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Reflection

In my heart just keep on bleeding, I can't stand myself too long...
von

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Nachdem Toru Taka noch ein wenig getröstet und der kleine Sänger sich wieder beruhigt hatte, hatten sie es sich auf dem Wasserbett des jungen Gitarristen bequem gemacht, um sich gemeinsam den Film anzusehen. Taka war es klein wenig unangenehm, dass er jetzt schon so oft vor Toru geweint hatte, aber den Schwarzhaarigen schien das absolut nicht zu stören. Immer wieder schickte er Taka ein Lächeln und organisierte auch irgendwann ein paar Chips. Immer wieder berührten sich ihre Hände, wenn sie in die Chipstüte hinein fassten, und das bescherte Taka mal wieder Herzklopfen. Er fühlte sich in Torus Gegenwart sehr nervös, aber auch unglaublich gut. Der junge Gitarrist behandelte ihn ganz normal, und das, obwohl Taka ihm gegenüber erst vor wenigen Minuten einen erneuten Gefühlsausbruch gehabt hatte. Das erleichterte den kleinen Sänger schon ziemlich, und deshalb war er irgendwann auch ganz entspannt. Nach dem ersten Star Wars-Film warf Toru einen anderen Film ein – irgendeinen amerikanischen Hollywood-Action-Film – und als der hübsche Schwarzhaarige sich wieder zu Taka aufs Wasserbett warf, lag er so nah bei ihm, dass ihre Beine sich berührten. Taka fühlte sich wie ein verknalltes Schulmädchen und er merkte sogar, dass er ein wenig errötete, weil seine Wangen sich so warm anfühlten. Dass Toru das sah und ein wenig vor sich hin schmunzelte, bemerkte er gar nicht, weil Taka versuchte, sich auf den Film zu konzentrieren. Nachdem der zweite Film dann auch vorbei war, setzte Toru sich auf. „Lass uns noch eine Kleinigkeit essen gehen, okay?“, schlug der Gitarrist dann vor und fuhr sich mit einer Hand durch sein dunkles Haar. Leicht schluckte Taka und nickte dann, erhob sich von Torus Bett. Während der Schwarzhaarige also den Fernseher und den DVD-Player ausschaltete, streckte Taka sich ein wenig und gähnte dann sogar leise. „Müde?“, ertönte daraufhin die tiefe Stimme des Jüngeren und Taka blinzelte ihn an. „Komischerweise ja, obwohl es noch gar nicht spät ist.“ Ein Blick auf seine Armbanduhr sagte Toru, dass es kurz nach acht Uhr abends war. Er nickte. „Dann lass uns Essen gehen und danach schmeißen wir uns wieder in mein Bett. Und wenn du schlafen willst, schläfst du einfach. Die letzten Tage waren ja für dich auch ziemlich stressig, ne?“ Taka nickte und schenkte Toru ein schüchternes Lächeln, bevor er seinem Freund in die Küche hinterher dackelte.

