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Truth in your Eyes

Du warst immer in meinem Herzen.
von

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Disappear

Durch den Schrei seiner Mutter schreckte Dean aus dem Schlaf und sah sich ängstlich um. „Cass? Mum?“ fragte er zitternd und verkroch sich mehr in seiner Decke. Doch dann hörte er seinen Vater schreien, was ihn dann doch dazu veranlasste das Bett und dann sein Zimmer zu verlassen. Mit langsamen und zittrigen Schritten tapste er auf das Zimmer seines kleinen Bruder zu, wo es hell durch den Türspalt leuchtete. „Cass…?“ flüsterte er wieder ängstlich. Noch nie hatte Dean je so eine Angst verspürt, es trieb ihm schon die tränen in die Augen und er hoffte einfach nur das der Engel zu ihm kam. „Bitte Cass.“ Schluchzte der kleine und ging weiter langsam auf die Tür zu. //Komm doch Bitte Cass. Ich hab solche Angst.// flehte er in Gedanken nur. Plötzlich wurde die Tür vor ihm aufgestoßen und mit großen ängstlichen Augen starrte er einfach nur in die Richtung.
 

„Du bist oft auf der Erde in letzter Zeit! Ist dein Schützling so schwierig?“

Castiel zuckte innerlich zusammen als er die Worte hörte. Tief durchatmend drehte er sich um und sah sich einer jungen blonden Frau gegenüber. „Hallo Anna.“ Sagte er nur und musterte sie leicht. „Ich erfülle nur meine Aufgabe.“ Er versuchte so neutral wie möglich zu wirken. Sie durften einfach nichts von dem Erfahren was das auch immer für Gefühle waren, die er für Dean empfand. Sie waren zu schön, zu warm als das er sie verlieren wollte. „Naja es wundert mich nur. Als wir dir den Auftrag gaben, wirktest du ja nun nicht gerade so zufrieden. Was ich auch verstehe, du mochtest die Erde noch nie so.“ lächelnd trat der Engel näher an Castiel heran.

„Alles kann sich ändern Anna. Aber ich bewache nur meinen Schützling mehr ist da nicht.“ Mit schief gelegtem Kopf sah er sie an. „Ich hab nur gefragt Castiel.“ Lächelte sie ihn an. „Ich mag die Erde sehr. Und ich beneide die Menschen einfach für ihren freien willen.“ Seufzend sah sie zu Boden. „Warum erzählst du das?“ fragte der dunkelhaarige Engel. „Weil ich glaube das du mich verstehst.“ Meinte sie nur.

Dann zuckte Castiel plötzlich zusammen. Er spürte auf einmal so viel Angst ins ich das es ihm die Kehle zuschnürte. //Dean…// schoss es ihm durch den Kopf. „Anna ich….ich muss weg.“ Brachte er gerade noch hervor. Diese Angst, seine Rufe, wieso spürte er sie erst jetzt. //Ich bin gleich da Dean.// dachte er nur und verschwand.
 

Dean war wie erstarrt und konnte sich einfach nicht bewegen. Die Angst nahm ihn mehr und mehr gefangen und er starrte hilflos auf die dunkle Person die immer näher auf ihn zukam. //CASS!!!!!// schrie er in Gedanken und presste seine Augen zusammen. Er konnte sich einfach nicht bewegen. „Dean!!!“ Rief auf einmal wer und langsam öffnete er die Augen wieder. Er spürte wie ihm etwas in die Arme gedrückt wurde und sah auf seinen kleinen Bruder herab. Als sein Blick wieder nach hoben huschte sah er sich seinem Vater gegenüber. „Bring deinen Bruder hier raus.“ Befahl dieser, doch Dean war noch immer nicht im stande sich auch nur einen Millimeter zu bewegen. Jetzt entdeckte er auch warum es hier so hell und warm war. Das gesamte Zimmer seines kleinen Bruder stand in Flammen und das Feuer breitete sich immer mehr aus. „Los lauf!“ schrie sein Vater noch ehe er wieder zurück rannte.

