Überfahrt zum Ende
One Shot 2: Überfahrt zum Ende
http://www.youtube.com/watch?v=rmVFMSFq0BY
Hier der passende Song zu dem OS
An manchen Tagen
ist der Himmel schwer wie Blei
All die Fragen
irren durch dein inneres Labyrinth
Du hörst sie sagen
Das klappt nie! - hör gar nicht hin!
Dieses Leben hat soviel zu geben
und nur du gibst ihm den Sinn!
Immer und immer wieder musste er sich selber und andere in Gefahr bringen, dabei hatte ihm Vater jedes mal davon abgeraten. Und nun liefen seine letzten Stunden an. Er wusste nicht genau wie lange es noch war bis zu seiner Hinrichtung. Doch eines wusste Ace genau, Vater und seine Familie würden kommen um ihn zu retten.
Sein Blick ging in den Himmel, es war grau und Trist, das wäre eh das letzte mal an dem er frische Luft und den Himmel sehen konnte.
Leb' deine Träume dann gehört dir die Welt!
Du weißt ganz alleine was dir gefällt!
Du musst kein Sieger sein,
mach dich nie wieder klein!
Leb' deine Träume
Ja Ace wollte Leben und seinen Traum erfüllen, er wollte Vater zum König der Piraten machen, doch es war fraglich ob er es schaffen würde, schließlich stand einer der größten Kriege bevor. Was hatte er nur gemacht. Warum musste sich sein Stolz und seine Ehre durchsetzen. Er hatte zu Vater gesagt er müsste Thatch rächen. Ansonsten würde seine Seele nie Ruhe finden. Er hatte versagt gegen Blackbeard. Er wollte so gerne noch einmal träumen. Träumen von Freiheit.
Willst du fliegen,
dann stell dich gegen den Wind.
Du kannst die Schatten besiegen,
weil die Sterne dir viel näher sind.
Und am Ende der Mauer
geht es weiter wenn du springst.
Jeder Tag,
jede Stunde kann dir soviel geben
und nur du gibst ihr den Sinn!
Erschwerend kam noch die Tatsache dazu das sich sein kleiner Bruder für ihn opferte. Ruffy konnte nie im Leben aus Impel Down entkommen sein. Das war unmöglich. Nein. Er musste sich damit abfinden. Ruffy würde dort unten nun versauern weil der schwarzhaarige so stur war. Er hatte doch sein eigenes Abenteuer, seine eigenen Freunde und sein eigenes Leben und Ruffy hatte kein Recht sich einzumischen.
Leb' deine Träume dann gehört dir die Welt!
Du weißt ganz alleine was dir gefällt!
Du musst kein Sieger sein,
mach dich nie wieder klein!
Leb' deine Träume
dann gehört dir die Welt!
Du weißt ganz alleine was dir gefällt!
Du musst kein Sieger sein,
mach dich nie wieder klein!
Leb' deine Träume
Leb' deine Träume
Leb' deine Träume
Leb' deine Träume
dann gehört dir die Welt!
„Komm mit!“ wurde ihm schroff befohlen. Ace hatte sich schon mit seinem Tod abgefunden. Er würde in weniger als 4 Stunden hingerichtet werden und dann würde sein Abenteuer dort enden, auf dem Schafott, so wie Gold Roger zu seiner Zeit.
Er wurde unter Deck gebracht und auf einen massiven Stuhl gesetzt und mit Ketten gesichert. Was sollte er schon groß anrichten mit Seesteinhandschellen. Idioten.
Stille trat ein. Mit einem Seufzen schloss Ace seine Augen und gab sich seinen Gefühlen hin. Er wollte ein letztes mal Träumen. Er wollte ein letztes mal von seiner Freiheit träumen.
Leb deine Träume dann gehört dir die Welt!
Du weißt ganz alleine was dir gefällt!
Du musst kein Sieger sein,
mach dich nie wieder klein!
Leb' deine Träume
Du weißt ganz alleine was dir gefällt(was dir gefällt)
Du musst kein Sieger sein,
mach dich nie wieder klein!
Leb' deine Träume.
Vor seinem inneren Auge tauchten alle seine Freunde auf. Sie feierten fröhlich und ausgelassen. Ein leichtes Lächeln huschte über die Lippen des schwarzhaarigen. Ja so kannte er seine Freunde und Brüder. Immer ausgelassen und zu jedem Mist aufgelegt. Er hatte ja erst nicht dazu gehören wollen, doch diese Entscheidung hatte nie bereut. Nie. Es gab nur eine Sache. Die Sache mit Blackbeard, er hatte es bereut ihn zu verfolgen, doch nun war es zu spät. Er würde den Tod finden, er würde dem Tod mit einem Lächeln entgegen treten wie sein Vater es einst getan hat. Er würde nicht weglaufen.