich auch!«

Er küsste mich wieder.

»Unfassbar, dass du es geschafft hast, mich zu verführen!«, grinste er mich keck an.

»Es geschehen doch noch Zeichen und Wunder!«, lächelte ich.

Eine Weile war es noch still, als Zorro ein anderes Thema ansprach.

»Wie wäre es, wenn ich dir mal meine Freunde vorstelle?«

»Das klingt verlockend. Ich würde da auch Aces Bruder kennen lernen, nicht wahr?«, hakte ich nachdenklich nach.

»Ja. Da kannst du mal den zweiten Chaoten kennen lernen. Aber er hat es inzwischen verkraftet.«, erzählte Zorro.

»Okay, nächste Woche gehen wir deine Freunde besuchen und da können wir ja heute meine Familie besuchen. Ich möchte ihnen meinen Freund vorstellen. Schließlich bin ich ja jetzt erwachsen.«, zeichnete ich mit dem Finger Kreise auf Zorros Oberkörper.

»Ach, du betrachtest mich jetzt als deinen Freund?«, versuchte er mich zu ärgern.

»Ja! Was dagegen?«

»Eigentlich nicht. Da muss ich dich bloß vor einem Casanova warnen, wenn du meine Freunde kennen lernst. Der wechselt seine Freundinnen wie manche ihre Unterwäsche.«

»Als ob ich einen Anderen lieben würde!«, brachte ich entsetzt heraus.

Schon wieder küsste er mich. Er wusste anscheinend, wie ich zum Schweigen gebracht werden konnte.

»Das weiß ich doch, du hast es mir ja schließlich gezeigt!«

»Höre ja auf so schmutzig zu grinsen! Wenn das meine Eltern sehen würden...«

»Das wäre jetzt auch egal. Sie sind ja nicht hier!«, ärgerte Zorro mich.

»Also wirklich!«, lachte ich.
 

Pfeifend schlenderte der Grünhaarige neben mir her. Selbstverständlich händchenhaltend!

Die gute Laune steckte einfach an. Ich grinste die ganze Zeit über.

»Hier hat jemand gute Laune!«, entrüstete er sich, natürlich geschauspielert.

»Das liegt auch an einem Mann!«, verriet ich ihm.

»Ernsthaft?«

»Ja!«, kicherte ich.

»Bei mir ist es komischerweise kein Mann, sondern eine Frau.«, bemerkte er und grinste.

»Und welche holde Schönheit ist es?«, hakte ich fies grinsend nach.

»Ähm.. die da!«, wies Zorro in irgendeine Richtung und mir wurde das Spiel langsam zu dämlich.

»Warum schaust du mich nicht einfach an?«, schmollte ich.

Mitten auf der Straße, während es einen Stau von Fußgängern gab.

Nichts leichter als das! So ungefähr müsste es in Zorros Kopf ausgesehen haben.

Er hielt mich fest, blieb abrupt stehen und küsste mich innig.

Dagegen hatte ich auch nichts einzuwenden. Im Gegenteil: Ich legte meine Arme um seinen Nacken um den Kuss noch intensiver zu spüren.

»Weißt du jetzt, wen ich meine?«

»Sicher doch!«, lächelte ich und wir gingen weiter den Weg entlang.

Komischerweise hatte ich das Gefühl, dass wir beobachtet wurden und drehte mich auch in diese Richtung.

Auf der anderen Straßenseite stand eine zierliche, schwarzhaarige Frau im dunkelblauen Kleid. Ihre langen Haare wehten im sachten Wind und ihre schwarzen Augen starrten uns an.

Doch irgendetwas Trauriges lag in ihrem Blick. Und warum kam sie mir so bekannt vor?

Ich kannte sie doch gar nicht!

»Komm schon, Sasa! Die Ampel ist gerade grün geworden!«, holte mich Zorro aus meinen Gedanken.

Lächelnd schaute ich ihn an, er stand schon auf der Straße und ich folgte ihm.