Wie versteinert starrte Dean auf die Flammen die immer näher kamen. „Dean….“ Erklang auf einmal eine sehr Vertraute Stimme neben ihm. Trotzdem zuckte er ihm ersten Moment zusammen und drehte sich wie in Zeitlupe um. Man sah ihm sofort die Erleichterung und Freude an, als er Castiel erblickte. Er ging sofort auf diesen zu und drückte sich mit Sam im Arm an ihn. „Ich hab Angst Cass. Mum hat so laut und schrecklich geschrien.“ Schluchzte der 4 jährige und drückte sich so fest es ging an den Engel. „Aber ihr geht es doch gut oder?“ fragte er leise und sah zu Castiel auf. „Lass uns erstmal hier raus gehen Dean.“ Versuchte der Engel beruhigend zu sagen, doch innerlich war er so aufgewühlt. Er hatte furchtbare Angst das seinem Knirps was passierte.

„Aber meine Mum brauch doch Hilfe.“ Schluchzte Dean leise und sah zu der Tür ins Kinderzimmer. „Dein Vater macht das schon. Bitte…Bitte komm mit raus.“ Flehte Castiel schon leicht. Für ihn war es das wichtigste seinen kleinen zu Retten. Er ergriff dessen Hand und spürte auch sofort wieder die wärme die immer kam wenn er ihn berührte und dies beruhigte ihn etwas. Auch merkte er wie sich Dean etwas beruhigte und zog ihn sanft mit sich, aus dem Haus heraus. Draußen lies er ihn dann wieder los und musterte ihn prüfend. Es zog ihn regelrecht das Herz zusammen als er in die, vom weinen geröteten, Augen sah die immer noch soviel Angst widerspiegelten. Schluchzend klammerte sich der kleine Winchester an seinen Bruder und sah zu Castiel auf. Der Engel wollte sich gerade zu Dean herunter beugen, als ein lauter knall die Nacht durchbrach und die Fenster des brennenden Hauses zerprangen. Er sah wie der Vater der beiden angerannt kam und trat etwas zur Seite. Sofort wurde er irritiert von Dean gemustert, doch erwiderte er diesen Blick mit einem sanften lächeln. „Was…“ weiter kam der Grün Äugige nicht, weil er plötzlich gepackt und hochgehoben wurde. Erst wollte er sich wehren, da er bei Castiel bleiben wollte, doch erkannte er dann seinen Vater und hielt ruhig. Ein weiterer Knall lies ihn wieder zusammen zucken. Er warf einen Blick zurück an die stelle wo er gerade noch mit Castiel stand, doch war dieser schon verschwunden.

Wenig später trafen dann auch die ersten Feuerwehr- und Polizeiautos ein und versuchten das Feuer zu löschen. John saß, mit seinen beiden Söhnen auf den Schoß, auf dem Kofferraum seines Autos. „Wo ist Mum?“ fragte Dean leise und sah seinem Vater in die Augen. Doch die einzige Reaktion die er bekam war das John ihn und Sam ans ich drückte und weinte. Dies war das erste Mal das Dean seinen Vater weinen sah. Fest drückte er sich an John um ihn zu trösten, doch merkte er bald wie auch ihm die Tränen kamen und er drückte sein Gesicht fest an die Brust seines Vaters.

Als John der Polizei eine vernünftige Erklärung geben konnte, die eigentlich beinhaltete das er keine Ahnung habe wie das Feuer ausbrach, schnappte er sich danach sofort seine Jungs und fuhr mit ihnen in das nächst gelegene Motel.
 

