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Digimon Sommercamp

von

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Die Macht der Digitation

Die Macht der Digitation
 

Dicke graue Wolken zogen sich am freundlichen Himmel zusammen. Sie kamen so plötzlich wie der Nebel, der nun vollkommen verschwunden war und bedeckten den ganzen Himmel. Sie sahen so schwer und nass aus, als ob gleich ein Regenschauer über die Erde nieder brechen würde. Doch kein einziger Tropfen viel vom Himmel.

Anastasija, Liomon, Jules, Bartimon und Teddymon standen auf einer Lichtung in einer schier ausweglosen Lage. Devimon, eines der gefährlichsten und bösartigsten Digimon stand ihnen gegenüber und wollte sie töten. Das er nicht zögern würde wussten sie. Denn kurz davor war Elecmon, der beste Freund von Jayden, durch seine Hand gestorben.

Furcht und Trauer steckte noch in den Gliedern der Kinder und lähmte sie und für eine kurze Zeit herrschte stille, in der sich beide Seiten ansahen und musterten.

Anastasija war die Erste, die wieder zu Wort kam.

Sie war schockiert was geschehen war, doch wollte sie nicht das Devimon so einfach davon kam. Wie genau wusste sie noch nicht, aber Devimon sollte wissen was sie von ihm hielt.

„Wie konntest du das nur tun!“, schrie sie Devimon an, der als Antwort nur gelangweilt mit den Schultern zuckte.

„Was soll schon dabei sein. Es wird eh wiedergeboren. Wahrscheinlich sogar als etwas besseres als jetzt.“

„Du hättest es trotzdem nicht tun dürfen. Er war unser Freund!“, schrie ihm Anastasija traurig entgegen.

„Na und. Er hätte eh nicht mehr lange etwas von euch gehabt.“

Jules sah ihn entsetzt an und seine Stimme zitterte als er sprach. „Du... du willst uns doch nicht wirklich um... umbringen oder?“

„Doch genau das will ich. Am liebsten Langsam und schmerzvoll, aber diesmal muss ich mich leider für die schnelle Variante entscheiden. Ich habe noch ein Date und das darf ich auf keinen Fall verpassen“, antwortete Devimon mit düsterer Stimme.

„Aber warum?“, schrie Jules entsetzt. Er hatte schreckliche Angst und wäre am liebsten sofort nach Hause gerannt. Doch konnte er Anastasija und die Digimon hier nicht ganz alleine lassen.

Er war der Älteste und hatte die Pflicht die anderen zu beschützen. Leider war sein Körper da anderer Meinung, so dass er es ohne recht zu merken einige Schritte Rückwerts lief, bis er mit Bartimon, der hinter ihm stand zusammenstieß.

Bartimon hielt Jules mit seinen Händen fest, so dass er nicht mehr weiter zurückweichen konnte.

„Keine Angst mein guter Freund. Ich werde dich und die kleine Anastasija, mit Liomon zusammen, beschützen“, sagte Bartimon siegessicher und trat vor Jules.

Liomon sprang an seine Seite und klang genau so siegessicher wie Bartimon.

„Genau. Du wirst meiner Anastasija nichts zuleide tun.“

„Ihr seid aber ein mutiges Duo“, sagte Devimon grimmig und breitete seine Arme aus. „Wie wäre es zum Dank für euren Mut, dass ich euch alle, ganz um sonst, zu Elecmon schicke. Ohne Rückfahrt versteht sich.“

„Nein Danke!“, schrie Liomon und wich schon der ersten Attacke von Devimon aus, der versuchte ihn mit seinen Krallen zu durchbohren.

Bartimon drängt derweil die beiden Kinder und Teddymon, der immer noch keine Regung zeigte und dessen Gesicht ausdruckslos war, näher zu den Bäumen.

„Bleibt hier und wenn es gefährlich wird geht noch weiter in den Wald hinein. Ich muss jetzt unserem Freund Liomon aus der Patsche helfen“, sagte Bartimon und eilte schon zu Liomon, der gerade noch einer blitzschnellen Stichbewegung von Devimon ausweichen konnte.

