Zum Inhalt der Seite

Befreie mich auf ein ruhiges Leben

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

15

Titel: Befreie mich auf ein ruhiges Leben

Autor: kojikoji

Beta: noch nicht vorhanden

Kapitel: 15 von 15

Disclaimer: Es besteht keinerlei Bezug zu realen Personen, sollte es Ähnlichkeiten geben waren diese nicht beabsichtigt.

Warnung: Slash- mxm ; Wer es nicht mag- einfach nicht lesen.

Anmerkung: Auf meiner Profilseite findet ihr einen Link zu meinem Blog, wo ich über meine Schreibfortschritte, meiner Storys berichte. Ebenso findet ihr auch Infos zu meinen ganzen Geschichten
 

---------------------------------------------------
 

Er schnappte zu. Harry hatte die Augen erschrocken geschlossen, spürte wie er an seinem Oberteil hoch gezerrt wurde und mit Schwung auf einen kuscheligen Rücken geworfen wurde. Harry klammerte sich erschrocken fest, öffnete zögernd die Augen, sah aber nur Fenrirs Hinterkopf. Dieser bewegte sich auch schon so das sich Harry fest klammerte um nicht zu fallen.
 

Fenrir ging ruhig mit ihm, die Treppen nach oben und in ihr Schlafzimmer. Dort sprang er auf das Bett und schüttelte Harry förmlich von sich runter. Harry landete auf dem weichen Bett, sah unsicher zu Fenrir hoch, doch dieser legte sich neben Harry, sah den kleinen Zwerg aufmerksam an. Eben dieser Zwerg war sich nicht sicher was Fenrir jetzt wollte.
 

Unsicher setzte sich Harry auf, krabbelte zögerlich näher. Seine Augen waren leicht gerötet als er in die goldenen sah. Fenrir legte seinen Kopf in die Kissen, beobachtete Harry aber weiterhin, er hatte sich sogar auf die Seite gelegt so das dessen Bauch frei vor Harry lag. Harry streckte zitternd seine Hand nach dem Bauch aus, zuckte kurz zurück als Fenrir sich bewegte. Dann aber mutig streichelte er leicht den Bauch, beobachtete wie sich die Wolfsaugen halb schlossen.
 

Mutiger krabbelte Harry noch näher, kuschelte sich an dessen Seite, lächelte zögerlich zu Fenrir hoch und streichelte mit seiner kleinen Hand über dessen Nase. Fenrir schnaubte leicht, schüttelte etwas den Kopf, doch er blieb ruhig liegen. „Ich hab dich lieb Fenrir“, hauchte Harry schüchtern, vergrub sein Gesicht in dem flauschigen Fell.
 

Harry hatte sich schnell wieder ganz beruhigt, spielte ein wenig mit Fenrirs Fell, lächelte verträumt. Harry richtete sich nach einer Weile auch auf, sah zu Fenrir nach oben. Dieser öffnete nur träge eines seiner Augen, schien zu warten was Harry wollte. Dieser rutschte etwas höher und hauchte einen Kuss auf die Wolfsnase, schwieg aber.
 

Fenrir hob leicht den Kopf, ließ ihn aber wieder zurück fallen. Eine Tatze legte sich auf Harrys Beine. Harry verstand und kuschelte sich wieder zurück an Fenrirs pelzigen Bauch, schloss die Augen und schlief endlich die Augen.
 

Am nächsten Morgen wurde Harry durch eine streichelnde Hand in seinem Haar wach. Müde gähnte er und sah nach oben, direkt in seine geliebten Augen, diesmal jedoch wieder mit Menschlichen Gesicht. „Guten Morgen. Wach?“, fragte Fenrir und Harry nickte „gut, dann kann ich ja Anfangen. Wieso bist du hier her zurück gekommen? Dir hätte sonst was passieren können. Ich hätte dich eigentlich für vernünftiger gehalten“. Harry zuckte unter der Schelte zurück, sah Fenrir mit großen Augen an. Er spürte sofort die Tränen in ihm aufsteigen.
 

