Im Schnee versunken
In Schneemassen
versink ich,
Hoffnungslosigkeit
legt sich über mich.
Verzweifelte Schritte,
die mich nicht voranbringen
Wolkentürme
hüllen den Himmel
in Finsternis,
formen sich
zu bedrohlichen
Schattengestalten.
Ein Krächzen
dröhnt vom Himmel,
ein Meer aus schwarzen Raben
stürzt auf mich zu.
Ein stummer Schrei
der Angst
vermischt sich mit einem Weinen.
So stürz ich in die
Kälte,
doch als die Klauen
des Todes
mich mit sich in die
Tiefe ziehen wollen,
bricht ein Sonnenstrahl
hervor
und schiebt die Bilder,
der Angst davon.
Diese Sonne bist du,
ihre Strahlen sind deine
Wärme,
ihr Licht die Hoffnung,
die du mir gibst.
Du treibst die Schatten,
die mein Herz bedecken
davon...
Stillst meine tiefste Sehnsucht