Pirmin. Schüchtern, melancholisch, Außenseiter.
Roman. Selbstbewusst, fröhlich, beliebt.
Man könnte meinen, die beiden kommen aus zwei ganz verschiedenen Welten. Aber irgendetwas ist da... ist es Liebe?
Feel for you
Autor: abgemeldet
Erstellt: 06.10.2011
Letzte Änderung: 02.11.2012
Letzte Änderung: 02.11.2012
nicht abgeschlossen (10%)
Deutsch
13218 Wörter, 8 Kapitel
13218 Wörter, 8 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 06.10.2011 U: 02.11.2012 |
Kommentare (34 ) 13218 Wörter |
|
Kapitel 1 | E: 06.10.2011 U: 06.10.2011 |
Kommentare (5) 1219 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 | E: 11.10.2011 U: 11.10.2011 |
Kommentare (4) 1897 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 | E: 31.10.2011 U: 31.10.2011 |
Kommentare (6) 1071 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 4 | E: 18.12.2011 U: 18.12.2011 |
Kommentare (4) 1762 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 5 | E: 13.01.2012 U: 13.01.2012 |
Kommentare (4) 1307 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 6 | E: 27.01.2012 U: 27.01.2012 |
Kommentare (3) 1659 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 7 | E: 22.02.2012 U: 22.02.2012 |
Kommentare (4) 2262 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 8 | E: 02.11.2012 U: 02.11.2012 |
Kommentare (4) 2041 Wörter abgeschlossen |
Wow, ist das letzte Kapitel echt schon so lange her? @.@
Finde ich aber echt klasse, dass es wieder weitergeht. *g*
Oje, ich habe Sport immer so gehasst. XD
Vor allem Geräteturnen und unser Sportlehrer hat immer mit uns Fußball gespielt, kaum was anderes. ~.~
Ich find es echt süß, wie viel Mühe Roman sich bei Pirmin gibt. >.<
Gott, die sind in der Klasse ja wirklich noch wie Kleinkinder. ~.~"
Ich finde solche Leute einfach nur abartig, als hätten die nichts besseres zu tun und anscheinend besitzen sie nicht mal ein Hirn.
Roman tut mir Leid, dass er jetzt auch da mit reingezogen wird. >.<
Eine Stunde laufen schaffe ich auch, musste ich bereits 3x mal machen und jedes Mal war ich danach tot. XD lol
Aua, wie kann er ihm an den Haaren ziehen?! ó.ó
Das ist echt fies!
Oje, Pirmin hat ja echt Pech. Der Ärmste, was der alles durchmachen muss. O.o"
Höhöhö~ Roman soll sich um ihn kümmern. *g*
Find ich gut. ;P
Aitsch! XD Ich bin auch Linkshänder. Das ist ja echt ne Panne für Pirmin, dann kann er ja auch gar nicht auf seiner Gitarre spielen.
Miiiist, wie sollen die denn Freunde werden, wenn Roman einfach nicht an Pirmin rankommt? XD *drop*
Ich bin schon mächtig gespannt auf das nächste Kapitel. *~*
Finde ich aber echt klasse, dass es wieder weitergeht. *g*
Oje, ich habe Sport immer so gehasst. XD
Vor allem Geräteturnen und unser Sportlehrer hat immer mit uns Fußball gespielt, kaum was anderes. ~.~
Ich find es echt süß, wie viel Mühe Roman sich bei Pirmin gibt. >.<
Gott, die sind in der Klasse ja wirklich noch wie Kleinkinder. ~.~"
Ich finde solche Leute einfach nur abartig, als hätten die nichts besseres zu tun und anscheinend besitzen sie nicht mal ein Hirn.
Roman tut mir Leid, dass er jetzt auch da mit reingezogen wird. >.<
Eine Stunde laufen schaffe ich auch, musste ich bereits 3x mal machen und jedes Mal war ich danach tot. XD lol
Aua, wie kann er ihm an den Haaren ziehen?! ó.ó
Das ist echt fies!
Oje, Pirmin hat ja echt Pech. Der Ärmste, was der alles durchmachen muss. O.o"
Höhöhö~ Roman soll sich um ihn kümmern. *g*
Find ich gut. ;P
Aitsch! XD Ich bin auch Linkshänder. Das ist ja echt ne Panne für Pirmin, dann kann er ja auch gar nicht auf seiner Gitarre spielen.