Die beiden Kinder sahen gespannt dem Kampf der Digimon zu. Sie hatten zwar schon davon gehört, aber es real zu erleben war noch mal etwas ganz anderes. Sie fieberten und fühlten mit ihren Digimon mit, die sich todesmutig Devimon stellten. Es war ganz so also ob sie ein Teil von ihnen wären und mit ihnen zusammen im Geiste kämpften.
 

„Bartimon! Probier du es mit deiner Attacke. Meine ist nur was für den Nahkampf und Devimon will ich wirklich nicht zu nahe kommen!“, rief Liomon Bartimon, der nur knapp einem Faustschlag von Devimon entkam, zu.

„Ihr seit ganz schön flink, aber das wird euch nichts nutzen“, sagte Devimon seelenruhig und lachte.

Diesen kurzen Moment, in dem Devimon sprach, nutzten die beiden Rookie Digimon aus. Liomon sprang zu Seite, so dass Bartimon freies Schussfeld auf Devimon hatte.

Er richtete seine blechernen Tröten auf das gemeine Digimon und rief „Schöne Töne!“

Zwei Dutzend bunter Noten schossen aus Bartimons Tröten und trafen Devimon an der Brust. Doch der Angriff brachte überhaupt nichts. Die Noten prallten einfach gegen Devimons Haut, wo sie zerplatzten, wie Seifenblasen an einer Felswand, ohne den geringsten Schaden zu hinterlassen.

„Das scheint nichts zu bringen“, rief Bartimon und sprang zur Seite um Devimons Angriff auszuweichen, doch er war nicht flink genug und wurde an der Schulter getroffen.

Bartimon stürzte, durch die Wucht des Aufschlags, auf den Boden und schaffte es nicht schnell genug sich wieder aufzurappeln. Devimon nutzte dies aus und trat kräftig mit seinem Fuß gegen Bartimons Körper. Das arme Digimon wurde zwei Meter weiter durch die Luft geschleudert und krachte gegen einen Baum, unter dem es schweigend liegen blieb.

„Bartimon!“, schrie Jules.

Er wollte schon zu seinem bewusstlosen Digimonpartner rennen, doch Anastasija hielt ihn davon ab, in dem sie ihn an seinem Arm fest hielt.

„Tu das nicht. Es ist zu gefährlich“, warnte sie ihn.

Jules hörte auf sie, auch wenn es ihn schmerzte Bartimon da so liegen zu sehen, aber Anastasija hatte Recht. Er würde sich nur unnötig in Gefahr bringen wenn er jetzt einfach so, an Devimon vorbei, zu seinem Partner laufen würde.

Devimon lachte wieder hämisch über das Verhalten der Menschen und ging auf Bartimon zu, der immer noch nicht wieder zu Bewusstsein gekommen war.

„Lass ihn in Ruhe!“, schrie Liomon, der seinen Freund beschützen wollte und rannte auf Devimon zu.

„Eiskalte Krallen!“

Nadelförmig spitze Eiszapfen zogen sich über Liomons Pfoten und mit aller Macht sprang er vom Boden ab und landete auf Devimons Rücken.

Doch die Eiszapfen zerbrachen an Devimons schwarzer Haut, genauso wie Bartimons Angriff nichts gebrachte hatte.

Schnell sprang Liomon wieder von Devimon fort, bevor er ihn mit seinen langen dolchartigen Fingern erwischen konnte und landete ein paar Meter von ihm entfernt.

„Das bringt alles nichts“, zischte Liomon enttäuscht.

„Liomon!“ Anastasija trat ein paar Schritte vor. „Liomon du schaffst das. Ich glaub an dich. Gib nur nicht auf“, rief sie ihm zu.

„Danke sehr, das du an mich glaubst“, flüsterte Liomon und rannte wieder auf Devimon zu.

Anastasijas Worte gaben ihm neuen Mut und er fühlte sich unbesiegbar.

