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Für immer ein Mädchen bleiben? Nein danke, niemals!

Draco x Harry, Ron x Harry
von

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Spiel mit Folgen

Am nächsten Morgen in der großen Halle, erwartete für Hogwarts ein neues Spiel. Harry und seine Hausmannschaft waren bestens vorbereitet, wo sie seit Wochen nach dem Sommerferien bis mitten in der Herbstsaison hart trainiert hatten:

"So! Heute machen wir Slytherin wieder platt!"

"Du sagst es, Mann!", gab Seamus Finnigan Recht.

Neville Longbottom, wo er Quidditch nicht spielte, stand bei seinen Freunden bei:

"Ich wünsch dir viel Glück Kumpel!"

"Danke!"

Er ging beim Buffet ein Glas Frühstückssaft holen. Zabini und Parkinson, drängelten Harry:

"Hey passt doch auf!", rief er.

"Wir Slytherins haben den Vortritt, ihr Gryffindors kommt als zuletzt!"

"Also wirklich! Typisch ihr!"

Heimlich goss Blaise ein paar Tropfen von dem Trank, wo gestern Nacht ihr Anführer gebraut hatte. Da nahm er den Becher und reichte es an Harry:

"Hier! Da hast du deinen Saft! Verkleckere dich nicht, okay? Wir haben keinen Bock deine Ersatzmutter zu spielen um dich sauber zu machen!"

"Danke!", nahm Potter den Becher und ließ sich von den Slytherin‘s nicht blöd anmachen.

"So ungeschickt bin ich auch wieder nicht! Nervbande!"

Und nahm ohne etwas zu ahnen einen Schluck von seinem morgendlichen Kürbissaft. Draco und seine Kumpanen beobachteten heimlich.

"Glaubst du, dass dieser Trank nützt und ihn verwandeln wird?", fragte Crabbe, wo er einen leicht unsicheren Eindruck machte mit dem Plan, ob es aufgehen würde.

"Na und ob!", war Malfoy sich selbst überzeugt.

"Er soll einfach verrecken!"

Er grinste böse.

Der Potter, kehrte zu seinen Freunden zurück zum Gryffindortisch.

"Was war das vorhin für eine Aktion?", fragte Hermine.

"Keine Ahnung! Typisch die!"

"Du meinst Zabini und Parkinson?"

"Drängeln immer und wollen immer als Erstes dran kommen! Man hat das Gefühl, die sind grob und schlecht erzogen, wie fast alle Slytherin's! Vor allem haben die kein Respekt und Benehmen mit den anderen Häusern!"

"Da gebe ich dir Recht Harry!“, nickte Hermine ihm zu, "Tja deshalb sind sie in Slytherin gesteckt!"

"Vergisst die! Sie sind es nicht wert!", kamen die Weasleyzwillinge mit dazu.

"Machen wir sie platt!", sagte Fred.

"Zerfleischen wir sie!", zeigte George Kampfesmut.

"Jungs! Das ist Quidditch und kein Barbarenkampf!", wollte Ginny die beiden Brüder erinnern.

"Wir zeigen keine Furcht!"

"Deshalb sind wir in Gryffindor gesteckt, weshalb wir Mut zeigen!"

"Unser Mann wird den Sieg nach Hause tragen!", klopfte George Harry eins auf die Schulter.

"Klar! Malfoy kann Harry als Sucher niemals das Wasser reichen!"

"Genau Ginevra!"

Da kam Harrys bester Freund zum Tisch rüber:

"Guten Morgen, Kumpel!", begrüßte Harry Ron.

"Morgen Harry!", eben so Ron zu Harry.

"Und alles paletti? Kein Lampenfieber oder sonst irgendetwas?"

"Ein bisschen aufgeregt bin ich schon!"

"Wir schaffen es alle zusammen, Kumpel!"

"Gut, also auf in den Kampf!"

"Genau!", gaben der Brillenträger Handschlag mit dem rothaarigen Freund.

Der heutige Tag ist das Quidditchspiel: Gryffindor gegen Slytherin. Diesmal kommt es zu einer Revanche, wo Slytherin beim letzten Spiel gegen Gryffindor verloren haben. Das Publikum jubelte ihre Mannschaft und feuerte sie an. Während beim Spiel hatte Gryffindor 50 Punkte und Slytherin 30 Punkte.

"Gryffindor führte 50: 30 gegen Slytherin!", kommentierte anstelle Lee Jordan, Luna Lovegood den Spielstand, "Haben sie noch eine Chance gegen sie oder müssen sie das Handtuch werfen?"

Draco war andere Meinung:

"Das Handtuch werfen? Niemals!"

Er flog um das Stadion herum und Harry tat genau das Gleiche. Beide Hausmannschaften feuerten lautstark ihr Team an, das eine von ihnen gewinnen wird:

"Gryffindor! Gryffindor! Gryffindor! Gryffindor!..."