„Dad?“ kam es leise von Dean, als sein Vater wieder in den Wohnraum nachdem er Sam hingelegt hatte. Langsam kam er auf seinen ältesten zu und setzte sich neben ihm auf die Couch. „Wann kommt den Mum?“ fragte der Junge zaghaft und sah zu seinem Vater auf. Seufzend lies dieser, schon seine Schultern hängen. Dann musterte er Dean. „Mum kommt nicht. Sie….“ Er musste kurz unterbrechen und wischte sich die Tränen weg. Er wusste nicht genau wie er es dem 4 jährigen erklären sollte. „Wo ist Mum? Geht es ihr gut? Sie kommt doch später oder?“ fragte Dean weiter und krabbelte dabei auf den Schoss seines Dad´s um ihn besser sehen zu können. „Hör zu Dean…“ begann er leise und zog seinen Sohn in eine Umarmung. „Deine Mum kommt nicht wieder. Sie ist…sie ist jetzt bei den Engel und wacht über dich und Sam.“ Versuchte John es zu erklären und drückte seinen Sohn, mit einem traurigen Lächeln an sich. Dean verstand ihn dennoch nicht genau. „Aber wenn sie ein Engel ist kann sie doch wieder kommen, wie Cass auch.“ Sagte er und sah seinen Vater an. „Dean ich habe das lange genug Geduldet. Dieser Cass ist nur deiner Fantasie entsprungen. Bitte hör auf damit und werd Erwachsen. Du musst doch auf deinen Bruder aufpassen. „Aber Dad, Cass gibt es...“, „RUHE! Ich will davon jetzt nichts mehr hören. Leg dich hin und schlaf.“ unterbrach John ihn streng und ging an die Minibar um sich was zu trinken zu holen.

Traurig ging der kleine in den angrenzenden Schlafraum. Doch statt sich ins Bett zulegen, kletterte er nach draußen und sah sich nach seinem Engel um. „Cass?“ rief er leise, fragend in die Nacht hinaus. Es war kühl und er begann leicht zu Zittern. Leise lief er zu einer Bank die etwas weiter weg war von ihrem Zimmer und wollte sich gerade darauf setzten. „Du hättest dir eine Jacke anziehen sollen.“ Drang die Vertraute und warme Stimme an sein Ohr. Dann wurde er hochgehoben, bei jemanden auf die Beine gesetzt und von einer Jacke und warmen Armen umschlungen. Sofort kuschelte er sich mehr an Castiel heran, der dies nur mit einem Lächeln quittierte. „Wie geht es dir?“ fragte der Engel leise und lehnte seinen Kopf leicht auf den Haarschopf von Dean. „Gut. Denk ich.“ Meinte der kleine nur. „Dad sagte es gibt dich nicht, dass du nur Fantasie bist. Das ich mir dich nur Einbilde.“ Sagte der kleine und spielte mit einer Hand von Castiel.

„Aber du bist doch da.“ Meinte er trotzig. „Viele Erwachsene sehen uns nicht oder sagen wir haben den Glauben das es uns gibt Verloren. Deswegen sagt das dein Dad. Aber ja ich bin da.“ Lächelnd sah er auf ihre beiden Hände die Dean nun in einander verschlungen hatte. „Meine Mama ist jetzt bei euch. Da kann ich sie doch auch sehen wie dich, oder? Du kannst sie doch holen?“ fragte er dann freudig als er hörte wie Castiel sagte, es gibt ihn wirklich. „Das geht leider nicht.“ Seufzte der Engel. „Sie ist… nicht direkt da wo ich sie holen könnte. Verstehst du das?“ „Nein. Dad sagte sie wäre ein Engel und wacht über uns und du bist auch ein Engel und wachst über mich. Da müsste ich sie doch auch sehen können?“ meinte Dean und schaute nun zu dem Diener Gottes hinauf. „Dean versteh das doch.“ Versuchte es Castiel erneut und wusste nicht so direkt wie er sich ausdrücken sollte. „Deine Mum wird immer bei dir sein, doch wirst du sie nicht mehr sehen können. Aber sie ist immer hier drin.“ Erklärte er leise und tippte auf die Stelle an Deans Brust wo sein Herz war.

