Zum Inhalt der Seite

Engel weinen nicht

Alle veröffentlichten Teile
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Chapter Seven

>> Kurze Anmerkung meinerseits, wenn ihr das Lied "Only Hope" von Mandy Moore habt, lasst es dabei laufen, ich finde es ist ein sehr schönes Lied, ich habe es während dieses Kapitels nur gehört. :) <<
 

Immer und immer wieder versuchte sie sich zu erinnern, doch es gab nichts an das sie sich erinnerte. Sie wusste nur, dass sie Maron Kusakabe war und sie hier in einer Klinik für missbrauchte Mädchen war. Allerdings gefiel ihr der Name nicht "Home for Girls" klang irgendwie ... Abartig. Sie wusste selbst nicht warum sie so empfand, doch sie fühlte sich alles andere als wohl. Ihre Eltern waren vor mehr als einer Stunde gegangen, sie wusste nun mehr über die Vorfälle die sich ereignet hatten und weswegen genau sie hier war. Man hatte sie auf dem Boden liegend gefunden und sie sofort in ein Krankenhaus gebracht. Dort behandelte man ihre Wunden und bemerkte eine Persönlichkeitsspaltung. Maron sprach über sich in der dritten Person, wieder und wieder betonte sie, dass er nicht wusste was er tat, sie sprach seinen Namen nicht aus, nannte keine Einzelheiten und doch war klar, was sie umschrieb. Kurz danach verlor sie das Bewusstsein, man überwies sie in diese Klinik, wo man ihr professionelle Hilfe versprach. Doch das waren nur Dinge, die ihr erzählt wurden, sie konnte nichts damit anfangen, es war, als ob sie gerade beginnen würde zu leben. Die Erzählungen mochten stimmen und sie wusste, sie hasste ihn für das, was er ihr angetan hatte, was er aus ihr gemacht hatte. Sie hasste ihn dafür, dass sie in dieser Klinik saß und sich verloren vorkam.
 

"Ja, ich bin tot, verstehst du nicht was das bedeutet?" seine Mutter sah nun nicht mehr bildschön aus, sie wirkte traurig und alt. "Oh Chiaki, ich befinde mich hier in der Zwischenebene, ich bin hier um deine Entscheidung einzufordern." "Was für eine Entscheidung, was geht hier vor?" "Du wolltest dich umbringen, nachdem du Maron vergewaltigt hast und nun ..." "ICH HABE WAS GETAN?" Chiaki schrie sie an, wie konnte sie, die, die er immer so geliebt hatte, so etwas absurdes behaupten. "Du weißt es nicht mehr? Daran kann ich nichts ändern, Tatsache ist auf jeden Fall, dass du entscheiden kannst, ob du weiterleben möchtest oder sterben willst. Man kann dich retten, wenn du es wünscht werden sie dich rechtzeitig in deiner Wohnung finden, allerdings sollte ich dir sagen, dass wenn du dich für das Leben entscheidest du aller Wahrscheinlichkeit nach für einige Jahre ins Gefängnis müsstest. Sage mir nun wie du wählst Chiaki." ihre Stimme war fordernd, ihr ganzes Wesen hatte sich verändert. "Ich will Leben verdammt noch mal, was soll das alles? Diese Lügen, wie kannst du nur so kalt sein? DU BIST MEINE MUTTER, WARUM TUST DU MIR DAS AN?" Wut begann ihn ihm aufzusteigen, er konnte nicht glauben das seine Mutter so gefühllos war. "Ach Sohn, du glaubst doch nicht, dass mir das leicht fällt, aber es ist nun einmal so, das es nur die Angehörigen machen können, nur sie können einem diese Frage stellen, den Grund weiß ich nicht, es ist einfach ein Gesetz des Himmels das seit beginn existiert. Egal was du auch tun solltest, ich werde immer für dich da sein, ich werde über dich wachen, aber du bist schuldig, du kannst nur beten das Maron sich nicht umbringt, es wäre ihr fast gelungen, doch dazu waren ihre Schnitte nicht tief genug. Es ist Zeit zu gehen, irgendwann sehen wir uns wieder ..."
 

