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My heart only wants you

JongTae
von

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Der Schnee fiel leise, kaum bemerkt von irgendjemandem. Doch sein Blick schien ihn zu fangen. Jede einzelne Flocke die im Dunkeln am Fenster vorbeiflog schien sein Blick zu erfassen. Doch seine Augen blieben weiterhin nur halb geöffnet. Er war so müde. So unendlich müde, doch er konnte seine Augen nicht gänzlich schließen. Konnte dem Wunsch zu schlafen, einfach nicht nachkommen. Er musste wach bleiben. Wach bleiben bis es morgen wurde, oder bis jemand hereinkommen würde um nach ihm zu sehen. Er konnte nicht schlafen. Er musste wach bleiben. Er musste.

Doch umso länger er aus dem Fenster starrte, umso schwieriger wurde es. Und schließlich fielen seine Augen zu. Und er driftete ab in eine Welt, in der es keine Sorgen gab und keine Kälte die ihn umgab. In dieser Welt war alles genau so wie er es sich wünschte. Ruhig und schön, angenehm still, aber nicht bedrängend. Und überall wohin er sah, waren Menschen die er liebte. Die ihn liebevoll anlächelten. Menschen die ihm sagten, dass alles wieder gut werden würde.

Alles.
 

Es war nur eine ganz sanfte Berührung. Es fühlte sich an, wie ein liebevolles Streicheln seiner Wange. Doch er wollte seine Augen nicht öffnen. Er wollte nicht wissen wer es war der ihn da so liebevoll liebkost, wer da so zärtlich zu seinem zerbrechlichen Körper war. Doch eine sanfte, nur geflüsterte Stimme sagte seinen Namen. Bat ihn darum seine Augen zu öffnen.

Er konnte sich nur langsam dazu durchringen seine Augen zu öffnen. Das leichte Zittern seiner Augenlider fühlte sich schon fast wie ein Erdbeben an und als er seine Augenlider auf halbmast gezogen hatte sah er in Kibums besorgtes Gesicht. Auch Jinki saß an seinem Bettrand und er war es wohl gewesen der ihm die ganze Zeit über, so liebevoll über die Wange gestreichelt hatte. Ihn damit, wohl langsam aus seinem Schlaf hatte holen wollen.

„Taeminnie.. Wir wollen dein Fieber messen und ich hab dir Suppe gekocht.“, flüsterte Kibum ihm leise zu. Doch selbst diese leisen Worte klangen in seinem Kopf wie Schreie. Schreie die nicht aufhören wollten. Nicht seit ihrem Streit. Jinki half ihm sich aufzusetzen und stützte ihn, während Kibum ihm das Fieberthermometer unter die Zunge schob. Sein Zustand schien sich nicht verbessert zu haben. Nein, eigentlich schien sich gar nichts verbessert zu haben. Weder sein Gesundheitsstatus, noch die Situation in ihrem kleinen Apartment. Nichts hatte sich verändert, nur das sie sich nun nicht mehr alle anschrien. Nicht mehr laut zumindest. Doch in seinem Kopf war alles noch so frisch und lärmend und nichts schien zur Ruhe zu kommen. Vor allem er selbst schien nicht zur Ruhe zu kommen.

„Jonghyun...“, flüsterte seine schwache Stimme in die Stille hinein. Doch er konnte durch seine matten Augen sehen wie sich Jinki und Kibum vielsagende Blicke zuwarfen, ehe Jinki ihn etwas mehr an sich drückte. „Er.. Ist noch nicht wieder nach Hause gekommen.“, flüsterte er dann leise und strich Taemin durch ein paar Schweiß nasse Strähnen. Richtig, er war ja einfach hinaus gerannt. War einfach davon gerannt. Vor dem großen, Problem weggelaufen. Das Problem das für alle wohl immer noch präsent im Raum stand.

„Taeminnie.. Denk nicht mehr darüber nach. Du musst jetzt gesund werden, dass ist am Wichtigsten, okay? Das mit Jonghyun wir-“, doch weiter kam Jinki nicht, denn Kibum unterbrach ihn. „Du solltest Suppe essen Taemin. Das wird dich etwas zu Kräften kommen lassen.“

Hätte Taemin schmunzeln können, hätte er die Kraft dazu gehabt. Er hätte es getan. Jinki verstand vielleicht nicht wieso Kibum ihn unterbrochen hatte, doch er wusste es. Er wollte ihn nicht leiden sehen. Wollte nicht, dass Taemin noch mehr an Jonghyun und das was er ihm angetan hatte erinnert werden. „Sch.. Gu..“, war alles was Taemin über seine Lippen bringen konnte. Und dann war er wieder in dieser Welt, die ihm so schön erschien. In der alles noch schön war. In der alles noch in Ordnung war.