"Slytherin! Zeig's denen!"

Auch Hermine feuerte den Sucher an, somit auch Ron, wo er im Spielfeld als Hüter kam:

"Los Harry!"

"Mach dieser Trantüte ein für alle Mal fertig!"

Der Potter versuchte den goldenen Schnatz zu fassen, um zu siegen. Malfoy mischte sich mit in der Partie ein.

"Na sieh mal einer an: Draco Malfoy von Slytherin läuft ja heiß an und versucht alles den Schnatz zu kommen!", kommentierte Luna.

"Diesmal Potter mache ich es dir nicht leicht!"

Er schubste seinen Gegner weg, um den goldenen Schnatz ranzukommen.

"Der Schnatz gehört mir!"

"Das denkst auch nur du!"

Potter schubste zurück. Es kommt zu einem Kampf:

"Oh Mann, oh Mann! Die beiden Gegner gaben alles, um den Schnatz zu fassen und schenkten sich absolut nichts!"

So wie Luna berichtet hatte: Die beiden Sucher nahmen keine Rücksicht gegeneinander und zeigten null Respekt. Sogar bombardierte Malfoy den Potter mit Schimpfwörtern, aber der Dunkelhaarige ließ sich nichts von dem gefallen und bombardiert auch mit Schimpfwörtern zurück:

"Hau ab, Narbengesicht! Du stinkst!"

"Das Einzige was an dir stinkt ist deine Arroganz und Selbstverliebtheit!"

Er schubste ihn zur Seite und folgte den flinken goldenen Ball.

"Na warte, du!"

Er folgte hartnäckig hinter ihm her.

"Harry du schaffst es!", rief Neville vom Publikum aus, ebenfalls Seamus.

"Schnapp dir den Schnatz!"

"Komm schon Harry!", war Ron auf Harry fixiert, als plötzlich Ginny ihn zurück vom Spiel holte:

"Ron, der Quaffel!"

Der Gegner schmiss den Ball ins Tor. Aber Ron blockte den Wurf mit seinem Besen ab.

"An mir kommt keiner vorbei!"

Plötzlich kam der Klatscher auf ihn zu:

"Pass auf Ron, hinter dir!", warnte Ginny ihn.

"Ach du Schande!"

Er wich den flinken Ball zur Seite. Der Klatscher war ein Täuschungsmanöver. Slytherin schossen hinterher ein Tor:

"Scheisse!"

"Ein Tor für Slytherin!"

Es zeigte 50 für Gryffindor und 40 für Slytherin.

"Jetzt oder nie!"

Harry gab nicht auf und versuchte den goldenen Schnatz zu schnappen, um den Sieg für Gryffindor zu bringen.

"Komm schon Harry!"

"Du hast ihn gleich!"

Kaum hatte er den goldenen Schnatz gefasst, stürmte Draco wie ein rasender Bulle zu und stieß Harry weg.

"Uff!"

Harry verlor die Sicht den Schnatz zu schnappen und auch die Kontrolle über sich selbst auf dem Besen zu halten. Er fiel zur Boden. Das Publikum war entsetzt, ebenso Luna und wusste nicht mehr, was sie dazu sagen konnte. Sie stand gelähmt da. Gryffindor buhen, schrien und schimpften:

"Das war ein Foul! Buuh!"

"Unfair!"

"Malfoy, dieser Spinner!"

"Wie konnte er nur?"

"Buuh!"

"Nieder mit dem Schwindler!"

Ginny Weasley flog runter zu Harry:

"Harry! Alles okay mit dir?"

Er konnte sie kaum hören. Madame Hooch, die Quiddtichtrainerin, eilte zur Hilfe:

"Mr. Potter! Alles okay mit Ihnen? Können Sie mich hören?"

Sie wollte ihn untersuchen, ob mit ihm noch ganz war, aber wie es aussah, dass er am Kopf getroffen und daraus bewusstlos wurde...

"Schnell! Er gehört zum Krankenflügel!"

Madame Hooch rief die Sanitäter hervor und brachte den Potter weg. Das Spiel lief weiter. Am Ende schnappte der Malfoy den goldenen Schnatz. Die grauhaarige Frau pfiff:

"Slytherin gewinnt 190 zu 50 gegen Gryffindor!"

Das Publikum, wo nur von den Slytherins umgab jubelte und die Gryffindors buhen aus.

Nachdem das Match aus war, brachten sie den Brillenträger in den Krankenstation zu Madame Pomfrey, die Schulkrankenschwester:

"Hier rüber!"

Die Mannschaft, trug den bewusstlosen Harry zu ihr rüber.

"Was fehlt ihm? Was ist genau passiert?", stellte sie die Fragen und Ron antwortete:

"Malfoy hat ihn rücksichtslos geschubst, wo er und Harry den goldenen Schnatz schnappen wollen!"