„Setz dich ruhig. Ich wärme uns schnell etwas zu essen auf.“, teilte Toru Taka mit. Der kleine Vokalist blickte sich in der Küche ein wenig um – sie war sehr gemütlich eingerichtet und wirkte sehr gepflegt. Der Raum war insgesamt sehr hell durch die großen Fenster an der Südseite. Direkt neben dem Fenster stand eine Sitzecke mit einem Esstisch, auf dem ein Strauß Blumen stand. Taka schmunzelte – irgendwie hatte er hier keine Blumen erwartet, schließlich war es Mitte November. Aber ihm gefiel es sehr, dass die Küche mit lauter kleinen Accessoires liebevoll dekoriert war, und er fühlte sich sehr wohl. „Sag mal… was ist eigentlich mit deinem Vater?“, fragte Taka Toru, während der Gitarrist etwas Essen auf einen Teller gab und diesen direkt in die Mikrowelle verfrachtete. Toru blickte Taka an. „Mein Vater lebt in Osaka. Meine Eltern haben sich vor knapp vier Jahren getrennt und mein Vater ist wieder zurück nach Osaka gegangen, weil meine Familie dort ursprünglich herkommt.“ Verstehend nickte Taka. „Achso. Wahrscheinlich ist dein Bruder deswegen nach Osaka zum Studieren gegangen?“ Toru schmunzelte. „Eigentlich wollte er hier in Tokyo studieren, aber er hat in Osaka eine Zusage von einer super Uni bekommen und ist deswegen wieder hin. Für meine Mum kam es nicht in Frage, wieder zurück nach Osaka zu gehen, und ich wollte auch nicht hier weg, deswegen sind wir geblieben. Wir kommen gut miteinander aus, meine Mum ist ziemlich cool drauf und ich lebe gern mit ihr zusammen.“ Taka lächelte, weil Toru ihm so viel über seine Familie erzählte. „Das freut mich. Deine Mutter wirkt auch sehr sympathisch und lieb. Nicht so wie meine Eltern.“ Beim letzten Satz wurde Takas Stimme etwas leiser und sein Herz schlug höher, als Toru ihm daraufhin durchs Haar wuschelte. „Man kann sich seine Eltern nicht aussuchen.“, sagte Toru und Taka nickte. „Ja, leider. Aber egal. Ich kann‘s nun mal nicht ändern.“ Daraufhin grinste Toru. „Wenn du willst, leihe ich dir mal meine Mutter aus.“ Dieser Satz ließ Taka erst große Augen machen und dann lachen. „Danke, vielleicht komm‘ ich auf das Angebot zurück.“ Irgendwie war dieser Satz von Toru ja echt niedlich und Taka schmunzelte vor sich hin, während der Jüngere sich wieder ihrem Essen widmete. Es kam Taka gar nicht so vor, als würden sie sich erst ein paar Wochen kennen – er hatte das Gefühl, sie wären schon länger befreundet, so lieb, wie Toru sich um ihn kümmerte. Wenige Augenblicke später stellte Toru ihm den Teller mit dem köstlich duftenden Essen unter die Nase. „Lass es dir schmecken~“, flötete er und setzte sich Taka gegenüber an den Tisch, begann nun ebenfalls, zu essen.

Schweigen legte sich über die beiden jungen Männer, aber Taka empfand das nicht als unangenehm. Irgendwie war das nun ganz anders als am Nachmittag, als sie im Park gesessen hatten. Dort hatte Taka noch Angst gehabt, Toru könnte von ihm gelangweilt sein, wenn sie schwiegen, aber in diesem Moment hatte er echt das Gefühl, dass es ein angenehmes, einvernehmliches Schweigen war. So etwas kannte Taka gar nicht so richtig – außer vielleicht, wenn er früher mit seinem jüngsten Bruder zusammen auf dem Sofa im Wohnzimmer der Villa seiner Eltern gekuschelt hatte. Im Bauch des kleinen Vokalisten breitete sich ein warmes, wohliges Gefühl aus und er lächelte während des Essens vor sich hin.

„Danke für das leckere Essen. Daran könnte ich mich glatt gewöhnen.“, sagte Taka irgendwann und legte seine Stäbchen fein säuberlich auf seinem Teller ab. Toru grinste. „Sag das meiner Mum. Wenn sie das hört, wird sie darauf bestehen, dass du mindestens einmal die Woche zum Essen herkommst.“, gab er zurück und Taka schmunzelte nur. Auch Toru war bald fertig und er trank noch einen Schluck Tee, bevor er wohlig seufzend die Beine von sich streckte und Taka anblickte. „Hast du heute eigentlich gar keinen Gesangsunterricht?“, fragte er und sein Gegenüber schüttelte den Kopf. „Nein, diese Woche ist der Unterricht ausgefallen, weil Frau Kawamura anscheinend mit einer Grippe im Bett liegt.“ Toru nickte verstehend. „Na dann können wir ja den Rest des Wochenendes gemeinsam verbringen, wenn du Lust hast.“ Bei diesen Worten schlich sich eine feine Röte auf Takas Wangen, und er nickte sofort eifrig. „Sehr gerne.“, gab er zurück. Auf Torus fein geschwungenen Lippen lag ein sanftes Lächeln und er nickte, bevor er sich erhob, um ihr gebrauchtes Geschirr schnell in den Geschirrspüler zu räumen. Danach begaben sie sich zurück in Torus Zimmer.
 