Miiiist, wie sollen die denn Freunde werden, wenn Roman einfach nicht an Pirmin rankommt? XD *drop*
Ich bin schon mächtig gespannt auf das nächste Kapitel. *~*
Kommentar zu: Kapitel 8
Es geht weiter! und endlich mal bissle action ^^
Kommentar zu: Kapitel 8
juhu, es geht endlich weiter :)
war ein echt schönes kapitel, auch wen pirmin mal wieder ein opfer war =(
bin gespannt, ob roman ihn nicht doch noch aufspüren kann...
lg
war ein echt schönes kapitel, auch wen pirmin mal wieder ein opfer war =(
bin gespannt, ob roman ihn nicht doch noch aufspüren kann...
lg
Kommentar zu: Kapitel 8
ich liebe Pirmin so sehr und könnte diejenigen schlagen,die ihn mobben Q^Q
ich war sogar den Tränen nahe,nur bei der einen Szene hatte ich (vll unangebracht x`D) einen Lachflash:
>„Wenigstens ist es die linke Hand. Wäre es die Rechte gewesen, könntest du jetzt nicht mehr schreiben und so.“ Roman grinste etwas.
>„Ich bin Linkshänder...“
ich konnte einfach nicht mehr xD
ich war sogar den Tränen nahe,nur bei der einen Szene hatte ich (vll unangebracht x`D) einen Lachflash:
>„Wenigstens ist es die linke Hand. Wäre es die Rechte gewesen, könntest du jetzt nicht mehr schreiben und so.“ Roman grinste etwas.
>„Ich bin Linkshänder...“
ich konnte einfach nicht mehr xD
Kommentar zu: Kapitel 8
Meine Güte bin ich vorher bei den Tentakeln geschwind erschrocken dachte mir höh sind wir jetzt in ner Science Fiction FF gelandet oder was XD Zum Glück wars nur ein Traum von Pim Also iwie find ich deine Schreibweise echt intressant und macht einen auch neugierig ^^
Kommentar zu: Kapitel 7
Von: abgemeldet
2012-02-27T18:08:55+00:00
27.02.2012 19:08
Am Anfang hatte ich kurz Angst, dass das echt ist. Primin tut einem richtig leid. Ich finde, dass du das recht gut darstellst. Hatte ich im zweiten Kapitel noch meine Zweifel mit den Szenen von Pirmin (als er auf dem Baum hockte) finde ich diese jetzt viel überzeugender.
Er dachte nach. Dachte über alles nach. Über sich, über seine Mitschüler, über das ewige Gelächter von ihnen.
Diese abgehackten Sätze sind an dieser Stelle prima eingesetzt. Man könnte meinen, ich könne mich nicht entscheiden. Aber ich finde, dass es auf den Kontext ankommt. Denn:
Dann in die Küche. Mit der alten Kaffeemaschine Kaffee kochen. Frühstücken und dann zur Arbeit aufbrechen.
Diese Aufzählung kannst du hingegen besser mit Kommas darstellen, finde ich.
Eine Weile später hörte er ihre Schritte im Flur und dann, wie die Wohnungstür zufiel.
Seine Mutter weckt ihn nicht? Sagt nicht Auf Wiedersehen? Und wünscht ihm keinen schönen Tag? Ich finde, sie könnte ihrem Sohn ein bisschen mehr Aufmerksamkeit schenken.
Wortlos nahm er seine Tasche weg und ließ ihn hinsitzen.
"ihn sich hinsetzen"
Du... du bist nicht wirklich der Beliebteste, oder?
Das ist nicht unbedingt die geschickteste Art, ein Gespräch mit Primin zu beginnen.
Wie fast jeden Morgen, führte ihn sein erster Weg zum schwarzen Brett,
Das erste Komma ist überflüssig.
Was, der Schwuchtel "die"
Die Stelle an sich, mit dem Lehrer, dem Zwischenruf, wirkt etwas gehetzt. Du hast dir zuvor schön Zeit gelassen, warum nicht auch hier?
Aber da die meisten aus der Klasse nun wieder mit Lachen beschäftigt waren,
Ich persönlich mag ja diese "Mit-Tun" Formulierungen gar nicht. "Damit beschäftigt zu lachen."?