"Maron, ich würde heute gerne einmal mit Jeanne sprechen, ist das okay?" der Doktor lächelte sie an. Maron zuckte nur die Schultern, wie sollte er mit Jeanne sprechen, wenn es sie nicht gab? "Also Jeanne, wie geht es dir?" "Wie soll es mir gehen? Ich sitze hier in dieser Klinik, kann nicht raus, sehe nichts außer meinem Zimmer und diesem Raum. Ich will leben, aber nicht so, nicht hier. Ich möchte hier heraus Doktor. Warum behalten sie mich hier? Das gehört doch sicherlich alles zu Accses Plan. Er will mich glauben lassen, ich wäre verrückt, gestört und Chiaki ein Mistkerl, aber das ist er nicht. Er könnte mich verbal verletzten, aber nicht körperlich. Ich habe keine Lust mehr auf solche Spielchen, lassen sie mich bitte gehen." Maron unterdrückte das Zittern in ihrer Stimme, sie wollte nicht, dass er merkte, wie sehr ihr dieser 'Aufenthalt' an die Nieren ging. "Jeanne, warum möchtest du das alles nicht wahrhaben? Liebst du diesen Jungen? Du weißt doch, das hier ist kein Spiel, es ist leider die Wirklichkeit." "Nein, ich liebe ihn nicht." "Wer ist Accses? Was verkörpert er? Gehört er zu Maron?" "Doktor, sie glauben mir doch eh nicht. Warum sollte ich ihnen dann etwas über mich erzählen? Ich weiß, erzähle ich ihnen nichts, werden sie mich auf ewig hier behalten, erzähle ich ihnen die Wahrheit, glauben sie mir nicht." Maron stand auf. "Ich wiederhole mich nur ungern, aber ich möchte nun gehen. Geben sie mir meine Kleidung, sie können mich schließlich nicht zwingen hier zubleiben. Mir geht es gut, ich werde diesen Schock überleben, ich werde mir nichts mehr antun. Meinetwegen wohne ich auch wieder bei meinen Eltern und gehe wöchentlich in eine Therapiestunde, aber lassen sie mich aus diesem Irrenhaus!" "Okay, Jeanne, das ist ihre Meinung, aber was ist mit Maron?" "Ich würde auch gerne gehen." ihre Stimme war nun sanft und flehend. "Nun gut, ich werde das nötige mit deinen Eltern besprechen." er gab ihr die Hand. "Jeden Montag um 17Uhr möchte ich sie sehen, okay?" "Okay."
 

Als Chiaki wach wurde, lag er in einem Krankenhausbett in einem kleinen Raum. "Endlich aufgewacht Herr Nagoya?!" ein Mann um die 40 musterte ihn abfällig. "Die Ärzte sagen, sie werden bald wieder auf dem Damm sein, man hat ihnen den Magen ausgepumpt, gerade noch rechtzeitig, doch ich muss ehrlich sagen, sie hätten auch verrecken können." "Bitte? Wer sind sie überhaupt?" "Ich bin Polizist, ich habe das arme Mädchen ins Krankenhaus gefahren. Ich möchte ihnen nun einige Fragen zum dem Tathergang stellen. Wie wir wissen, wollten sie demnächst heiraten, waren angeblich aber in Fräulein Kusakabe verliebt. Diese allerdings hatte einen neuen Freund, den sie nicht ausstehen konnten. Als Fräulein Kusakabe sie zum wiederholten Male abwies, brannte ihnen eine Sicherung durch und sie haben sie vergewaltigt. Ist das so richtig?" der Blauhaarige zwang sich ruhig zu bleiben. "Wenn ich mich erinnern würde könnte ich ihnen sagen, dass dem nicht so ist, aber da ich mich nicht erinnern kann ... So wie es aussieht, habe ich Maron vergewaltigt, aber dazu wäre ich nicht in der Lage gewesen, das müssen sie mir glauben." "Ich muss gar nichts. Fräulein Kusakabe wird heute entlassen, sie wird heute eventuell morgen hier vorbeikommen. Sie kann ihnen also ins Gesicht sehen, nach alldem, sie bestand sogar auf ein Treffen. Sie können nur beten, dass das Mädchen sie nicht umbringt, ich wäre einer der Letzten der sie daran hindern würde."

Das Gespräch wurde durch ein Klopfen unterbrochen. Ein Pfleger trat ein und erklärte dem Polizisten, dass soeben eine junge Frau eingetroffen wäre und frage ob sie hineinkommen dürfe. Der Polizist gab Anweisungen man solle sie herein bringen.