Diese Welt in der es Jonghyun noch gab.
 

„Was sollen wir nur tun Jinki? Wir können ihm schlecht die Wahrheit sagen in seinem Zustand! Aber er leidet! Das sehe ich ihm an! An seinen Augen! Er leidet Jinki!“, brachte Kibum nur unter schweren Tränen heraus. Sie kullerten geradezu von seinen Wangen wie ab perlendes Wasser von einer Fensterscheibe. Doch Jinki wusste selbst nicht was er tun sollte. Fühlte er sich doch als Leader noch verzweifelter als Kibum. Da brach SHINee auseinander. Seine Gruppe, sein Leben, alles, alles brach einfach auseinander. Taemin lag verlassen und immer grenzwertig an der Bewusstlosigkeit in seinem Bett und ertrug still die Schmerzen des verlassen sein, Jonghyun war einfach abgehauen mit Minho. Und er? Er saß mit Kibum zusammen auf dem Sofa und wusste nicht was als nächstes zu tun. Was hatte sich Jonghyun auch eigentlich gedacht? Doch umso länger Jinki darüber nachdachte, was sich Jonghyun wohl gedacht haben könnte, wurde er sich umso sicherer dass Jonghyun wahrscheinlich gar nichts gedacht hatte.

Und dabei erinnerte er sich noch so mehr als genau daran wie er Taemin dazu ermuntert hatte Jonghyun zu sagen das er ihn so sehr mochte. Taemin hatte so verzweifelt gewirkt, so verletzlich, einfach noch so jung. Er hätte wissen müssen das Jonghyun ihn einfach verletzen würde. Doch er hatte Taemin trotzdem ermutigt. Und er hatte sich gefreut. Er hatte sich für die Beiden gefreut als Jonghyun eines Abends kurz darauf in ihrem Proberaum, mehr oder weniger auffällig, ein liebevolles „Ich liebe dich“, in Taemins Ohr gehaucht hatte. Sie hatten sich alle gefreut und es war ja schon fast zu schön gewesen. Kibum hatte ein großes Essen gekocht und sie hatten auf das Wohl der Beiden angestoßen und dann waren die drei übrigen gegangen um dem frischen Pärchen ein bisschen Privatsphäre zu geben. Ein Jahr war das nun her.

Ein ruhiges, ein sehr harmonisches Jahr. Auch wenn Jinki das niemals gedacht hätte, aber sie waren wohl das harmonischste Pärchen das er seit langem gesehen hatte. Sie waren nie übertrieben, versuchten ihre Beziehung immer dezent im Hintergrund zu halten um das Wohl der Band. Vielleicht war dieses ruhige und harmonische und das sie sich selten stritten genau der Grund wieso es an diesem verhängnisvollen Dezemberabend zu einer solchen Eskalation gekommen war.
 

Er hatte gewiss schon immer viel geträumt, nicht nur nachts. Manchmal saß er auch tagsüber einfach da und starrte in die Luft. Malte sich Dinge aus, oder beobachtete etwas. Kibum sagte ihm manchmal nach das er ein Träumer wäre. Jemand mit Zielen und einem Willen, aber noch so jung und verletzlich, dass er immer ein Auge auf ihn haben müsse. Natürlich fand Taemin das ganz und gar nicht. Er brauchte niemanden der auf ihn aufpasste. Hatte er immer gedacht.

Doch nun dachte er, hätte doch bloß Kibum, oder Jinki oder irgendwer ihn doch vor diesen Worten beschützen können. Hätte ihm doch nur irgendjemand helfen können. Doch stattdessen waren sie alle hilflos dagestanden. Alle, nur nicht Jonghyun und Minho. Minho hatte gelächelt und Jonghyun? Taemin erinnerte sich nicht mehr an sein Gesicht. Er wusste nicht mehr wie er ausgesehen hatte. Ob er wohl traurig gewesen war? Oder vielleicht fröhlich? Hatte er Minho genauso verliebt angesehen wie Taemin damals? Ob er ihm auch jede Nacht zum einschlafen leise sein Lieblings Lied ins Ohr hauchen würde? Ihm Milch in allen nur erdenklichen Geschmacksrichtungen kaufen würde? Oder mit ihm auf dem Sofa kuscheln?