Gut finde ich, dass Herr Bührer ihn anspricht. Manche Lehrer sprechen nicht so zu ihren Schülern und schreiben einfach nur blaue Briefe. Natürlich hat es jetzt nicht soooo viel gebracht, aber immerhin schon ein Anfang.
Er und Nico saßen in der Mensa, "Nico und er..."
„Also auch nichts mehr als ich...“ "nicht"
dem Schwuchtel mal wieder eins auszuwischen? "der"
Tolles Kapitel. Ich bin von Roman beeindruckt, dass er es durchgezogen hat.
~present for you~
Turnaris
Er dachte nach. Dachte über alles nach. Über sich, über seine Mitschüler, über das ewige Gelächter von ihnen.
Diese abgehackten Sätze sind an dieser Stelle prima eingesetzt. Man könnte meinen, ich könne mich nicht entscheiden. Aber ich finde, dass es auf den Kontext ankommt. Denn:
Dann in die Küche. Mit der alten Kaffeemaschine Kaffee kochen. Frühstücken und dann zur Arbeit aufbrechen.
Diese Aufzählung kannst du hingegen besser mit Kommas darstellen, finde ich.
Eine Weile später hörte er ihre Schritte im Flur und dann, wie die Wohnungstür zufiel.
Seine Mutter weckt ihn nicht? Sagt nicht Auf Wiedersehen? Und wünscht ihm keinen schönen Tag? Ich finde, sie könnte ihrem Sohn ein bisschen mehr Aufmerksamkeit schenken.
Wortlos nahm er seine Tasche weg und ließ ihn hinsitzen.
"ihn sich hinsetzen"
Du... du bist nicht wirklich der Beliebteste, oder?
Das ist nicht unbedingt die geschickteste Art, ein Gespräch mit Primin zu beginnen.
Wie fast jeden Morgen, führte ihn sein erster Weg zum schwarzen Brett,
Das erste Komma ist überflüssig.
Was, der Schwuchtel "die"
Die Stelle an sich, mit dem Lehrer, dem Zwischenruf, wirkt etwas gehetzt. Du hast dir zuvor schön Zeit gelassen, warum nicht auch hier?
Aber da die meisten aus der Klasse nun wieder mit Lachen beschäftigt waren,
Ich persönlich mag ja diese "Mit-Tun" Formulierungen gar nicht. "Damit beschäftigt zu lachen."?
Gut finde ich, dass Herr Bührer ihn anspricht. Manche Lehrer sprechen nicht so zu ihren Schülern und schreiben einfach nur blaue Briefe. Natürlich hat es jetzt nicht soooo viel gebracht, aber immerhin schon ein Anfang.
Er und Nico saßen in der Mensa, "Nico und er..."
„Also auch nichts mehr als ich...“ "nicht"
dem Schwuchtel mal wieder eins auszuwischen? "der"
Tolles Kapitel. Ich bin von Roman beeindruckt, dass er es durchgezogen hat.
~present for you~
Turnaris
Kommentar zu: Kapitel 7
Von: abgemeldet
2012-02-27T17:49:30+00:00
27.02.2012 18:49
Und wieder zurück.
Er klingelte. Und wartete. Niemand öffnete. Von innen konnte er Schritte hören. Jemand schien hastig im Flur herumzulaufen.
Also hier finde ich diese kurzen Satzgebilde schon ein bisschen sehr zu viel. Im letzten Kapitel konnte man noch recht gut darüber hinwegsehen, aber an diser Stelle ist es übertrieben. "Er klingelte und wartete. Niemand öffnete, aber er konnte Schritte hören - anscheinend lief jemand hastig im Flur herum." Wäre vielleicht eine Möglichkeit.
Oh, da hat mich wohl mein Zeitgefühl mal wieder verlassen.
Nein, eher sein Gedächtnis. Sein Zeitgefühl hätte ihn im Stich gelassen, wenn er auch geglaubt hätte, dass Primin um halb drei kommt und er noch geduscht hätte, aber da er davon ausgegangen war, dass der Junge erst um drei kommt, hat er sich falsch erinnert.
Manche schon über zwei Jahre alt.
Das ist eine schöne Stelle. Du beschreibst Harry hier ein wenig, wie sein Leben so aussieht, ohne dass er überhaupt im gleichen Raum ist. Gefällt mir sehr gut.
die ihn nicht ständig fertigmachten
Das klingt hier so, als ob Harry ihn "manchmal" fertig machen würde, nur eben nicht ständig. Aber du meinst sicher, dass Harry es "nicht" tut, oder?