Nachdem Taka sich wieder auf Torus sehr bequemes Wasserbett gelegt hatte, gähnte er leise. Irgendwie fühlte er sich jetzt, nach dem Essen, erstrecht müde und träge. Als Toru das Gähnen des Kleineren sah, schmunzelte er. „Ich hoffe, es ist okay, wenn du mit bei mir auf dem Wasserbett schläfst?“, fragte er Taka dann. „Ich hatte zwar mal einen Futon, aber der war total abgenutzt und deswegen haben wir ihn vor ein paar Wochen weggeworfen und bis jetzt noch keinen neuen gekauft.“ Der Gedanke, mit Toru gemeinsam in einem Bett zu schlafen, machte Taka direkt wieder unglaublich nervös, aber er nickte direkt. „Klar, damit habe ich gar kein Problem.“, gab er schüchtern zur Antwort. „Gut.“ Toru lächelte. „Ich kann dir zum Schlafen auch Klamotten von mir geben. Du bist ja sehr zierlich, von mir wird dir alles passen.“ Mit roten Wangen und starkem Herzklopfen beobachtete Taka Torus schlanke Gestalt, als der Schwarzhaarige zu seinem Schrank lief. Toru fischte ein schwarzes AC/DC-Shirt daraus und reichte es dann seinem Gast. „Das kannst du anziehen, wenn du möchtest. Wir müssten auch noch eine Ersatzzahnbürste da haben, komm mit, ich zeige dir, wo das Bad ist.“ Brav dackelte der kleine Sänger Toru hinterher und es überraschte ihn nicht, als er sah, dass auch das Badezimmer sehr geschmackvoll eingerichtet war. Alle Schränke waren weiß, während der Badezimmervorleger, der Duschvorhang und einige andere Accessoires komplett in Blau gehalten waren. Das gefiel Taka und erneut blickte er sich ein wenig um. Toru öffnete einen hohen, schmalen Badezimmerschrank und hielt Taka dann eine Zahnbürste hin. „Zahnpasta liegt auf dem Waschbecken und Handtücher hängen dort neben dem Schrank. Nimm‘ dir einfach eines, ja? Fühl‘ dich wie Zuhause.“, kam es von Toru, der Taka dann mit dem Zeigefinger gegen die Nasenspitze stupste. Leicht schielte Taka auf den Finger des Jüngeren und kicherte dann leise, ein Laut, der Toru noch sanfter Lächeln ließ. „Danke, Großer.“, sagte der kleine Mann mit der Igelfrisur zu seinem neuen Freund und Toru grinste erneut. Der Gitarrist wuschelte dem Älteren sanft durchs Haar – eine Geste, die Taka inzwischen einfach nur genoss – und verschwand dann aus dem Badezimmer, damit Taka sich fertig machen konnte.

