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New Reality - New Life

Madara x OC
von

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Liebe

Aya öffnete nur langsam ihre Augen. Ein blauer Himmel strahlte ihm entgegen. Nichts in ihrem Körper schmerzte. Hatte sie das vielleicht alles nur geträumt? Hatte Sasuke sie doch nicht gefoltert?

Ein wunderschöner Schmetterling flatterte über ihrem Gesicht.
 

„Doch kein Traum..“ gedankenverloren betrachte sie das zerbrechliche Insekt. Ein trauriges Lächeln umspielte ihre Lippen. „Hy Buddha bist du auch da?“
 

Direkt neben ihr ließ sich der immer lächelnde Gott nieder. „Gemütlich einfach mal im hohen Gras zu liegen, nicht wahr.“ Aya zog es vor nicht zu reden. Sie war nicht gerade gut gelaunt. Madara hatte sie zwar auch schon mit einem Genjutsu gefoltert aber er hatte sie ja wenigstens nicht beinahe umgebracht.
 

„Wie mir scheint läuft dein neues Leben noch immer nicht so gut.“
 

Aya schwieg erneut. Sie wollte nicht mit diesem ewig grinsenden göttlichen Wesen reden. Sie würde ja sowieso wieder den kürzeren ziehen.
 

„Hm..mir scheint du möchtest nicht mit mir reden. Nun du weißt, dass ich deine Gedanken hören kann. Und nein es funktioniert nicht, gar nichts zu denken.“
 

Seufzend setzte sich die junge Frau auf. „Okay, bevor mir das hier zu blöd wird, ja mein neues Leben läuft beschissen und auch noch einmal ja ich habe keine Lust mit dir zu reden.“
 

„Hm...wie früher als du noch ein Kind warst, du schmollst wenn etwas nicht so läuft wie du es willst.“ Buddha kicherte etwas. „Was?! Entschuldige bitte, aber wenn ich früher das Spielzeug meiner Träume nicht bekommen habe dann können wir vom schmollen sprechen. Aber wenn mich ein durchgedrehter Psychopath beinahe umbringt, dann ist das sicher kein schmollen. Weißt du was? Ich habe keine Lust mehr auf das Spielchen, lass mich endlich sterben. Ja, ehrlich! Ich habe keinen Bock mehr...“
 

Buddha setzte sich immer noch lächelnd auf. Er sah sie lange durchdringend an. Nur das flattern der Schmetterlinge durchbrach die schon fast mystische Stille.
 

„weißt du, ich werde dich sterben lassen aber noch nicht jetzt. Und schon gar nicht, weil du keine Lust mehr hast.“
 

„Aber ich pack dieses Leben einfach nicht.“ Aya war am verzweifeln. Wieso verstand er das nicht? Sie hatte als Aya absolut versagt. „Bitte...ich kann es wirklich nicht. Wie denn auch? Ich meine, die sind alle super tolle Ninja und können unglaublich viel. Und was kann ich? Mittelmäßig kochen und nähen...juhu was für Superkräfte.“
 

Buddha begann lauthals zu lachen. Aya starrte ihn perplex an. Doch der Gott hörte nicht auf zu lachen. Langsam kam sich Aya etwas dumm vor. Was hatte sie denn so witziges von sich gegeben?
 

„Ah herrlich! Superkräfte...weißt du, sie mögen zwar alle sehr stark sein aber du besitzt eine Kraft, die Madara und Sasuke eben nicht einschätzen können!“
 

„Oh Gott nein, bitte nicht...sie meinen die Liebe oder? Das ist doch wieder ein Witz?“

Buddha sah sie das erste Mal völlig ernst an. Aya schluckte bei diesem Anblick, dass machte ihr jetzt doch Angst.
 

„Es ist kein Witz! Sicher, gegen ein Genjutsu ist es nicht besonders hilfreich aber du wolltest doch Einfluss auf die Geschehnise in der Ninjawelt nehmen. Versuche Madara von seinem Weg abzubringen. Wenn du Glück hast kannst du auch Sasuke-“
 

Aya verzog missbilligend, das Gesicht. „Ich werde diesem Uchiha nie wieder zu nahe kommen. Der hasst mich! Außerdem wie soll ich bitte schön einen Madara Uchiha beeinflussen? Soll ich ihm sagen wie toll doch die Liebe ist?“
 

Buddha sah sie wieder einfach nur an. Langsam trat wieder das Lächeln auf seine Lippen. Warum lächelte er nur immer so allwissend?
 