Und plötzlich geschah es. Liomon fing von ihnen heraus an zu strahlen. Sein ganzer Körper wurde zu Licht, dass sich zu einer neuen Form änderte. Als das Licht wieder schwand stand Lendromon, die Digitation von Liomon, vor Devimon.

„Du bist digitiert!“, rief Anastasija außer sich vor Freude. Sie hatte die ganze Angst und Trauer auf einen Schlag vergessen und sah stolz zu ihrem Digimonpartner.

„Das ist unglaublich“, flüsterte Jules fassungslos neben Anastasija .

Lendromon war ein gutes Stück größer als Liomon und sah auch viel mächtiger aus, auch wenn die Ähnlichkeit mit einem Schneeleoparden immer noch zu erkennen war.
 

Devimons Mine war ausdruckslos. Hatte er Angst oder war er immer noch so gelassen wie zu vor? Man konnte es nicht sagen und er rührte sich auch nicht einmal als Lendromon seinen Maul öffnete und sich ein dicker spitzer Eiszapfen davor bildete, der sich löste, durch die Luft flog und sich Mitten in Devimons Herz bohrte.

Ein paar Augenblicke blieb er ungerührt stehen, doch dann brach er zusammen. Datenfetzen flogen in den Himmel, wie zuvor bei Elecmon. Nur noch viel schneller.

„Das ist noch nicht das Ende. Ihr werdet alle sterben.“ Waren die letzten Worte die Devimon hervorbrachte, bevor er völlig verschwunden war.

„Lendromon du hast es geschafft!“, rief Anastasija glücklich und rannte zu ihm. Sie viel ihm um sein Bein und drückte es fest an sich.

Jules hingegen war sofort zu Bariomon gelaufen, der sich nun langsam wieder rührte. Er setzte sich auf und rieb seinen Kopf.

„Ouuiii, sagt bloß ich habe alles verpasst“, sagte Bartimonnoch etwas wirr und seine Augen drehten sich einmal im Kreis.

„Ja, hast du. Aber zum Glück war es kein Problem für mich“, sagte Lendromon hochmütig.

Er und Anastasija kamen zu den beiden.

„Oh mein Freund. Du bist plötzlich so groß“, sagte Bartimon und sah auf. Knapp über im hing Lendramons Kopf, der zu ihm hinunter sah.

„Ich bin auch digitiert, während du geschlafen hast.“

„Welch wunderbare Ehre. Schon lange ist keines der Digimon, die ein Kind bekam, mehr digitiert. Ich hoffe das ich auch eines Tages digitieren werde. Sicher wird mein Antlitz dann noch viel schöner sein als es ohnehin jetzt schon ist und ich werde strahlend jeden Feind in die Flucht schlagen, der meinen Freunden irgendetwas zu Leide tun will. Sicher werde ich dann auch tausende Frauenherzen gebrochen zurücklassen, aber das ist das schwere Los eines Helden“, schloss er bitter seine Rede.

Doch keiner beachtete ihn wirklich mehr. Alle hatten sich in einem Kreis zu Bartimon gesetzt und Lendromon hatte wieder seine Rokkie Form eingenommen, den es war viel anstrengender in einer höheren Form zu leben als Liomon gedacht hatte.

„Wisst ihr was ich mich wirklich frage?“, begann Jules.

„Was denn?“, fragte Anastasija ihn neugierig.

„Devimon hat nicht seine Attacke eingesetzt. Er hat nur mit seinen Krallen, Fäusten und Füßen angegriffen.“

Jules war das schon während des Kampfs aufgefallen, doch um so mehr er darüber nachdachte umso seltsamer fand er dies Situation. Ein Digimon, dass seine Attacken nicht einsetzte.

„Stimmt! Du hast recht. Das ist mir gar nicht aufgefallen“, gab Anastasija zu.