Mit weit aufgerissenen Augen und offenen Mund, dachte die mollige Schulkrankenschwester von Hogwarts erst, sie höre nicht richtig:

"Hat er das?"

"Ja! Wir sind Zeuge, was er getan hat!", berichtete Rons jüngere Schwester den Vorfall beim Match, "Man weißt nicht, wie es ihn momentan so ging!"

Die Schwester warf den Blick auf den bewusstlosen Harry, der still in den Armen von den Weasleyzwillinge lag wie eine Puppe und atmete flach:

"Armer Junge! Ihr könnt gehen! Ich werde jetzt um ihn kümmern! Nachher wenn das erledigt ist, statte ich Professor Snape den Bericht, dass eines seiner Schüler seines Hauses einfach einen aus Gryffindor beim Spiel rücksichtslos beim Spiel gestossen hatte!"

Sie trugen Harry zum Krankenbett, zog die Schuhe, Brille und andere Ausrüstungen aus. Mit dem Zauberstab überprüfte sie den ganzen Körper des Jungen, ob er sonst andere Verletzungen hat.

Seine Freunde befanden sich in dem Gemeinschaftsraum in Gryffindor und dachten nach, was am heutigen Tag passiert war, wo ihre Hausmannschaft eine Niederlage gegen das gegnerische Slytherin einkassiert hatte:

"Armer Harry...", ließ die brünette Hermine den Kopf senken.

"Wenn ich Malfoy in die Finger kriege, versohle ich ihn den Hintern! Echt blöd dass wir verloren haben und unseren Kumpel zu verletzen!", war Ron stocksauer von heutigem Tag, nachdem so etwas passierte, auch der Finnigan ging es genauso:

"Der kriegt eins aufs Dach! Auch das, was er bei dem Test mit mir angestellt hat! Mondsteinpulver und explosiven Pulver mit Absicht zu vertauschen!"

"Kann ich bei euch ein Foto machen?", fragte der Colin Creevy, der Paparazzi von Gryffindor.

"Am liebsten, wenn wir Malfoy verprügelt haben, kannst du einen Schnappschuss von seinem verbeulten Gesicht machen und das alles kommt auf dem Titelmagazin, den Klitterer oder egal welches!"

"Wird gemacht!"

Creevy verschwand gleich.

"Wer ist dafür, Malfoy windelweich zu prügeln?"

"Was?"

Seamus und Dean streckten die Hand.

"Na dann..."

"Ron, spinnst du? Was willst du damit erreichen?", fragte Hermine.

"Dem heimzuzahlen, was er mit unseren Kumpel angerichtet hat!", antwortete der Weasley.

"Professor Dumbledore wird schon das regeln, wenn man jemanden einen absichtlich verletzen wollte, gibt es ernste Konsequenzen! Wenn ihr mit Malfoy prügelt, kommt ihr dran!"

"Malfoy ist es nicht wert! Vergesst es!", wollte Ginny die Idee aus dem Kopf schlagen, aber ihr älterer Bruder nahm den Plan nicht zurück:

"Oh nein! Wenn er unsere Familie so beleidigt oder eins unserer Freunde so behandelt, kommt er kaum ungeschoren davon! Was sagst du, Schwesterchen?"

"Ach Bruder...", seufzte sie

"Was können wir mit ihm anstellen?", fragte Seamus wegen dieser Aktion, die sie machen wollten

"Der soll sich lieber nicht mit uns anstellen! Wir Gryffindors können auch anders!", grinste Ron.

Wie es bei den Slytherins lief, sie feierten heute ihren Sieg mit Butterbier und alles was sie zum Knabbern haben, wo sie gegen Gryffindor gewonnen hatten:

"Mann echt stark, dass du Potter fertig gemacht hast!", lobte Pansy Draco.

"Hehe! Der hat mich voll unterschätzt, dieser Idiot! Morgen kommt es noch besser!"

"Meinst du dass er...", dachte Parkinson das Gleiche wie Malfoy.

"Genau! Lassen wir uns einfach überraschen, was aus ihm wird!"

"Der wird kaum mehr die Schule betreten, wie er bald aussehen wird!", spielte ein hämisches Lächeln auf seine Lippen.

Nachts passierte etwas Komisches in den Krankenflügel, dass es bald für Harry ein Schock geben würde, wo er vor Schmerzen stöhnte, die am ganzen Körper ausbreitete.

*Kapitel 3 Ende*



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2011-10-06T15:22:56+00:00 06.10.2011 17:22
Eine super Geschichte!!!!
Schreib weiter so!!!!
Ich freu mich schon auf das nächste Kapitel!!!!!
Von:  sasa56
2011-10-06T11:03:44+00:00 06.10.2011 13:03
super kapitel
voll fies von draco wie er harry von besen nuter getossen hat
freu mich aufs neue kapite
lg
sasa56


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