Ob Jonghyun ihn einfach durch Minho ersetzen würde?

Einfach... Ersetzen.

Er wusste es nicht. Niemand wusste das, aber vielleicht war das auch besser so. Denn an dem Abend als es aus Jonghyun herausgeplatzt war wie eine Bombe, wusste niemand so recht was da vor sich ging, oder ob es nicht einfach nur ein schlechter Scherz war.
 

Jinki war von einem Meeting recht spät nach Hause gekommen. Wahrscheinlich waren alle schon am Essen und er war mal wieder der Letzte. Tatsächlich, als er aus dem Fahrstuhl stieg roch es wunderbar nach Kibums Lasagne, doch der Friede des Moments, wurde durch einen lauten Schrei und das zerbrechen eines Tellers unterbrochen. Zuerst dachte Jinki das der Teller, oder was auch immer es wohl gewesen war, demjenigen wohl nur aus der Hand gefallen war. Doch bald darauf folgte eine lautstarke Diskussion und umso näher Jinki der Apartmenttür kam, umso bewusster wurde ihm, dass es Kibum war der sich da lautstark mit jemandem stritt. Aber wieso sollte, Kibum – Kibum, der Herr über totale Ruhe und Gelassenheit, Chef des Haushalts und Kommandant über alles was in seinen vier Wänden vorging, sich streiten? Normale Diskussionen zwischen Kibum und seinem Opfer liefen nach einem immer gleichen Schema ab. Kibum sagte was seine Meinung war und das es ihm egal war, ob es einem passte oder Nicht. Und entweder man gab klein bei, oder Kibum stiefelte empört, frustriert oder ignorant davon.

Doch die Stimme die Jinki vor der Tür laut und deutlich vernahm war eindeutig Kibum und die andere? Es gab keine andere Stimme. Vielleicht hatte sich die Situation schon wieder beruhigt, aber vielleicht kochte auch erst alles hoch. Er entschloss sich lieber schnell die Tür aufzuschließen. Doch als er eilig den Schlüssel in das Schlüsselloch pfriemelte und aufschloss blieb er wie erstarrt stehen als er die komplette Situation mit einem einzigen Blick erfassen konnte.

Er trat ein und schloss die Tür. Er zog sich nicht einmal die Schuhe aus als er in die Wohnung trat, er ging einfach schnurstracks in die Küche, wo Taemin am Tisch saß und auf seine Lasagne starrte. Er konnte sehen wie ihm die Tränen unaufhörlich ins Essen fielen. Kibum stand vor einem zertrümmerten Teller und hatte die Hände zu Fäusten geballt. Und vor ihm? Vor ihm kniete Minho neben Jonghyun auf dem Boden, der sich eine Hand an die Nase hielt. Jinki wusste selbst nicht genau wie die Worte über seine Lippen gekommen waren, doch er sah vom einen zum anderen und fragte erneut. „Was um Himmels Willen ist denn hier los?!“

Es dauerte einen Moment bis ihm jemand antwortete. Doch es war nicht die Person gewesen, von der Jinki sich eine Antwort erhofft hatte. Es war Taemin, wie er mit zitternder Stimme und einem ersticktem Atem sagte: „Jonghyun ist jetzt mit Minho zusammen.“ Und dabei wendete er seinen Kopf Jinki zu und er lächelte. Er Lächelte, ganz sanft, ganz zerbrechlich. Doch Jinki konnte in seinen roten, verquollenen Augen sehen, dass das letzte was er nun eigentlich wollte, es war zu lächeln. Und trotzdem tat er es. Jinki wollte dazu ansetzen zu fragen was dieser Unsinn sollte, als sich Kibum lautstark einmischte. „EINEN SCHEISS IST ER MIT MINHO ZUSAMMEN!“, schrie er Jonghyun ins Gesicht der immer noch schweigend vor ihm auf dem Boden kniete. „DAS SEH ICH DOCH! FAULE AUSREDEN! ALLES FAULE AUSREDEN!“, es schien als ob Kibum sich gar nicht mehr beruhigen wollte. War er es der gerade verlassen worden war, oder Taemin?