Sie überlegte kurz. „Vielleicht hat er es ja vergessen?“

„Das glaube ich nicht“, sagte Liomon. „Devimon ist ein guter und grausamer Kämpfer, sicher hätte er alle seine Trümpfe ausgespielt. Vor allem dann als ich digitiert war.“

„Da ist er nur stehen geblieben“, erinnerte sich Anastasija.

„Ja, das war seltsam. Ich hatte einen harten Kampf erwartet“, warf Jules ein.

Alle schwiegen eine Weile und hingen ihren Gedanken nach, was sie von Devimon s Verhalten denken sollten.

„Sicher hatte es einen guten Grund“, sagte nun Liomon „Devimon heckt etwas aus und ich glaube auch nicht das er der Einzige ist. Das Beste ist es jetzt sicher zurück zum Labor zu gehen. Die Forscher wissen sicher schon was hier vorgeht. Und sicher sind dort auch schon die Anderen.“

„Das ist eine gute Idee“, stimmte Jules ihm zu. „Wir sollten gleich aufbrechen. Geht es dir schon wieder gut genug dafür Bartimon?“

Das froschähnliche Digimon berührte seinen Kopf, mit seiner glupsch Hand.

„Hmm. Ja. Doch mir geht es wieder fabelhaft. Es war ja auch nur ein kleiner Kratzer. So etwas ist doch kaum der Rede wert. Er hat mich ja nur ganz leicht geschtrifen.“

„Gut, dann brechen wir jetzt auf“, sagte Liomon.

Die beiden Kinder ihre Digimonpartner und Teddymon, der die ganze Zeit immer noch geschwiegen hatte, machten sich auf den Weg, zurück zum Labor.
 

Es dauerte nicht lange bis sie die große Wiese wieder erreichten. Alles war hier so friedlich wie sie es verlassen hatten, doch war kein anderes Digimon zu sehen, das den Ort irgendwie einsam machte. Auch die dunklen Wolken machten diesen Ort trostloser, als sie ihn kennen gelernt hatten.

„Da vorne ist es schon“, rief Anastasija glücklich.

Sie rannten alle erleichtert zu dem Labor. Selbst Teddymon sah schon glücklicher aus.

Jules merkte es zuerst. Sie hatten das Labor fast erreich als er warnend rief „Wartet. Hier stimmt etwas nicht.“

Sie blieben stehen und Anastasija ging vorsichtig zu Jules.

„Was ist?“, flüsterte sie.

„Da.“ Er zeigte auf die Tür. Sie stand offen.

„Die Tür steht offen“, sagte Liomon.

„Und die Dobermon sind weg“, erkannte Bartimon.

„Das ist kein gutes Zeichen. Wartet hier ich gehe rein und sehe mich um. Bartimon, du bleibst hier und beschützt die anderen“, sagte Liomon. Vorsichtig schlich er sich in das Labor.

Die Minuten in denen die anderen warteten zogen sich in die läge wie Stunden. Noch nie war ihnen das warten so ewig vorgekommen.

Doch dann endlich, nach geschlagenen fünf Minuten, kam Liomon wieder aus dem Labor. Er schüttelte den Kopf.

„Niemand ist hier“, sagte er ernst.

„Niemand? Aber wo sind denn alle hin?“, fragte Anastasija.

„Ich weis es leider nicht“, gestand ihr Digimonpartner ihr. „Irgendetwas muss hier passiert sein, als wir nicht da waren. Ich hoffe aber das es ihnen allen gut geht.“

„Wir sollten erst einmal eine Pause machen. Das ist ein bisschen viel auf einmal“, stellte Jules fest. Ihn nahm das alles mehr mit als er wirklich zugeben wollte.

Dort wo sie gerade noch gestanden hatten setzten sie sich auf den Boden.

„Was sollen wir nun tun?“, fragte Anastasija besorgt.

„Die anderen suchen.“

Alle drehten sich zu Teddymon um. Er war es der gesprochen hatte und seine Stimme klang sicher und stark.

„Ich muss Jayden finden und ihm sagen das es mir leid tut.“

„Das ist das Beste was wir nun tun können“, sagte Jules.

