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Don't let me hanging

von

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Don't touch me again!

Nami erschrack. "Lass mich los!!", schrie sie und der Unbekannte fiel zu Boden. Sie sah ihn an und zitterte sofort. Dann sprang sie auf und wollte reinlaufen, doch der Unbekannte fasste sie am Handgelenk. "Lass das!!", schrie sie immer wieder verzweifelt, doch der Unbekannte hielt sie fest. "Mann Nami!! Jetzt halt mal die Klappe!!", sagte Zorro gereizt. "Ey Zorro. Mach das nie wieder!!", rief sie. Schon kamen Franky und Robin auf das Deck. "Alles in Ordnung?", meinte Robin. "Ja. Zorro hat mich so erschreckt." *Boing* Da hatte der genannte auch schon eine Kopfnuss. "Oh mann, Nami.", meinte Franky und ging wieder rein. Zorro bekam noch eine Kopfnuss und damit verschwand auch Nami nach drinnen. In der Küche aß sie etwas und ging langsam zu ihrem Zimmer, als... *BOING*!!!! ...sie mit Ruffy zusammenknallte und ihr Brot im Hals stecken blieb. Sie hustete und versuchte mit Gewalt das Brot runterzukriegen, lief aber Blau an und kippte nach vorne und voll auf Ruffy. Er klopfte ihr auf den Rücken, bis sie teilweise normale Hautfarbe bekam und wieder bei Bewusstsein war. "Was war los?", fragte sie vorsichtig. "Gott sei Dank. Du bist wieder da." "Wie meinst du das??", fragte sie wieder und sah Ruffy an, ehe sich ihre Augen weiteten. "War ich...?" Ruffy nickte. "Dir steckte Brot im Hals fest und ich hab dich gerettet." Nami seufzte. Nur leise brachte sie ein kleines "Danke..." zu Stande und wollte in ihr Zimmer gehen. Doch Ruffy hielt sie fest. "Was ist los, Nami? Du lässt niemand außer Law mehr an dich ran..." "Es ist nur... Ich fühl mich mies, dass ich ihn betrogen habe..." Sie seufzte traurig. "Hey..." Ruffy umarmte sie und automatisch krallte sie sich an ihm fest. "Es tut mir alles so leid...", schluchzte sie. "Was tut dir Leid?" "Na... Dass ich dir nie was gesagt habe... Und... Und..." Weiter kam sie erst nicht, denn Ruffy drückte sie ganz fest an sich. "Mir tut es auch Leid..." Nami konnte nur mit Mühe zu Ruffy gucken. "Dass wir... du weißt schon... hatten und dass ich mit deinen Gefühlen gespielt habe." Nami lächelte leicht und streichelte seine Wange. "Schon gut...", meinte sie. Grinsend guckte Ruffy runter und ließ sie langsam los. "Schlaf etwas." Nami nickte. "Okay. Bis später.", meinte Ruffy. Dann ging sie in ihr altes "neues" Zimmer und ließ sich aufs Bett fallen. Dort schlief sie auch sofort ein.

+*+*+*Traum*+*+*+

Nami lag lächelnd auf dem Deck der Thousand Sunny, als plötzlich ein Schneesturm aufkam. Sie setzte sich auf und ging langsam rein. "Hey Leute. Draußen zieht ein Schneesturm auf!!", meinte Nami. "Echt? Oh... Holt die Segel ein, Zorro und Sanji!" Beide nickten und waren sekunden später draußen verschwunden. "Ach Leute?" "Ja?", antworteten alle. "Wir kommen wahrscheinlich erst in 4 Monaten an der nächsten Insel an." Lysop schluckte. "4 MONATE?!", rief er. Nami nickte. "Ja. Und bis dahin werden die Proviante weniger." Ruffy seufzte. "Na super. Also müssen wir hungern?" Nami nickte. Nach schon 1 Monat waren alle Proviante aufgebraucht und alle hungerten seit Tagen. Nami wurde immer dünner und sie lag schon mehrere Tage mit Fieber im Bett. "Hey, Chopper. Guckst du nach Nami?", fragte Ruffy besorgt. Dieser nickte und ging sofort zu ihr. Doch mit einem Schreck stellte er fest, dass Nami nicht mehr da war und das Fenster offen stand. Auf dem Bett war eine letzte Nachricht. Dort stand:

Ruffy? Ich liebe dich. N

Chopper rannte zum Fenster und sah draußen einen orangen Haarschopf. "NAMI!!", schrie er. Sofort rannte Chopper raus und gab Ruffy bescheid. Dieser lief sofort gen Steuerbord und sah Nami. Er griff nach ihr, doch bekam sie nicht in seine Hände. Nach 15 Minuten hatte er es geschafft, doch Nami war bereits eisekalt und ihre Lippen waren ganz blau. "Nami...", schluchzte er. "E-Es nützt nichts... S-S-Sie ist tot...", meinte Chopper. "Todeszeitpunkt: 10:44 Uhr am 17.12.1525...", verkündete Chopper.

+*+*+*Ende*+*+*+

Nami wurde schweißgebadet wach. "Welcher Tag ist heute?!" Sie sah verzweifelt auf den Kalender. "16.12.1525...", las sie leise. "Scheiße...", murmelte sie und ging raus. Es schneite leicht. "Egal.", meinte sie und ging zur Küche. Schnell setzte sie ihr gespieltes Lächeln auf und betrat die Küche mit einem fröhlichen "Morgen!!".



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