Als Taka allein in dem wirklich tollen Badezimmer stand, konnte er sich ein glückliches Lächeln nicht verkneifen. Er blickte auf Torus Shirt und hob es dann an, um kurz sein Gesicht darin zu vergraben. Es roch sehr angenehm nach Weichspüler und Taka seufzte. Noch immer konnte er nicht so richtig glauben, was hier an diesem Tag passiert war. Toru behandelte ihn wie einen guten Freund, als wäre er ihm jetzt schon sehr wichtig, und das machte Taka einfach nur glücklich. Er konnte sein Glück kaum fassen, dass ein toller Mensch wie Toru ausgerechnet mit ihm befreundet sein sollte. Nachdem er noch ein paar Augenblicke seinen Gedanken nach hing, schälte Taka sich aus seinem Shirt und seinen Jeans. Er trug so nur noch seine Shorts und schlüpfte dann in Torus T-Shirt, das ihm viel zu groß war. Die Ärmel reichten ihm bis zu den Ellenbogen und der Saum des Shirts befand sich auf seinen Oberschenkeln. Sein eigener Anblick im Spiegel ließ Taka leicht schmunzeln und dann putzte er sich noch schnell die Zähne. Taka wusch sich auch noch schnell das Gesicht und trocknete es sich mit einem sehr flauschigen - ebenfalls blauen – Handtuch das Gesicht ab, bevor er sich nach knapp fünf Minuten zurück auf den Weg in Torus Zimmer machte. Als er die Tür öffnete, blieb er überrumpelt stehen – Toru stand gerade neben dem Bett und hatte sich sein Shirt über den Kopf gezogen. Mit heftig gegen seine Rippen schlagendem Herzen betrachtete Taka den schlanken, aber doch recht trainierten Oberkörper des Jüngeren, bevor Toru ihn dann entdeckte. „Da bist du ja wieder.“, lächelte Toru und zog sich ein graues Schlafshirt über, das aber doch recht eng anlag und einen recht weiten Ausschnitt hatte, so, dass Taka das Schlüsselbein des Älteren sehen konnte.

„Ja, ich bin fertig.“, sagte Taka in einem plötzlichen Anflug von heftiger Schüchternheit und schickte Toru ein vorsichtiges Lächeln. Irgendwie hatte ihn der Anblick des halbnackten Toru eiskalt erwischt und Taka versuchte, seinen Puls irgendwie wieder in den Griff zu bekommen.

„Alles klar. Ich hab das Bett schon vorbereitet. Du kannst dich ruhig schon hinlegen, ich geh auch schnell ins Bad und dann schmeiß‘ ich uns noch einen Film an, ja?“ Taka nickte und als Toru an ihm vorbei lief, um ebenfalls schnell ins Badezimmer zu gehen, blickte er ihm kurz nach.

Der kleine Sänger war total verwirrt. Er kannte Toru noch gar nicht lange, aber der hübsche Gitarrist machte ihn trotzdem extrem nervös. Irgendwo tief in seinem Unterbewusstsein ahnte Taka schon, was das wohl zu bedeuten hatte, aber ignorierte diese Ahnung und setzte sich in Bewegung, um ins Bett zu krabbeln. Nachdem er sich im Bett ausgestreckt hatte, seufzte er wohlig – Torus Wasserbett war wirklich sehr viel bequemer als der Futon, auf dem er in der Jugendherberge schlief. Während Toru im Bad war, wäre Taka beinahe schon weggedöst, weil er sich so wohl fühlte. Bald aber erschien der Jüngere wieder und nachdem er einen Film in den DVD-Spieler eingelegt hatte, löschte er das Licht im Zimmer. Toru lächelte sanft, als er sah, dass Taka fast komplett unter seiner Decke verschwunden war, und er schlüpfte neben dem niedlichen Sänger unter seine eigene. Der Film startete und Toru regelte die Lautstärke des Fernsehers ein wenig nach unten, bevor er sich zu Taka drehte, diesen dabei erwischte, wie er ihn anblickte. Sofort lief Takahiro wieder rot an und Toru kniff ihm in die Wange. „Ist es nicht anstrengend, immer Tomate zu spielen?“, fragte er neckend und daraufhin wurde das Rot auf Takas Wangen noch dunkler. Beschämt zog er sich die Decke übers Gesicht und Toru lachte leise. Dann lehnte auch er sich zurück und das bewirkte, dass sich unter den Decken ihre Arme berührten.