"Fräulein Kusakabe, sind sie sicher, dass sie ihn sehen wollen?" Mitfühlend legte der Beamte einen Arm um ihre Schulter. "Ja, bin ich. Ach so, für Vergewaltigungsopfer sind fremde Männer eigentlich angsteinflößend, sie sollten das wissen." "Verzeihung. Bitte, sagen sie ihm ins Gesicht was geschehen ist, er kann sich angeblich an nichts mehr erinnern." Maron setzte sich an Chiakis Bett und blickte ihn lange schweigend an. "Bei allem was mir heilig ist, dieser Junge hat mich nicht vergewaltigt. Ich habe keine Erinnerung mehr an den Abend und er anscheinend auch nicht. Wer sagt uns, das dieser Abend je stattgefunden hat? Sie sagen uns das, meine Eltern sagen mir das und der Arzt. Aber wir, die Betroffenen wissen nichts davon, ist das nicht ein komischer Zufall? Ich glaube nicht, das alles hier ist eine Lüge, nur schlimmer als jede Illusion zuvor. Sie sind nicht real, dieses Krankenhaus ist nicht real, niemand der hier lebt ist real und soll ich ihnen sagen warum? Der Pfleger, dieser Mann mit den schwarzen Haaren er wusste nicht wer ich bin, er beachtete weder mich noch meine Verletzungen. All die anderen drehten sich um, ihre Blicke waren voller Ekel oder Mitgefühl. Nur dieser Pfleger nicht und soll ich ihnen auch den Grund verraten? Es ist nicht etwa, weil er das alles schon öfter gesehen hat, nein, er ist der einzige der Real ist, der dieses Spiel geschaffen hat. Nur er kann wissen, das mir nie etwas widerfahren ist und diese Wunden nicht da sind. Nur er kann es wissen, denn sein Name ist Accses." während sie all dies gesagt hatte, war ihr Blick starr auf Chiaki gerichtet, sie hatte ihn unentwegt in die Augen geschaut.
 

"Bravissimo Maron, du bist anscheinend nicht zu schlagen, ich hätte dich in dieser Klinik gefangen halten können, doch ich wusste das es nichts gebracht hätte. Wie dem auch sei, euer zweites Spiel habt ihr also auch gewonnen. Wie ihr ja wisst, sind alle Guten, wie auch Bösen Dinge, drei. Eine Aufgabe habe ich also noch für euch, ich bin gespannt ob ihr auch diese so einfach lösen könnt." Accses erhob sich in die Luft, in seiner Hand erschien eine schwarze Kugel. Maron währenddessen zückte das Messer, ihre Flügel kamen wieder zum Vorschein und auch Chiaki machte sich kampfbereit. Accses schleuderte die erste Kugel direkt auf Maron, diese jedoch wich geschickt aus.

Um sie herum bildeten sich Kreuze, an ihnen hingen Menschen, Menschen die den beiden lieb und teuer waren. "Maron, was ist das hier?" Miyakos Stimme drang zu dem braunhaarigen Mädchen hinüber. "Miyako ... Zen ... Mutter ... Vater ... Yamato ... ihr alle ... hier ..." geschockt starrte sie auf die Gestalten am Kreuz, und auch Chiaki erging es nicht besser, vor ihm an den Kreuzen hingen sein Vater, Yashiro und Kagura.

"Maron, hör mir gut zu, wenn du nicht möchtest das all diese Menschen hier sterben, dann opfere du dich für sie." Accses Stimme war kalt wie Eis, er hatte sie nun in der Hand, dass wusste er und er würde sie nicht loslassen. "Maron ich bitte dich, tu es nicht, lass dich nicht darauf ein." Zen schrie voller Verzweiflung, er wusste das es nichts nützen würde, doch er wollte sie nicht verlieren, nicht so früh, ihr Leben hatte gerade erst begonnen.

"Accses, es reicht langsam ... ich habe deine Spielchen schon viel zu lange still hingenommen, nun reicht es. Du hast mir gesagt, wenn ich Yashiro heirate wirst du Maron für immer in Ruhe lassen, du wirst ihr nichts antun. Also halt sie gefällig aus all dem raus. Ich stehe dir zur diensten, töte mich anstatt sie." Chiaki ließ sich auf die Knie fallen, in seinen Augen glitzerten Tränen. Maron schlug entsetzt die Hand vor den Mund. Das war es also gewesen, er hatte es für sie getan, er hatte sein Leben aufgegeben ... für sie. Und sie hatte es nicht einmal erahnt, er würde ihr nie weh tun, er wäre dazu nicht fähig und doch musste er es tun, wenn er sie nicht hätte verlieren wollen. Accses hatte ihm eine miese Falle gestellt, er brachte ihn dazu Yashiro zu heiraten und so Maron dazu Chiaki zu hassen. "Nein ... nein ... nein ... NEEEEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIN!" Accses zuckte zusammen, Marons Schrei entlud alles was sie fühlte. Hass. Trauer. Wut. Verzweiflung. Ungläubigkeit. "Du Monster, wie konntest du nur du Bastard?!" Maron stürzte dich auf ihn und rammte ihm das Messer in die Brust. Accses taumelte leicht rückwärts und fiel gen Boden. Er hatte Maron so schnell nicht kommen sehen. Sie war geschickter mit ihren Flügeln, er hatte sie einfach unterschätzt. Maron schwebte zum Boden und kniete sich neben Chiaki. Zen und die anderen kamen langsam näher, ihre Kreuze hatten sich aufgelöst.