Harry lehnte sich zurück.
Saß er nicht auf einem Hocker? Wohin lehnt man sich denn da zurück?
und um nicht zu vereinsamen, machte er eben Musik.
Obwohl es mit dem Vereinsamen an sich nichts zu tun hat. Er sucht wohl eher Beschäftigung, etwas, dem er sich widmen kann?
gehörst du schon bald zu meinen besten Gitarrenschülern!“
Ich frage mich gerade, woher er die Zeit für soviele Schüler nimmt? Ist Harry nicht Student?
Da er sich immer noch nicht allzu gut auskannte, lief er einfach mal in eine Richtung, immer der Straße nach.
Um ganz ehrlich zu sein, finde ich es etwas befremdlich, sein Kind in einer neuen Stadt einfach sich selbst zu überlassen. Das klingt etwas abwegig. Vor allem, weil er den Einkauf ja auch irgendwie nach Hause kriegen muss.
Langsam fühlt man sich da echt nicht mehr wohl.
Habe ich als Leser eigentlich eine Ahnung, wie lange diese Zeit schon anhält, die er zwischen Kartons leben muss?
'Und vielleicht kann ich ihm helfen.'
Das ist nett und mutig. Nicht jeder Neue würde überhaupt auf diese Idee kommen.
Das Kapitel ließ sich sehr schnell lesen, ich bin also schon richtig in deine Geschichte eingetaucht.
~present for you~
Turnaris
Er klingelte. Und wartete. Niemand öffnete. Von innen konnte er Schritte hören. Jemand schien hastig im Flur herumzulaufen.
Also hier finde ich diese kurzen Satzgebilde schon ein bisschen sehr zu viel. Im letzten Kapitel konnte man noch recht gut darüber hinwegsehen, aber an diser Stelle ist es übertrieben. "Er klingelte und wartete. Niemand öffnete, aber er konnte Schritte hören - anscheinend lief jemand hastig im Flur herum." Wäre vielleicht eine Möglichkeit.
Oh, da hat mich wohl mein Zeitgefühl mal wieder verlassen.
Nein, eher sein Gedächtnis. Sein Zeitgefühl hätte ihn im Stich gelassen, wenn er auch geglaubt hätte, dass Primin um halb drei kommt und er noch geduscht hätte, aber da er davon ausgegangen war, dass der Junge erst um drei kommt, hat er sich falsch erinnert.
Manche schon über zwei Jahre alt.
Das ist eine schöne Stelle. Du beschreibst Harry hier ein wenig, wie sein Leben so aussieht, ohne dass er überhaupt im gleichen Raum ist. Gefällt mir sehr gut.
die ihn nicht ständig fertigmachten
Das klingt hier so, als ob Harry ihn "manchmal" fertig machen würde, nur eben nicht ständig. Aber du meinst sicher, dass Harry es "nicht" tut, oder?
Harry lehnte sich zurück.
Saß er nicht auf einem Hocker? Wohin lehnt man sich denn da zurück?
und um nicht zu vereinsamen, machte er eben Musik.
Obwohl es mit dem Vereinsamen an sich nichts zu tun hat. Er sucht wohl eher Beschäftigung, etwas, dem er sich widmen kann?
gehörst du schon bald zu meinen besten Gitarrenschülern!“
Ich frage mich gerade, woher er die Zeit für soviele Schüler nimmt? Ist Harry nicht Student?
Da er sich immer noch nicht allzu gut auskannte, lief er einfach mal in eine Richtung, immer der Straße nach.
Um ganz ehrlich zu sein, finde ich es etwas befremdlich, sein Kind in einer neuen Stadt einfach sich selbst zu überlassen. Das klingt etwas abwegig. Vor allem, weil er den Einkauf ja auch irgendwie nach Hause kriegen muss.
Langsam fühlt man sich da echt nicht mehr wohl.
Habe ich als Leser eigentlich eine Ahnung, wie lange diese Zeit schon anhält, die er zwischen Kartons leben muss?
'Und vielleicht kann ich ihm helfen.'
Das ist nett und mutig. Nicht jeder Neue würde überhaupt auf diese Idee kommen.
Das Kapitel ließ sich sehr schnell lesen, ich bin also schon richtig in deine Geschichte eingetaucht.