„Wieso…?Warum hast du sie nicht gerettet?“ kam nun die nächste Frage von dem Kleinen. Castiel zog es schmerzhaft den Magen zusammen. „Ich konnte und durfte nicht. Ich bin nur hier um über dich zu Wachen, dich zu Beschützen auf dich Aufzupassen. Bei anderen Menschen darf ich nicht einschreiten.“ Traurig sah Castiel zu den Sternen hinauf. Dean sprang von seinem Schoss und sah ihn Funkelnd an. „Aber sie…es ist meine Mum. Ich brauch sie doch. Sie passt doch auch auf mich auf und tröstet mich. Sie…sie…“ versuchte er weiter zureden, doch die neu aufkommenden Tränen hinderten ihn daran. „Dean versteh mich…“ „NEIN! Du hättest sie für mich retten müssen. Ohne sie….wie soll ich ohne sie zu recht kommen? Wie soll Dad zu recht kommen und mein kleiner Bruder? Wozu hab ich einen Beschützer wenn er mich nicht vor so was beschützen kann?“ schrie Dean schon fast verzweifelt und ging immer weiter weg von Castiel. „Dean.“ Versuchte der Engel ihn noch aufzuhalten, doch schüttelte der Kleine nur den Kopf. „Dann brauch ich auch keinen Beschützer.“ Sagte er leise und Castiel spürte auf einmal unglaubliche Schmerzen in sich. Sein Herz schmerzte als würde es gleich zerspringen. „Dean, bitte?“ sagte er leise flehend und sah zu seinem Knirps. Die grünen Augen funkelten ihm Enttäuscht, Wütend, Traurig und zutiefst Verletzt entgegen. Es war für ihn einfach nicht zu ertragen. „Vielleicht hatte Dad recht und du bist wirklich nur eine Fantasiegestalt. Ich sollte wohl jetzt groß werden und da darf ich mich nicht mehr der Fantasie hingeben. Auf Wiedersehen Castiel.“ Waren Deans letzte Worte, dann drehte er sich um und ging wieder zurück zum Hotel.
 

Castiel stand noch lange an dem Platz wo ihn Dean stehen gelassen hatte. //Es tut so weh.// schoss es ihm durch den Kopf und er spürte plötzlich etwas Nasses an seiner Wange. Noch nie hatte er geweint, eigentlich kannte er nicht mal dieses Gefühl und er wollte es auch nie wieder kennen lernen. Wie konnte sein Herz nur so weh tun. Er verstand Dean, doch wollte er sich einfach nicht von ihm Trennen. „Du musst aber Castiel.“ Erklang eine sanfte Frauen stimme hinter ihm. Wie ihn Trance drehte er sich um und sah sich Anna gegenüber. „Ich weiß es tut weh.“ Sagte sie und ging langsam auf den dunkelhaarigen Engel zu. „Aber du musst jetzt Abschied nehmen.“ Castiel schüttelte mit dem Kopf und entfernte sich wieder etwas von dem weiblichen Engel. „Bald wird er dich nicht mehr sehen können. Du wirst für ihn genauso Unsichtbar sein wie für die anderen Menschen.“ Erklärte sie und trat wieder näher auf ihn zu. „Tu dir selber nicht so weh und Verabschiede dich.“ Sanft drückte sie seine Schulter. Dann war auch schon im nächsten Moment Castiel verschwunden.
 

Sachte setzte er sich an die Kante, von Deans Bett und betrachtete den Kleinen beim schlafen. „Ich werde immer auf dich Aufpassen.“ Flüsterte er und strich seinem Kleinen ein letztes mal durch sein Haar. Aus seinem Trenchcoat holte Castiel dann noch ein kleines Päckchen und stellte es auf Deans Nachtschrank. „Ein Geschenk für dich. Eigentlich wollte ich es dir zu Weihnachten geben. Ich hoffe es gefällt dir.“ Schon wieder spürte er die Tränen in sich Aufsteigen und erhob sich wieder von dem Bett. „Dann Lebwohl Dean. Ich werde immer in deiner Nähe sein.“ Versprach er noch leise und

Verschwand dann aus Deans Leben.
 

Ende.
 

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Und wieder ein Kapitel geschafft ^^

Danke für die tollen Kommis.