„Jetzt beruhig' dich doch Kibum!“, warf Jinki ein und ging zu ihm hin. Er drückte ihn auf den nächst besten Stuhl und wand sich Jonghyun zu. „Was genau soll das heißen? Du bist jetzt mit Minho zusammen? Und vor allem seit wann sind du und Taemin getrennt? Ich bin der Meinung da gestern Nacht noch ganz andere Sachen gehört zu haben als ihr ins Bett seid, als dass du mir nun weiß machen kannst das ihr nicht mehr zusammen seid!“ Das Taemin aufstand bemerkten sie wahrscheinlich nur daran dass er dabei seinen Stuhl umwarf. Doch der blonde machte keinerlei Anstalten ihn wieder hin zu stellen. Ganz im Gegenteil dazu verließ er ruhig und gefasst die Küche. Doch als er am Türrahmen angekommen war konnte er seine Fassade nicht mehr halten und ihm entfuhr ein Herz zerreißendes Schluchzen ehe er ins Schlafzimmer rannte und die Tür hinter ihm lautstark ins Schloss fiel.
 

Seine unruhigen Träume waren begleitet von weinen, von immer wieder lauten Diskussionen und von dem so vertrauten Geruch von Jonghyuns Parfüm. Doch so sehr er sich wünschte aus diesen Alpträumen zu erwachen, er konnte es aus eigener Kraft heraus einfach nicht.

Als Taemin in das dämmrige Morgenlicht hinein blinzelte erkannte er einen schwachen Umriss neben sich. Wer saß da an seinem Bett? Die schweren Augen des Blonden wollten es einfach nicht ausmachen. Und so schloss er die Augen wieder. Doch der Geruch von Joghyuns Parfüm wollte seine Nase einfach nicht verlassen und so öffnete er seine Augen ein weiteres Mal. Doch diesmal war die Gestalt die noch eben neben ihm am Bett gesessen hatte über ihn gebeugt.

Es war Jonghyun der da über ihm lehnte. Das erkannte er nun selbst durch seine verschleierten Augen eindeutig. Was tat er da? Wieso war er ihm nur so nah? Taemin verstand es nicht.

„Ich war feige Taemin..“, hauchte er ihm entgegen. Doch an der viel zu schmalen Distanz zwischen ihnen änderte sich nichts. „Zu feige um unsere Beziehung ernst genug zu nehmen.“, flüsterte er weiter. Taemin rührte sich nicht sondern versuchte Jonghyun still zu zuhören. Es dauerte einen Moment bis er begriff das Jonghyun auf eine Antwort von ihm wartete, doch selbst wenn er gewusst hätte was er antworten sollte, wäre er sich nicht sicher gewesen ob er überhaupt genug Kraft gehabt hätte um ihm zu antworten. Oder ob seine Stimme nicht so kratzig und ausgedorrt gewesen wäre, als dass auch nur ein Ton wirklich so klang, wie er es gewollt hätte. Und so wartete er einfach still ab bis Jonghyun fortfuhr.

„Es tut mir leid Taeminnie.. Ich wünschte ich wäre dir ein besserer Freund gewesen, ein liebevollerer Liebhaber, ein verantwortungsvollerer Partner.. Ich wünschte ich hätte so vieles besser gemacht, dir weniger Schmerz bereitet, ich wünschte einfach.. Ich wäre nicht so feige gewesen Minho als Ausrede zu benutzen für etwas das nicht stimmt.“, und mit diesen Worten endete sein Flüstern. Taemin spürte wie Jonghyun seinen Kopf in seine Halsbeuge legte und zu weinen beginn. Es waren heiße Tränen in seinem Nacken. Tränen die nur langsam ihren Weg über seine Schulter ins T-Shirt fanden. Es waren Tränen die für Taemin wirkten, als ob sie niemals trocknen wollten.

Das einzige was er in seinem schwachen Zustand zusammenbrachte, war seine Arme nur lose und ohne jegliche Spannung um Jonghyun zu legen. Doch es schien zu reichen um diesen laut aufschluchzen zu lassen. „Es tut mir leid Taemin, es tut mir so leid.“, schluchzte er immer wieder in das Ohr des jüngeren. Doch Jonghyun war nicht der einzige dem es leid tat.

Auch Taemin tat es leid.

Es tat ihm leid Jonghyun so zerstört zu sehen.
 

Eine Beziehung erfordert so viel mehr als Ernsthaftigkeit, als aufrichtige Liebe, als einen verständnisvollen Partner. Eine Beziehung erfordert Vertrauen und Furchtlosigkeit. Furchtlosigkeit davor verletzt zu werden, oder das die guten Zeiten jemals ein Ende haben. Eine Beziehung ist wie eine Berg- und Talfahrt, nur wenn man bei der Abfahrt Schwung holt, kann man es zusammen wieder den Berg hoch schaffen.