~present for you~
Turnaris
Kommentar zu: Kapitel 6
Von: abgemeldet
2012-02-27T16:32:33+00:00
27.02.2012 17:32
Jetzt bin ich gerade richtig in der Geschichte drin, da lese ich am besten gleich weiter.
Ich finde den Beinahe-Zusammenstoß mit Steffen sehr gut. Besonders „Ich bin nur so doof, weil die Lehrer... PASS AUF!!“ ist eine hervorragende Stelle. Ohne viele Worte hast du hier dem Leser gezeigt, was gerade vorgeht.
in dem er sich mit seiner Mutter eine kleine Wohnung teilte,
Das klingt eher nach einer Wohngemeinschaft. Würde "zusammen wohnen" nicht schöner klingen - und vielleicht besser passen? Zumal das "teilen"... muss Pirmin denn seinen Teil selbst bezahlten?
den kann ich gerade nochmal wischen!
Besser wäre "den kann ich jetzt nochmal wischen".
Ich bin ganz begeistert von der Mutter, also nicht von ihrem Auftreten, sondern ihrem Fleiß und ihrem Durchhaltevermögen. Von der Arbeit nach Hause, kochen und wieder zur Arbeit hin. Das ist leichter gesagt, als getan.
Er stand auf und räumte das Geschirr in die Spülmaschine.
Hey, moment, ich dachte, dass er abwaschen soll. ;D
Er wollte nicht, dass ihm jemand dabei zuhörte.
Da kann man richtig mit ihm mitfühlen. Er ist allein zu Hause und hat trotzdem Angst, dass jemand ihn hört und ihn vielleicht dafür auslacht. Traurige Szene.
Es war ein schönes Lied.
Du könntest noch sagen, welches Lied es ist. Es wirkt etwas runder, wenn man die Dinge beim Namen nennt. "Er las ein Buch" würde auch in diese Kategorie fallen. Man sollte schon hinschreiben, was es ist. ;)
Solides Kapitel, gute Rechtschreibung. Ich kann nicht meckern.
Jetzt bin ich gespannt, wie du die weitere Entwicklung schildern wirst, wie der der weitere Sichtwechsel gelingen wird.
~present for you~
Turnaris
Ich finde den Beinahe-Zusammenstoß mit Steffen sehr gut. Besonders „Ich bin nur so doof, weil die Lehrer... PASS AUF!!“ ist eine hervorragende Stelle. Ohne viele Worte hast du hier dem Leser gezeigt, was gerade vorgeht.
in dem er sich mit seiner Mutter eine kleine Wohnung teilte,
Das klingt eher nach einer Wohngemeinschaft. Würde "zusammen wohnen" nicht schöner klingen - und vielleicht besser passen? Zumal das "teilen"... muss Pirmin denn seinen Teil selbst bezahlten?
den kann ich gerade nochmal wischen!
Besser wäre "den kann ich jetzt nochmal wischen".
Ich bin ganz begeistert von der Mutter, also nicht von ihrem Auftreten, sondern ihrem Fleiß und ihrem Durchhaltevermögen. Von der Arbeit nach Hause, kochen und wieder zur Arbeit hin. Das ist leichter gesagt, als getan.
Er stand auf und räumte das Geschirr in die Spülmaschine.
Hey, moment, ich dachte, dass er abwaschen soll. ;D
Er wollte nicht, dass ihm jemand dabei zuhörte.
Da kann man richtig mit ihm mitfühlen. Er ist allein zu Hause und hat trotzdem Angst, dass jemand ihn hört und ihn vielleicht dafür auslacht. Traurige Szene.
Es war ein schönes Lied.
Du könntest noch sagen, welches Lied es ist. Es wirkt etwas runder, wenn man die Dinge beim Namen nennt. "Er las ein Buch" würde auch in diese Kategorie fallen. Man sollte schon hinschreiben, was es ist. ;)
Solides Kapitel, gute Rechtschreibung. Ich kann nicht meckern.
Jetzt bin ich gespannt, wie du die weitere Entwicklung schildern wirst, wie der der weitere Sichtwechsel gelingen wird.
~present for you~
Turnaris
Kommentar zu: Kapitel 5
Von: abgemeldet
2012-02-27T16:02:47+00:00
27.02.2012 17:02
Hallo.
So lang ist die Geschichte ja nicht mehr, das schaffe ich vielleicht ja noch während des Wettbewerbs - habe ich mir gedacht, und jetzt bin ich schon hier.