Vor allem über die langen freu ich mich. ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Destiel
2011-10-14T23:09:58+00:00 15.10.2011 01:09
Zum Gück, wollte ich die FF noch ein weiteres mal Lesen, so dass ich dann durch Zufall gesehen hab, das du ein neues Kapitel geschrieben hast. Auch wenn dass jetzt, reichlich Spät kommt. (drop) Da ich aber keine P.Startseite benutze oder öfters mal in meine FF Aboliste Schaue, ist mir das echt nicht Früher aufgefallen. *Schnief*
Egal. Ich sollte (endlich) zum Eigentlichen den Kommen. Den Kapitel.

Mir persönlich hat es (wider) seht gefallen. Auch wenn es zwei so Ungereimtheiten (für mich) gab, aber dazu am Ende. Klein Dean hat mir Schrecklich Leid getan, als er solche Angst, am Anfang bekommen hab. Ich bin schon ganz Unruhig geworden, weil Castiel einfach nicht aufgetaucht ist zu erst. Zu den Szenen mit John sag ich nichts. Da ich John, absolut nicht mag. Also im Allgemeinen. Lach.
Danach, wurde es ja Richtig Herzzereißend. Es hat mir selbst Total weh getan im Herzen, wie Dean, Castiel Angeschriehen und ihn dann Fortgeschickt hat. Dean s Worte, in Hinsicht auf seine Mutter, fand ich auch (schließe mich Engelsstaub an) Bewegend. Zwar ein wenig, Heftig für so ein Kleines Kerlchen aber, wenn man noch so Klein ist und so etwas Schreckliches passiert, dann können solche (odet ähnliche) Wörter schon mal aus dem Mund eines Kindes kommen. Mir hat auch dass sehr weh getan. Aber am meisten die Stellen danach. Nicht zu vergessen auch Castiel selbst. Das hat mich Total gerührt. Auch wenn es sehr, weh getan haben muss und wohl auch noch eine lange Zeit Tun wird, für Castiel. Dass Ende des Kapitels ist so Unendlich Traurig, dass ich sogar Tränen den Augen hatte. Alles in allem aber, ein Tolles, wenn auch, wie gesagt, sehr Trauriges Kapitel. Vor allem auf Hände hin. Dabei, fand ich es immer so süß, wie Dean Angefangen hat, mit Castiel, große Hände zu Spielen. *Schnief*

Zu den zwei Ungereimtheiten. Warum hat Anna (du meinst doch, SN Anna oder?) blonde Haare? Das fand ich Unpassend. Sehr sogar. Zumindest, wenn es eben SN Anna darstellen soll. Da sie ja Rote Haare hat.
Zudem dachte ich immer, (zumindest hatte ich den Eindruck) dass Castiel die Erde eigentlich mag. Ha Ha Aber, dass ist beides weder Böse noch als Kritik gemeint. Jediglich als Anmerkung in Bezug auf meiner Sicht. Also Nicht Böse nehmen. :D

Fazit also. Um es noch einmal Kurz zu Fassen:
Das Kapitel hat mir sehr gefallen. Trotz Tränchen im Auge und einem Schmerzenden (Destiel-) Herzchen. ;A;

LG Destiel

P.S. Du hast mich Total Neugirieg gemacht mit dem kleinen Päckchen, dass Castiel Dean auf den Nachtschrank gelegt hat. *Neugirieg anlins*
Von: abgemeldet
2011-10-04T16:08:55+00:00 04.10.2011 18:08
Mal wieder ein super Kapitel :) Ich fand das Ende nur verdammt traurig, wo Castiel Dean quasi verlassen musste... da hatte ich echt Tränen in den Augen :( Und auch die Tatsache, dass Cas Mary nicht retten konnte, fand ich traurig - auch wenn es logisch ist, dass er sie nicht retten konnte... aber hoffen darf man ja trotzdem noch :)
Was ich total bewegend fand, war das letzte Gespräch zwischen Dean und Castiel, wo dieser zur Rede gestellt wurde, wieso die Mutter von Dean sterben musste - nur schade, dass Dean Castiel 'aufgegeben' hat :(
Bin aber mal gespannt, wies weitergeht und freue mich schon aufs nächste Kapitel :)

LG


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