Lose

Wie du es einfach immer wieder schaffst mich erstmal sprachlos sein zu lassen ... !


Ich finde es unglaublich, wie du es schaffst so viele Gefühle so einfach zu beschreiben. Einfach, wenn man es kennt oder es zumindest versteht. Ich bin beeindruckt und es trifft mich gerade ganz extrem. Es berührt mich, es ist so echt und es tut weh.
Man spürt den Schmerz einfach durch jede einzelne Zeile und durch jedes Wort. Du hast solch ein Talent in diesen Dingen! Du schaffst es immer und immer und immer wieder diese Gefühle rüberzubringen, so gut, dass es einfach nur sticht.... und ich liebe dass. ♥

Ich weiß nicht was ich noch dazu sagen soll, außer dass es mich traurig macht, was auf der einen Seite gut und auf der anderen Seite schlecht ist, aber ich denke du weißt was ich meine. Mir tut es weh zu lesen, wie hilflos die Person ist, wie einsam sie sich fühlt, dass einfach niemand da ist. Und ich finde es unheimlich gut, wie du diese Hilflosigkeit dargestellt hast. Das Handy... ach man, ich finde genau dass ist das schlimmste Gefühl der Welt: Einsamkeit. Oder vielleicht eher das Gefühl, niemanden zu haben, an den man sich wenden kann... der Titel dieser Geschichte sagt eigentlich schon alles aus, was es darüber zu sagen gibt. Es tut weh.!

Vielleicht beeindrucken mich deine Worte auch umso mehr, weil ich es verstehe. Ich nehme an, dass es so ist. Aber wie auch immer, auch wenn mein Gerede hier größtenteils vollkommen sinnlos ist... ich hoffe auch weiterhin so einzigartige Sachen von dir lesen zu können, weil sie berühren und treffen und wehtun und ich sie deshalb/trotzdessen liebe. :))

Unser Thema.
Es zerreißt mich.
Dabei ist es doch nur eine Phase, oder?
Nur das Reifen seiner Persönlichkeit, die Selbstfindung,oder?

Ich mag es.
Es zerreißt mich.
Ich mag zerkleinert werden, wenn es um dieses Thema geht.

Unser Thema.
Du. Ich. Wir.

Ich denke, du weißt, wie ich darüber denke. Ohne noch mehr zu sagen. <3

... wow.
Es ist so traurig, so herzzerreißend, so wahr. Und irgendwie mach ich mir grad ganz große Sorgen darum, wie es dir geht :/ Denn aus dem OS hier spricht ja wirklich nur Trauer heraus, kein einziger Lichtblick dabei.

Und ich kenn diese Situationen gut, mehr als gut. Und damals wurde ich auch öfters angemeckert, dass ich nicht einfach "ich bin okay" sagen soll, wenn ich es nicht bin. Ich kann mich so gut in den Charakter hineinversetzen... ich glaube das können viele. Es gibt so viele Leute die alles einfach mit "alles gut" oder so abtun, weil sie nicht darüber reden wollen. Oder es verdrängen wollen.

Die Gefühle sind ganz toll beschrieben. Man kann die Verzweiflung und Hilflosigkeit beinahe greifen. Und den Erzähler hast du echt gut ausgewählt. Denn du hast den Ich-Erzähler gewählt und trotzdem geredet, als wäre es ein nahestehender. Die Person hat von sich geredet und selber verdrängt, wie schlecht es ihm eigentlich geht. Und sie brauch Hilfe, große Hilfe. Und schreit es heraus und bleibt doch still. Ich finde die Verzweiflung, die du durch diese Sätze:
"Checkst Deine Accounts. Und wenn Du es siehst, dann ist es wie eine Ohrfeige für Dich selbst. Du sagst, dass alles ok sei und ... eigentlich wissen es alle. Das du eine Lügnerin bist." Und trotzdem unternehmen sie nichts. Es schmerzt, so etwas zu erkennen, doch es ist die Realität. Die Leute wollen halt nicht mit Problemen anderer konfrontiert werden.

Ich bin einfach gefasst und entsetzt über diese FF, da sie einfach die Wahrheit ist. Du hast das so gut umgesetzt!
Ich freu mich auf deine nächsten FFs bzw Kapitel (:

Hab dich Lieb ♥

Fanziniert!

Ich hab Tränen in den Augen.
Ernsthaft. Ich glaub ich wein gleich los.

Ich liebe deinen Schreibstil.
Wie du die Dinge einfach sagst. Ohne viel Darumherumgeschreibe. Ohne viel Worte. Einfach so wie sie sind. Ansprechend!

Auch diese Vergleiche zwischen dem "Erzähler", also der Ich-person und der Du-Person, war wunderbar. Es geht sicher vielen so, wie dieser person und das du aber auch geschrieben hast, manche mögen dies für überflüssig halten, passte. Denn es gibt wirklich Menschen, die dieses Gefühl sicher nicht kennen. Keine Ahnung haben wie es sich anfühlt. wie schmerzhaft es sein kann...
Außerdem fand ich den Moment mit dem Handy schön. Für mich sollte es dieser vielleichtversuch anderen Leuten davon zu erzählen, bedeuten. Es sich aber nicht zu trauen. Ich hoffe, das wolltest du damit auch erreichen:O

Ganz ehrlich ich würde dir jetzt gerne meine Lieblingsstelle sagen, aber ich kann nicht, weil das Kommentar sonst länger als dein Text werden würde, weil ich die gesamte Geschichte einkopieren müsste. Ich fand einfach jedes Wort so gelungen. So unglaublich passend und aussagekräftig, dass ich Gänsehaut bekommen habe.

Ich weiß nicht was ich noch großartig sagen soll, weil du es selbst schon so wundervoll in deiner Geschichte ausgedrück hast. Diese ganzen Gefühle, diesen Schmerz. Das alles.

Nur noch eins: Ich lächle.

Hab dich lieb
dieabgemeldet

Ich bin gerade etwas sprachlos.
Und wieso?
Weil es mich wirklich tief berührt hat.
Es ist traurig und doch so unendlich wahr.

Deine Wortwahl ist beachtlich.
Bei manchen Stellen wurde mir ganz anders, eben weil die Ehrlichkeit hinter manchen Zeilen, mich wirklich sehr umgehauen haben.
Hab einen Kloß im Hals bekommen, Tränen teilweise in den Augen gehabt!

Es ist wundervoll Liebste Simi! Mein wundervolles Talent!
Der Schmerz kam durch von Anfang bis zum Schluss, ich habe es laut gelesen und es hört sich alles wundervoll an!

Lieblingsstellen waren diese:
-
Deiner linken Hand liegt Dein Handy.
In Deiner linken Hand liegt eine Möglichkeit.
In Deiner linken Hand liegt Schmerz der Erkenntnis.
Niemand ist da, nicht wahr?
Dabei schreist Du doch schon seit Tagen, seit Wochen, seit Monaten? Oder waren es Jahre?
-
Dann herrscht Stille.

Die ist noch schlimmer, als Dein Kreischen vor wenigen Minuten.
Die ist noch schlimmer, als Dein Schlagen gegen die Wand.
Die ist noch schlimmer, als Deine schmerzende Hand, die du gegen deine Brust presst, die sich wild hebt und senkt.
-

Sehr schöne und vor allem ansprechende Stellen.
Sehr viel Intensität!

Bitte mehr davon, denn das ist extrem hohes Niveau!

ps. ich bin die, die lächelt, weil sie es verstehen kann