So frei müsste man sein. Einfach wegfliegen und der Welt den Rücken zukehren.
In diesem Kapitel gefällt mir bisher sehr, was du beschreibst. Dass du auf das drumherum eingehst. Und auch die Freiheit, der Vergleich mit den Vögeln. Recht passend. Okay, es ist vielleicht nicht perfekt formuliert und teilweise wirken die Sätze abgehackt, aber schon beim nächsten Mal klappt das sicher schon besser. Ich finde, dass man schon einen guten Schritt hier erkennen kann.
~
Sonderzeichen kannst du auch weglassen. Es ist kein Drama und es machen auch andere. Aber viel schöner ist es, wenn man durch den Text selbst erfährt, woran man gerade ist. Das heißt, dass man sich nicht daran gewöhnen sollte, einfach ein paar Sternchen oder dergleichen zu setzten, um einen Szenenwechsel anzugeben. ;)
Moment, "musste" Roman mitschreiben, oder haben sie ihn mitschreiben "lassen", quasi um seinen Wissenstand zu checken? Er hat doch seinen ersten Tag.
Na super, jetzt fängt es auch noch an, zu schiffen.
Hm, ich glaube, dass man auf das letzte Komma verzichten kann.
Jan machte einen großen Schritt über die Wasser- Glasscherbenpfütze
Hm, anders ausgedrückt, würde es vielleicht besser klingen. Zum Beispiel, dass die Scherben auf dem Wasser schwimmen.
Jan grinste Pirmin hämisch an und verließ dann als einer der ersten das Zimmer.
Na klar, wie typisch. Von wegen Steffen wäre der fiese Kerl der Klasse. Jan steht dem jawohl in nichts nach. Traurig. Und schon hat er wieder einen Sündenbock.
Es ist ein wenig zuviel Sichtwechsel gegen Ende des Kapitels. Da springst du immer zwischen Pirmin und Roman hin und her. Man kann das während eines Kapitels machen, aber dann nicht mehrmals hintereinander.
Ansonsten finde ich, dass man wirklich das Potenzial hier erkennen kann. Du hast die Situation recht gut herübergebracht.
~present for you~
Turnaris
So lang ist die Geschichte ja nicht mehr, das schaffe ich vielleicht ja noch während des Wettbewerbs - habe ich mir gedacht, und jetzt bin ich schon hier.
So frei müsste man sein. Einfach wegfliegen und der Welt den Rücken zukehren.
In diesem Kapitel gefällt mir bisher sehr, was du beschreibst. Dass du auf das drumherum eingehst. Und auch die Freiheit, der Vergleich mit den Vögeln. Recht passend. Okay, es ist vielleicht nicht perfekt formuliert und teilweise wirken die Sätze abgehackt, aber schon beim nächsten Mal klappt das sicher schon besser. Ich finde, dass man schon einen guten Schritt hier erkennen kann.
~
Sonderzeichen kannst du auch weglassen. Es ist kein Drama und es machen auch andere. Aber viel schöner ist es, wenn man durch den Text selbst erfährt, woran man gerade ist. Das heißt, dass man sich nicht daran gewöhnen sollte, einfach ein paar Sternchen oder dergleichen zu setzten, um einen Szenenwechsel anzugeben. ;)
Moment, "musste" Roman mitschreiben, oder haben sie ihn mitschreiben "lassen", quasi um seinen Wissenstand zu checken? Er hat doch seinen ersten Tag.
Na super, jetzt fängt es auch noch an, zu schiffen.
Hm, ich glaube, dass man auf das letzte Komma verzichten kann.
Jan machte einen großen Schritt über die Wasser- Glasscherbenpfütze
Hm, anders ausgedrückt, würde es vielleicht besser klingen. Zum Beispiel, dass die Scherben auf dem Wasser schwimmen.
Jan grinste Pirmin hämisch an und verließ dann als einer der ersten das Zimmer.
Na klar, wie typisch. Von wegen Steffen wäre der fiese Kerl der Klasse. Jan steht dem jawohl in nichts nach. Traurig. Und schon hat er wieder einen Sündenbock.
Es ist ein wenig zuviel Sichtwechsel gegen Ende des Kapitels. Da springst du immer zwischen Pirmin und Roman hin und her. Man kann das während eines Kapitels machen, aber dann nicht mehrmals hintereinander.