Er konnte nichts dagegen tun. Dieser Kinderkörper war so schwach. „Jetzt fange mir bloß nicht an zu weinen. Ich meine es ernst. Was hättest du getan wenn ich auf dich los gegangen wäre?“, fragte Fenrir wütend und Harry sprang weinend auf, rannte aus dem Raum. Die rufe er solle warten hörte er nicht wirklich.
 

Seine Schritte führten ihn nach draußen in den Garten, direkt zu seinem Lieblingsbaum. Dort setzte er sich drunter und weinte Hemmungslos.
 

„Wer wird denn gleich weinen?“, ertönte eine kühle Stimme vor ihm und Harry erstarrte, sah zögerlich auf. Dumbledore stand direkt vor ihm. „Was wollen sie?“, fragte Harry und rappelte sich auf. „Dich“, knurrte Dumbledore und wollte zu packen, doch Harry sprang zur Seite. „FENRIR“, rief Harry in seiner Verzweiflung und rannte zum Haus zurück, der Alte in seinem Nacken. Harry spürte das dieser aufholte, rief noch mal nach seinem Freund.
 

Eben dieser erschien nun in der Terrassentür, erkannte die Situation sofort. In einer Geschwindigkeit die man ihm nicht zutraute rannte er ihnen entgegen. Dumbledore streckte schon seine Finger nach Harry aus, versuchte ihn noch vor dem Wolf zu packen. Das Harry in dem Moment hinfiel rettete ihn wohl, denn keine Sekunde später war Fenrir dann und rammte dem alten Mann die Faust in die Brust, ließ diesen Meter weit zurück fliegen. „Mieser Kleiner. Du wagst es nicht mehr Harry an zu rühren“, knurrte Fenrir und war wenig später neben diesem. Er zerrte den alte etwas benommen Zauberer auf die Beine, zog seinen Zauberstab und fesselte ihn. Magische fesseln die auch verhinderten das dieser einfach abhaute. Mit seiner Beute kam er wieder zu Harry zurück.
 

Dieser saß immer noch auf der Wiese, sah starr auf Dumbledore, dann aber auf die Hand die ihm gereicht wurde. Harry griff mit zitternder Hand danach und ließ sich auf die Beine ziehen, war noch immer total geschockt. Fenrir merkte es auch und beugte sich runter. „Leg die Arme um meinen Hals“, wisperte Fenrir ihm zu und Harry kam auch sofort nach, schlang die schwachen Arme um dessen Hals und mit einem Arm unter seinem Hintern wurde er hoch gehoben, saß förmlich auf Fenrirs Arm, schmiegte sich an diesen heran und wurde ins Haus getragen.
 

Fast als hätte Draco es gerochen kam dieser gerade aus dem Kamin. „Fenrir. Ist Harry..:“, wollte er fragen doch da sah er diesen schon, seufzte erleichtert aus als er Harry gesund sah. Dann aber wanderte sein Blick auf den gefesselten Dumbledore und schien überrascht. „Na holla. Ist denn heute schon Weihnachten?“, fragte Draco sarkastisch lachend. „Sieht so aus. Nimm ihn gleich mit“, wies Fenrir ihn an und bekam ein nicken. „Na klar. Aber sag war Harry die Nacht über hier?“, fragte Draco und Harry vergrub sein Gesicht beschämt in Fenrirs Halsbeuge.
 

„Ja war er. Mein Wolf war zum Glück friedlich“, seufzte Fenrir und überreichte das Geschenk dem Malfoy. „Ja zum Glück. Mach das nicht noch mal Harry“, knurrte Draco war dann aber verschwunden. Fenrir setzte sich dagegen mit Harry aufs Sofa. „Es tut mir so Leid. Ich wollte doch nur bei dir sein“, wimmerte Harry bettelte förmlich um Verzeihung. „Schon gut Kleiner. Das nächste mal hörst du aber auf mich“, brummte Fenrir und lehnte sich zurück. „Mache ich“, wisperte Harry und fühlte sich ganz erschöpft, schloss die müden Äuglein.
 

Er spürte noch ein wenig das streicheln was Fenrir ihm zu kommen ließ, war dann aber auch schon eingeschlafen.
 