Taemin sah auf das Bild das Jinki ihm reichte. Es zeigte ihn und Jonghyun über ein Fotoalbum gebeugt das Jonghyun, Taemin einmal zu Weihnachten geschenkt hatte. Es zeigte gute, alte Zeiten. Zeiten ohne Schmerzen und Verluste. Aber auch Zeiten in denen es immer nur gerade aus gegangen war.

„Hier hast du Kleber.“, sagte Jinki lächelnd und reichte Taemin die Klebertube. „Danke!“, erwiderte er lächelnd ehe er das Bild ins Fotoalbum klebte. Er betrachtete es noch eine kurze Sekunde, ehe er aufschaute als er Schritte vernahm.

„Was macht ihr da?“, fragte jemand sanft. „Ich hab ein Bild in das Fotoalbum geklebt.“, sagte Taemin liebevoll und reichte es weiter.

„Was machen wir da?“, erkundigte sich Jonghyun lächelnd und betrachtete das Bild einen Moment. „Ich glaube wir schauen uns die Bilder an die du krumm und schepp eingeklebt hast!“, antworte Taemin schnell und beugte sich nach hinten über die Sofalehne um Jonghyun seine gespitzten Lippen entgegen zu strecken. Als er die weichen Lippen des anderen sanft und doch bestimmend auf den seinen spürte lächelte er.
 

Ein Lächeln das sie verband.

Das letzte Bild in ihrem Fotoalbum.

Sie lächelten in die Kamera, weil sie gelernt hatten zusammen wieder Bergauf zu gehen.

Seite an Seite.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  bunthismg
2012-06-03T15:58:25+00:00 03.06.2012 17:58
Ohgoott~~ Q____Q
Forever weinen ey. T _ T
JongTae ♥

Aber das 'Ende' hättest du vielleicht durch nen doppelten Absatz oder so verdeutlichen sollen. Ich war bisschen verwirrt, bevor ich gecheckt hab, dass da ein Zeitsprung zwischen liegt |DD

Aber dein Schreibstil is echt gut, I like!~
Und der OS is wirklich herzzerreissend... </3 ;__;

lg ♥~
Von:  JaeJae
2011-08-03T15:21:01+00:00 03.08.2011 17:21
ÖDEINÖEGOLRWBGWEJINGÄ_ÄRNGÖGK>R

OMG!!!! ;__________________________;
ICH BIN SO GERÜHRT!!!
BROO!!!!
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okay vorbei mit dem abspaßten!
Ich finde du hast SHINee ziemlich gut getroffen xD
Onew/Jinki kam mir ein wenig so vor als wäre er der Daddy der nach hause kommt von der Arbeit, seinen Hut ablegt und dann seine Frau beruhigen geht die mit ihren Kindern (und enkeln?) Schimpft. Sehr gut. Wirklich wirklich sehr gut!
Man kann immernoch nicht sagen dass ich zufrieden damit bin dass es eine JongTae geworden ist, aber dafür dass ich das Pairing nicht sonderlich gut ausstehen kann ist sie wirklich toll geworden und hat sich einen Platz auf meiner Favo-Liste verdient (und natürlich weil sie von dir ist BRO)
Fühl dich zu tode komplimentiert (ja ich weiß das Wort gibt es wahrscheinlich nicht....egal!!!)
dein dearest
Bro!

P.S. YEAHHH!!! HAPPY END!!!!
Von: abgemeldet
2011-08-02T03:38:38+00:00 02.08.2011 05:38
Unglaublich schöner, schmerzlicher OS..richtig zum Heulen..
Das tut einem selber weh, wie Taemin beschrieben bzw auch behandelt wird.
Mir gefällt es sehr, obwohl es echt traurig ist, aber wenigstens mit Happy End..
Zu Shinee, die hast du gut getroffen, wirklich gut.
Pairing persönlich ist nicht mein Liebstes, aber gefällt mir auch.
Rechtschreibung, Stil, etc. ist super und lässt sich gut lesen.
Für einen OS viel Handlung und alles gut beschrieben. Wie gesagt auch wirklich zum Weinen.
Auch das Ende, da wohl eher aus Freude, dass sie es geschafft haben wieder zu sich zu finden.. Bevor ich mich jetzt nochmal wiederhole, schick ich des jetzt ab..
Gruß~ Danvy


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