Ansonsten finde ich, dass man wirklich das Potenzial hier erkennen kann. Du hast die Situation recht gut herübergebracht.
~present for you~
Turnaris
Kommentar zu: Kapitel 4
Von: abgemeldet
2012-02-26T14:41:22+00:00
26.02.2012 15:41
Hallo du.
Heute ist Kommentiertag. Ein Kapitel von dir schaffe ich dann auch noch.
Als sie die Treppe hinunterliefen, bemerkte ein Junge mit kurzen, dunkelbraunen Haaren ihn.
"lief" ist hier wiederholt. Lass sie doch mal gehen oder schlendern. ;)
Er ist letztes Jahr bereits zum dritten Mal sitzen geblieben und dann in unsere Klasse gekommen.
Auf was für eine Schule gehen sie denn? Weil, wenn man so oft sitzen bleibt, muss man doch die Schule wechseln, denke ich.
Marie lächelte leicht.
Katharina lächelte.
Lass sie doch mal grinsen, strahlen oder schmunzeln.
Und wir machen es, weil Pirmin es verdient hat.
Na toll, ganz super. Diese Truppe ist mir gerade genauso unsympathisch geworden wie Steffen zuvor. Und ich denke, Roman stimmt mir da zu. Hmpf... Schule... Hmpf...
In was für eine Klasse war er da nur hineingeraten?
Ich fürchte: eine wie jede andere auch.
Wie dem auch sei. Ich finde, hier steckt sehr viel Potential drin. Dein Asdruck ist gut, deine Rechtschreibung auch und du schreibst auch nicht so stur """blabla"", antwortete er, ""blabla"", sagte der", sondern bringst Abwechslung. Lässt auch ihre Mimik sprechen.
Du machst nötige Zeilenumbrüche und hast ein Ziel.
Noch sind die Charaktere etwas platt, etwas undefinierbar, aber das kann ja noch werden.
Außerdem habe ich am Schluss nicht mitbekommen, dass sie schon vor der Klasse standen und dachte, Roman hätte Primin auf dem Schulhof gesehen - die Englischlehrerin hat mich dann aus dem Konzept gebracht.
Insgesamt ist die Geschichte bisher noch nicht weit genug ausgearbeitet, aber das bekommst du sicher auch noch hin.
~present for you~
Turnaris
Heute ist Kommentiertag. Ein Kapitel von dir schaffe ich dann auch noch.
Als sie die Treppe hinunterliefen, bemerkte ein Junge mit kurzen, dunkelbraunen Haaren ihn.
"lief" ist hier wiederholt. Lass sie doch mal gehen oder schlendern. ;)
Er ist letztes Jahr bereits zum dritten Mal sitzen geblieben und dann in unsere Klasse gekommen.
Auf was für eine Schule gehen sie denn? Weil, wenn man so oft sitzen bleibt, muss man doch die Schule wechseln, denke ich.
Marie lächelte leicht.
Katharina lächelte.
Lass sie doch mal grinsen, strahlen oder schmunzeln.
Und wir machen es, weil Pirmin es verdient hat.
Na toll, ganz super. Diese Truppe ist mir gerade genauso unsympathisch geworden wie Steffen zuvor. Und ich denke, Roman stimmt mir da zu. Hmpf... Schule... Hmpf...
In was für eine Klasse war er da nur hineingeraten?
Ich fürchte: eine wie jede andere auch.
Wie dem auch sei. Ich finde, hier steckt sehr viel Potential drin. Dein Asdruck ist gut, deine Rechtschreibung auch und du schreibst auch nicht so stur """blabla"", antwortete er, ""blabla"", sagte der", sondern bringst Abwechslung. Lässt auch ihre Mimik sprechen.
Du machst nötige Zeilenumbrüche und hast ein Ziel.
Noch sind die Charaktere etwas platt, etwas undefinierbar, aber das kann ja noch werden.
Außerdem habe ich am Schluss nicht mitbekommen, dass sie schon vor der Klasse standen und dachte, Roman hätte Primin auf dem Schulhof gesehen - die Englischlehrerin hat mich dann aus dem Konzept gebracht.
Insgesamt ist die Geschichte bisher noch nicht weit genug ausgearbeitet, aber das bekommst du sicher auch noch hin.
~present for you~
Turnaris
Kommentar zu: Kapitel 3