~+~
 

Harry hatte zwei Wochen noch vor sich die er als Kind verbringen musste, doch in dieser Zeit wurde Dumbledore verurteilt. Seine Macht die er bisher besessen hatte, hatte er verloren. Keiner glaubte ihm mehr, keiner sah mehr zu ihm auf. Niemand stand mehr unter ihm. Alle hatten sie ihn verlassen.
 

Es wurde sogar aufgedeckt das Dumbledore, Tom Vorlost Riddle für seine Pläne missbraucht hatte, diesen zu seinen taten gezwungen hatte.
 

Dumbledores Prozess stand in allen Zeitungen als Schlagzeile. Seine Strafe war der Entzug von dessen Magie, drei mal Lebenslänglich Askaban. Außerdem musste er Harry das ganze gestohlene Geld zurück zahlen, ebenso an die Weasleys und Grangers musste er zahlen, für die Verlust deren Kinder.
 

Tom bekam ein anständiges Begräbnis. Harry selber war auf diesem Begräbnis gewesen. Er hatte es sich nicht nehmen lassen.
 

Als die zwei Wochen um waren, wachte Harry mit einem guten Gefühl auf. Als er die Augen öffnete war Fenrir nicht mehr all zu groß. Nein wieder genau richtig. Harry rutschte leicht lächelnd nach oben, küsste zärtlich die Lippen des Werwolfes. Dieser erwiderte den Kuss träge, ließ eine Hand in Harrys Nacken wandern, vertiefte den Kuss. „Wach?“, fragte Harry sanft und bekam nur ein brummeln, was ihn leise lachen ließ.
 

„Hört sich ja nicht danach an. Na gut dann gehe ich erst mal duschen“, schnurrte Harry und verschwand aus dem Bett ins Badezimmer.
 

Dort stellte er sich unter die Dusche und ließ das angenehme Wasser auf sich runter prasseln. Es war schön wieder Erwachsen zu sein, auch wenn ihm das Leben als Kind gut gefallen hatte. Er hatte sich trotzdem wieder nach seinem alten Körper gesehnt. Vor allem wenn Fenrir ihm jetzt so nah kam. Dieser hatte sich ebenfalls unter die Dusche geschmuggelt, schlang seine Arme um Harry, streichelte dessen Brust. Harry drehte sich lächelnd um, schlang die Arme um dessen Nacken und suchte dessen Lippen. Ja auf so was hatte er jetzt einen Monat verzichtet.
 

Fenrirs Hände wanderten dabei langsam tiefer, massierte Harrys Hintern, was Harry im ersten Moment auf keuchen ließ. „Fenrir“, hauchte Harry doch wurden seine Lippen sofort wieder verschlossen. „So sehr ich dich auch liebe Süßer, Bett oder Dusche?“, brummte Fenrir erregt und sah Harry Lustvoll an. Dieser bekam bei den Worten und dem Blick ganz weiche Beine. „Bett“, hauchte Harry und schon war das Wasser aus und Harry auf dessen Armen, die Beine fest um dessen Taille geschlungen.
 

-------------------------------

so das war es mit dieser Geschichte.

Ich hoffe ihr sagt mir wie es euch allen gefallen hat :D
 

lg dat kojikoji



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  kokuchou
2014-06-09T09:47:04+00:00 09.06.2014 11:47
Das ist wunderbar!
Jeder sollte einen Kuschel-Wolf haben... Wölfe sind super :D
Schönes Ende, alle glücklich ;)
Was will man mehr... hachja :)

Immer weiter so :3
VlG ruha
Von:  Lichterelfe
2014-06-06T06:39:26+00:00 06.06.2014 08:39
wie immer toll und so eine Kuschel-Wolf will ich auch... Ich liebe wölfe^^
Aber müssen die geschichten an guten stellen enden?
Das ist gemein und das weisst du ;-;

LG deine Lichterelfe
Von:  seiyerbunny20
2014-06-05T20:21:01+00:00 05.06.2014 22:21
oh olla das mit harry und dem klein kind hast du super geamcht und dann das mit draco und harry und dann das mit frrier und sein wolf hast du super geamchct und dann die frau erst hast du super geamcht mach schnell weider so söne geschichte



Zurück