Er fühlte sich so erschöpft und müde.

„Wo sie nur alle sind? Und wo sollen wir zu suchen anfangen?“, fragte Anastasija doch Jules schüttelte nur resigniert den Kopf.

„Ich weis es nicht. Wir sollten etwas schlafen. Das war Heute alles zu viel für mich. Besprechen wir das lieber Morgen“, sagte er erschöpft und lies sich in das weiche Gras fallen.

„Schlaf nur Anastasija. Es wird bald dunkel und ich pass auf dich auf“, sagte Liomon und drückte sein weiches Fell an sie.

„In Ordnung.“ Anastasija gähnte. Sie hatte gar nicht gemerkt wie müde sie schon war. Und tatsächlich färbte sich der Himmel langsam unter den dicken Wolken, rot.

Sie legte sich auf das weiche Gras und schmiegte ihr Gesicht in Liomons Fell. Der Schlaf kam schnell und in kürze waren die beiden Kinder eingeschlafen.

Es war ein angenehmer Abend um draußen zu schlafen, denn trotz der dicken Wolken war es eine warme Nacht und es viel auch kein einziger Regentropfen auf die Erde. Obwohl die Wolken so dick und dunkel waren, als ob sie jeden Moment brechen konnten.
 

Anastasija und Jules schliefen einen tiefen Schlaf. Sie konnten beruhigt sein, denn sie wurden von ihren Digimonpartnern bewacht. Nie würden sie es zulassen, dass den Kindern etwas geschehen würde.

Aber wo waren Rakel, Pageimon, Hayato und Wisimon? Hatten sie das Labor verlassen um nach den Anderen zu suchen? Oder nach den Forschern? Oder aber steckte etwas ganz anderes dahinter.

Und wo war Jayden? Hatten Pedro, Lucia und ihre Digimon ihn schon erreicht? Oder streifte er Allein durch die Digiwelt, deren Grenzen immer noch nicht vollends erforscht waren?

Und wie ging es Sefu und Kromomon? Hatten sie sich schon wieder auf den Weg nach Digimon Garden gemacht oder streiften sie immer noch durch die alten Gemäuer des Palastes in der Wüste. Hatte Sefu nur von dem Ritter geträumt oder war er ihm wirklich erschienen?

Und was war mit Devimon? Warum hatte er seine Attacken nicht eingesetzt? Wollte er sie nicht einsetzen oder konnte er sie womöglich gar nicht mehr einsetzen.

So unendlich viele Fragen die es zu beantworten galt und noch lag alles im Dunklen der Zukunft, die kein Lebendes Wesen zu sehen vermag.

Und doch wird wie an jedem neuen Morgen ein neuer Tag heran brechen und die Geschichte der acht Kinder und ihren Digimonpartnern wird weiter gehen. Solange es einen neuen Morgen gibt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Alaiya
2012-07-22T18:26:26+00:00 22.07.2012 20:26
So, Klausuren sind vorbei, ich hab Ferien und kann endlich weiterlesen und bewerten ;)

Also das mit dem Ritter finde ich soweit mal Interessant. Da bin ich auch gespannt, was du damit machst.
Ich muss sagen, ich war sehr überrascht, dass Liomon das erste ist, das digitiert :D Hatte ja mit klassischem Aufbau gerechnet. Sprich: Erst Goggleboy, dann alle anderen.

Was ich allerdings über die letzten beiden Kapitel sagen muss: Die Rechtschreibung kommt mir schlechter vor, als in den Kapiteln zuvor. Ich bin mehrfach über Interpunktionsfehler, fehlende Buchstaben und dergleichen gestolpert, was mich an manchen Stellen aus dem Lesefluss gebracht hat. Noch mal drüberlesen wäre gut.

Ansonsten find ich es etwas schade, dass der Kampf eher kurz und eher weniger beschrieben ist. Man hätte das ganze, denke ich, durchaus etwas dramatischer aufbauen können ;) Aber gut, ich bin eine Dramaqueen


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