Grinsend hielt er mir seine Hand hin, damit ich sie ergreifen konnte.

Dann ging alles ganz schnell.

Ein ohrenbetäubendes Quietschen durchdrang die Straße, als ein roter Mercedes mit einem Wahnsinnstempo auf den Übergang zuraste.

Schockiert riss ich die Augen auf und war zu einer Salzsäule erstarrt.

Gerade sah ich noch in das lächelnde Gesicht von Zorro, als es von dem Auto weggeschleudert wurde.

Ich konnte mich erst wieder bewegen, als ich Zorro leblos am Boden liegen sah.

Eine Blutlache hatte sich unter seinem Kopf gesammelt.

»Nein!«, schrie ich verzweifelt und rannte zu ihm hin.

»Zorro! Bitte Zorro! Sag doch was! Sieh mich an!«, schluchzte ich verzweifelt, als ich auch meine Hand von seinem Kopf nahm und das ganze Blut sah.

»Die eine Stunde ist vorbei.«, vernahm ich eine Frauenstimme neben mir.

»Wie meinen Sie das?«, fragte ich irritiert, ohne von Zorro weg zusehen.

»Seine Lebenskerze ist erloschen.«

Schockiert wandte ich mich an die Frau. Es war dieselbe, die ich auf der anderen Straßenseite gesehen hatte.

»Ich bin Sidal. Ace hat dir von mir erzählt, also weißt du, was es zu bedeuten hat.«

»Nein!«, wimmerte ich und vergrub meinen Kopf an Zorros Brust, wobei ich keinen Herzschlag mehr vernahm.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Freyaria_Fire
2012-08-27T20:14:42+00:00 27.08.2012 22:14
Ich glaube mir ist gerade das Blut in den Adern gefroren. o.o'
Niemand könnte sich dieses Szenario besser denken, als ich..
Außer dir natürlich. Das hast du einfach unglaublich gut
beschrieben. Ich bin sprachlos und gespannt, was mich noch
so erwartet.
Von:  MC-T
2012-07-15T19:17:34+00:00 15.07.2012 21:17
neiiiiiiiiiin!!
zorro is weg..tot :((
aba ich hab es mir iwie gedacht..aba ich hoffe mal dass sie damit klar kommen wird und nicht suicid gefährdet ist...denn als zorro seine beste freundin verloren hat, hat er ja auch ncht an selbstmord gedacht, sondern weitergemacht...
ich mag deine fanfic sehr..^^

glg General-GP
Von: abgemeldet
2012-07-15T12:38:05+00:00 15.07.2012 14:38
oMG...gleich zusammen und intim (mal sehen ob sasa schwanger ist XD)

aber als sie sich eine aussuchen konnte dachte ich e smir schon, das Zorro es war *schnief*
die arme sasa, jetzt ist sie weider alleine und so, und SIE hat IHN auch noch umgebracht!!!

muss sehr hart für sie sein, vllt ist sie nun sogar suizid gefährdet weil sie damit nicht klar kommt...mal auf das nächste kapitel warten :O

zudem kann ace ja auch nicht mehr auftauchen weil sasa ja jetzt wieder lebt, zorros lebensjahre bekommen hat :O

bin mal gespannt wie e sweitergeht :)

*schnief und trauerkerze für zorro anzünde*

Gruß

Das Basti :)
Von:  jakey-lynn
2012-07-15T12:16:58+00:00 15.07.2012 14:16
NEEEEEEEIIIIIIIINNNN okay iwie hab ichs mir gedacht aber trtz
Jz war sasa gerade glücklich u nun is alles vorbei so unfair.
aba moment mal wo is ace eig?? Der kann doch unmöglich weg sein oder??
Maann so ne 50:50 chance is schon was verdamnt fieses..

Hoffentlich gehts für sasa dann wieder bergauf..
Nj ruffy is ja auch noch da xD

Piece (Y) Jakey ;D


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