"Oh Chiaki, es tut mir so leid, hätte ich es gewusst, ich hätte dich nie im Leben so behandelt, allerdings ..." sie brach ab, sie konnte es nicht aussprechen, sie wollte ihn nicht verletzten. Er strich ihr über die Wange "Allerdings hättest du dann nicht erkannt, dass du Zen liebst, ich weiß." Maron stand auf und drehte sich um, doch ihre Freunde waren weg. "Wo ...?" "MARON, HINTER DIR!" Chiaki warf sich vor Maron, das Messer traf sein Herz, Accses hatte sich mit letzter Kraft noch einmal aufgerafft, mit dem Wunsch Maron zu vernichten. Ungläubig stand sie da, Tränen liefen ihr die Wange hinab, wieso nur hatte sie das Messer nicht aus Accses Brust gezogen, wieso hatte sie es stecken lassen. Nun lagen beide vor ihr, Accses hatte zwar nicht sein Ziel erreicht, doch hatte er ihr Chiaki genommen. "Maron ... ich ..." "Nicht sprechen Chiaki, es wird alles wieder gut ... ich verspreche es dir." "Hör mir zu ... ich habe dich geliebt, bitte glaube mir, ich habe gebetet das irgendwann der Tag kommen würde ... " er hustete " ... an dem ich dich zur glücklichsten Frau der Welt machen würde. Es war mein ... einziger Wunsch .... du warst meine einzige Hoffnung ... ich liebe dich."
 

4 Jahre später
 

"Guten morgen Maron." Zen küsste sie sanft auf den Mund. "Gut geschlafen?" Sie lächelte ihn glücklich an "Ja, habe ich. Heute ist es also soweit, ich bin schon so aufgeregt, hoffentlich geht nichts schief." "Liebling, vertrau mir, es wird schon alles klappen." Er gab ihr einen leichten Klaps und stand auf. Die junge Frau kuschelte sich in die decke und murmelte etwas das so klang wie "Ich liebe dich.", doch war er sich nicht sicher ob er es richtig verstanden hatte.

Miyako stand vor dem Spiegel und kämmte sich das mittlerweile Schulterlange Haar. "Yamato, könntest du mir mal den Reisverschluss zumachen?" "Bin schon da." Er küsste sie in den Nacken "Du siehst einfach bezaubernd aus, in diesem himmelblauem Kleid."
 

"Maron, Zen, da seit ihr ja endlich. Los, wir müssen doch in die erste Reihe." "Miyako, die Plätze sind reserviert. Außerdem ... Zen und ich haben schon eine Aufgabe ..." ""Ihr seit doch nicht etwa ...???" "Doch, wir sind." Maron lächelte zufrieden.
 

"Bist du soweit?" die Stimme ihres Vaters war ruhig und besonnen. "Ja Vater, aber ich ... ich habe ..." "Na los, hab keine Angst. Ich begleite dich doch auch." Er nahm ihre Hand und verließ das kleine Zimmer. Als sie den Teppich betraten verstummten die Gäste augenblicklich und die Musik setzte ein. Langsam schritt sie auf den Altar zu und auf den Mann den sie liebte. Vor ihm angekommen, ließ ihr Vater ihre Hand los, dafür nahm er nun ihre Hand in die seine.

"Nun frage ich sie Yashiro, möchten sie Chiaki Nagoya heiraten, so antworten sie mit 'Ja, ich will!'" "Ja, ich will." Sie strahlte übers ganze Gesicht. "Und nun frage ich sie Chiaki, möchten sie Yashiro Sazanka heiraten?, so antworten sie mir 'Ja, ich will.'". "Ja, ich will!" seine Augen blickte sie voller Liebe an.