„Nun ich denke das wäre ein guter Anfang!“
 

„Ähm...wissen sie überhaupt von wem wir hier reden? Der Kerl ist böse!!“
 

Buddha schüttelte milde lächelnd den Kopf. „Aber woher weißt du denn was gut und böse ist? Schließlich kennst du ihn nicht wirklich? Vielleicht ist er ja der eigentlich Gute in dieser Welt.“
 

Aya sah nur betreten den Schmetterlingen beim flattern von Blume zu Blume zu. Madara und der strahlende Retter der Welt? Das war doch ein Witz! Aber andererseits, er hatte Konoha mit gegründet und damit für eine Weile den Krieg beendet. Niemand war Madara wichtiger gewesen als Izuna, sein Bruder. Was wenn sich wirklich alle in ihm täuschten?
 

„Also schön nehmen wir wirklich an, ich hätte eine Chance etwas zu verändern, was passiert wenn ich wieder aufwache? Sasuke wird doch nicht einfach aufhören.“
 

„Benutze deine Beziehung zu Madara. Mit ihm als Schutz, bist du immerhin zum Teil sicher.“
 

„Welche Beziehung bitte?? Ich bin nur seine Dienerin. Also gut vielleicht hätte er kein Problem mit ein wenig Sex aber-“
 

Buddha winkte ab. „Ich will ja nicht, dass du deinen Körper verkaufst. Aber sieh mal...“

Einer der Schmetterlinge der zwischen ihnen hin und her geflattert war, begann sich aufzulösen.
 

„Was ist jetzt los?“ Aya sah das sich die Wiese begann aufzulösen. Buddha lächelte nur ruhig. Auch er hatte schon begonnen sich aufzulösen. „Jemand möchte nicht das du stirbst! Aya vergiss nie das du stärker bist als du immer denkst!“
 

Mit diesen Worten verschwand er. Alles um Aya her war schwarz. Wieder fiel sie ins dunkle nichts. Wer versuchte sie in die Realität zurück zu holen?
 

„Aya! Aya wach jetzt wieder auf!!“ Madara schüttelte sie erneut. Seit einer Stunde versuchte, er nun schon sie aus dem durch das Tsukuyomi verursachte Koma zu erwachen. Wenn sie das hier überleben sollte, dann würde er dafür sorgen, dass Sasuke sie in Zukunft in Ruhe ließ. Doch Aya erwachte nicht. Es war sinnlos. Die meisten normalen Menschen überlebten eine längere Folter mit Tsukuyomi nicht. Madara wandte sich ab. Nun musste er also eine andere Frau suchen. Bedauerlich, er hatte sich schon an sie gewöhnt.
 

Aya schlug die Augen auf. Wo war sie? Vorsichtig drehte sie den Kopf zur Seite. Was sie da saß, ließ sie zusammenzucken. Entsetzt sah sie sich einem Regal voller Einmachgläser mit Augen gegenüber. Schwer atmend sah sie zur anderen Seite. Und entspannte sich etwas. Sie erkannte diese Frisur.
 

„Madara-sama..“ es war nur ein Flüstern, doch Aya hoffte, dass er sie gehört hatte. Sie wollte hier weg.
 

Der Uchiha überlegte sich wie er seine Dienerin erlösen konnte. Wahrscheinlich wäre es am einfachsten...er kam nicht dazu seinen Gedanken zu beenden. Ein leises Geräusch hatte ihn dazu gebracht sich noch einmal zu ihr um zudrehen.
 

Sie war wach. Ängstlich sah sie zu ihm auf. „Meister es tut mir leid.“ Madara nahm sie in seine Arme. Er ließ es zu das sie sich an ihn schmiegte und nach seiner Nähe suchte. Vielleicht war es doch nicht so von Nachteil, dass Sasuke sie gequält hatte.
 

„Meister...bitte bringt mich hier weg! Ich habe Angst...“ Aya drückte sich noch enger an ihren Meister. Madara beschloss ihre Angst und das Bedürfnis nach Nähe für sich zu nutzen. „Ich bringe dich ins Bett.“ Sanft trug er sie aus seinem Labor. Aya war ihm dankbar für seine Nähe und sie verstand Buddha nun. Madara war vielleicht wirklich im Grunde seines Herzens gut. Zufrieden lächelnd schloss sie die Augen. Madara war nicht entgangen, dass sie sich in seinen Armen sehr wohl fühlte. Er sollte sich wohl bei Sasuke bedanken.
 


 

*~*~*~*

Okay mieses Kapitel!

Aber es ging einfach nicht besser...T_T



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yukiko-Arakawa
2012-01-22T14:12:06+00:00 22.01.2012 15:12
Findestv du?? Ich fand es gut^
Und ich werde es auch weiter lesen
Von:  little_M
2012-01-06T12:38:42+00:00 06.01.2012 13:38
Hm ok...
Liebe als Superkraft? Wie kitschig..sorry! Aber ich denke mal das braucht man um die Story rund zu machen. Madara nutz Ayas Situation schamlos aus, was für ein Arsch! Und im übrigen glaube ich immer mehr das ich mit dem was ich dir geschrieben habe volle ins Schwarze getroffen habe! *__*

Hdl dein Früchtchen


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