Toru schien das nicht zu stören, denn er blieb ganz entspannt liegen, und Taka tauchte auch irgendwann wieder unter der Decke auf. Leise gähnend schmiegte er sich nach hinten in die weichen Kissen und drehte dann den Kopf, um Toru anzusehen. Der Schwarzhaarige spürte den Blick auf sich und erwiderte diesen dann lächelnd. „Fühlst du dich wohl?“, fragte er leise und Taka nickte. „Sehr.“, gab er zurück und lächelte. „Ich bin sehr froh, dass wir uns kennen gelernt haben.“ Der Gitarrist lächelte ebenfalls und nickte. „Das geht mir genauso.“ Kurz griff Toru nach Takas Hand und drückte sanft seine Finger. Das ließ Takas Herz direkt wieder höher schlagen und er schmiegte seine Wange in einem spontanen Impuls an die Schulter des Jüngeren. „Ist es okay, wenn ich so liegen bleibe?“, fragte er leise, schüchtern, und Toru lachte. „Klar ist es das.“, gab er zurück. Daraufhin seufzte Taka nur wohlig und schloss die Augen. Toru strahlte Wärme aus, Geborgenheit, Sicherheit. Obwohl sie sich noch nicht lange kannten, hatte Toru es geschafft, dass Taka ihm vertraute. Nachdem der kleine Sänger bemerkt hatte, wie gut der hübsche Gitarrist roch, hatte es nur wenige Augenblicke gedauert, und er war, immer noch an Torus Schulter geschmiegt, eingeschlafen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2014-04-13T15:58:17+00:00 13.04.2014 17:58
Er fühlt sich wie ein verknalltes Schulmädchen? Also genau genommen benimmt er sich teils ja auch so, das schüchterne Ding. Taka ist knuffig und ich denke mal, dass er sicherlich das richtige ahnt, was seine Reaktionen auf Toru angeht. Sehr niedlich, wie die beiden miteinander umgehen und wie sie dann am Ende sogar ein bisschen kuscheln. Bin schon gespannt wie es im nächsten Kapitel mit den beiden weitergehen wird und ob es noch mehr Annäherungen geben wird~ (wovon ich mal ausgehe :D)
Von:  Yuminewsx3
2014-04-10T23:53:52+00:00 11.04.2014 01:53
Ahhh~ ich hab nen halben Herzinfarkt bekommen als ich GERADE ERST!!! gesehen habe das du weiter geschrieben hast!!! Arigatou neee~ Ich liebe diese Geschichte und bin sooo gespannt wie sie weiter geht!! Taka ist einfach sooo unendlich niedlich und Toru ist genau so zu Taka wie er sein soll!! >3< Haha :D Bei dem Spruch „Wenn du willst, leihe ich dir mal meine Mutter aus.“ musste ich echt lachen. Ich kann mir diese Situation so gut vorstellen :) echt süß. Und der andere: „Ist es nicht anstrengend, immer Tomate zu spielen?“ war auch nicht schlecht! xD Ich stell mir die beiden einfach immer genau so vor, deshalb ist es echt toll sowas dann zu lesen, haha x3 danke dass du diese Geschichte schreibst und auch weiter schreibst, ich freu mich schon auf die nächsten Kapitel <3
Von:  hexenjunge
2014-04-08T16:07:18+00:00 08.04.2014 18:07
juhu du schreibst weiter und ich kriege auch mal meinen Arsch hoch und kommentiere diese Fanfiction xD
das Kapitel ist ja mal super süß und ich finde es super, wie du die Gefühle rüberbringst.... mal von deinem Schreibstiel ganz abgesehen (der nur fürs Protokoll richtig geil ist)
LG Chen-Chan
Von:  yamaguchi
2014-04-08T12:09:03+00:00 08.04.2014 14:09
QwQ duuuuuuuuuu >3<
awwww das ist so süß, ich kann nicht mehr asdfghjfghjlk ich bin so froh dass du mal weiterschreibst :D
aber ernsthaft 'ist es nicht anstrengend, immer tomate zu spielen?' das ist so awesome, wie kommst du nur auf so was e u e


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