Maron und Zen standen gerührt daneben, es war ein Traum der wahr wurde, sie hatte Chiaki retten können, dafür hatte sie ihre Kraft aufgegeben, doch war es ihr egal, sie wollte das er glücklich wurde, und sie war sicher er war es. Sie war froh darüber das er erkannt hatte, was für eine wunderbare Frau Yashiro war, und sie war dankbar dafür, dass sie ihre Trauzeugin sein durfte und Zen seiner war. Nachdem der Kampf zu Ende war, konnte Yashiro eine lange Zeit nicht in die Augen blicken, es hatte sie sehr verletzt, doch hatte sie ihm verziehen, als auch sie erkannte, dass er sich in sie verliebt hatte.

Maron war in ihrem Leben noch nie so glücklich gewesen, außerdem spürte sie, wie sich in ihrem Bauch etwas bewegte. Sie war vielleicht noch sehr jung, doch sie wusste das es kein fehler war. Das kleine Mädchen in ihr war ein Geschenk des Himmels, sie liebte es wie Zen in Geschäfte ging und Sachen anschaute, sie liebte seinen Ausdruck in den Augen der vollstes Glück ausstrahlte. Sie hätte ihn nicht missen wollen, keine Sekunde in ihrem Leben, sie liebte ihn aufrichtig und auch für die beiden war es bald soweit vor den Altar zu treten. Sie lächelte und sah dann dem Brautpaar nach, wie es Hand in Hand durch die Kirche schritt. Zen hatte sich neben sie gestellt und einen Arm um sie gelegt.

"Solange ich lebe Maron, ich werde dich immer lieben, dich und unsere Kleine."
 

~ Fin ~
 

So, nun ist diese Geschichte zu Ende, irgendwie fällt es mir schwer damit aufzuhören, aber irgendwann muss ja auch mal Schluss sein. *lächel*

Vielen Dank an all die Lieben die mir so fleißig Kommentare geschrieben haben, dank euch habe ich es geschafft dieses Kapitel zu schreiben. DANKE!

Ich würde mich freuen, wenn ihr mir auch zu diesem Kapitel einige Comments schreibt.

Es ist am ende vielleicht etwas kitschig, aber meine erste Idee war, dass Chiaki stirbt, habe ich aber verworfen weil ich auch mal ,ne Story schön enden lassen wollte. ^.^

Ich habe euch alle lieb!

Hoffe ihr lest auch weiterhin meine geschichten.

Liebe Grüße, Momo



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  BlackSavage
2005-03-02T12:54:57+00:00 02.03.2005 13:54
ich finde auch dass yashiro zu kagura gehört und chiaki zu marron aber trozdem super
Von: abgemeldet
2005-02-21T18:40:40+00:00 21.02.2005 19:40
nein ich scheibe zum ganzen tet der war eht klasse .und bitte bitte schreib writer füranzviele von uns echt ne tollegeschichte uaber dazu nich das passende ende !!also weiter schreiben :P
*knuddel
Von:  Punika
2004-09-09T18:24:26+00:00 09.09.2004 20:24
War ja mal wieder der hammer! Spitzenklasse...weiter so...
Von:  Koraja
2003-05-24T14:20:11+00:00 24.05.2003 16:20
Ich finde es ja sehr schön dass Fynn und Access besiegt sind und das alle zufriedeen sind. Aber ich finde das Ende trotzdem beschissen. Chiaki soll Marron heiraten und nicht Yashiro. Yashiro gehört nun mal zu Kagura!
Ist jetzt nicht persönlich gemeint, aber für mich muss das so enden oder alle sollen abkratzen. (Ich weiß dass dies nicht nett ist aber trotzdem)

Freu mich trotzdem, wenn ich wieder was neues von dir höre!
Bye Koraja.

PS: Ich denke ich werde mich trotzdem mit diesem Ende anfreunden können. ^-^
Von:  Mero-
2003-05-16T11:54:38+00:00 16.05.2003 13:54
WOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOA!!!!!!!!!!! prima!!! klasse!!! spitze!!! super!!!! manoman!!!!! ich liiiiebe diese story!!! *gg* hast mal wieder ein super kapitel geschrieben!!! ein riiiiiesen lob!! ;) da haste dir echt was tolles einfallen lassen!!! *g*
is zwar schade, dass es jetz zu ende is, aber ich hoff mal, dass du irgendwann mal ne neue ff schreibst, die ich dann bewundern kann ;)
also *daumen hoch* weiter so!!!
*knuddl*


Zurück