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Vertragspause

Oga x Aoi
von

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Aufgaben und Streit am Montag

Am nächsten Morgen gingen Oga und Aoi zusammen zur Schule. Kurz vor der Schule begegneten sie Nene und den anderen der „Red Tail“. „Guten morgen Aoi-neesan! Wie war-„ begann Nene den Satz, beendete ihn aber da sie Oga sah. „Oga!!, Warum bist du schon wieder so nah bei Aoi-neesan“? fragte Nene gereizt. „Eh, wir sind uns zufällig nur zufällig begegnet. Und dann sind wir zusammen den Rest des Weges gegangen“ erklärte Aoi gelogen. Nene gab sich mit der Antwort zufrieden und alle gingen in die Klasse.

„Guten Morgen ihr Versager“ begrüßte Herr Saotome die Klasse. „So, ihr hattet ja die Aufgabe euch Gedanken zu machen wer zum Schulfest, welche Rolle in unserem Cafe übernimmt“. Bei diesem Satz, bemerkte Aoi das sie die Verteilung ganz vergessen hat. „Da ich aber ein netter Mensch bin hab ich euch die Entscheidung abgenommen und schon entschieden wer was macht“ verkündete er glücklich. Der Klasse konnte man ansehen wie alle dachten „ WAsssssssssssssss! Dieser Alte Mistkerl“

„So da werde ich euch mal sagen wo ihr arbeitet.

In der Küche werden arbeiten um das Essen zuzubereiten:

- Nene Ōmori

- Yuka Hanazawa

- Ryōko Asuka

- Hajime Kanzaki

- Hidetora Tojo

- Furuichi Takayuki
 

Im Cafe, als Kellner und Kellnerin werden arbeiten:

- Chiaki Tanimura

- Oga Tatsumi

- Shintarō Natsume

- Kunieda Aoi

- Tatsuya Himekawa ( mit offenen Haaren)
 

Die Besucher herführen und Werbung machen werden:

- MK5

- Shiroyama Takeshi

- Shimokawa
 

Und die handwerkliche Arbeit geht an:

- Abe

- Ryūichi Sanada

- Ryūji Sanada

- Kaoru Jinno

- Shōji Aizawa
 

„Waaaaaaaaassssssssssssssssssssss!!!!!“ schrieen alle. „Warum soll ich in der Küche arbeiten?“ „Warum soll ich meine Haare offen tragen“ fragten Kanzaki und Himekawa. Damit kassierten sich die beiden eine heftige Kopfnuss von Herr Saotome ein. „So jeder, der weitere Einwände hat bekommt eine Kopfnuss, die stärker ist als die Vorherige“ drohte Herr Saotome mit einer Furchterhegenden Aura um sich herum.
 

Das war Grund genug nicht mehr darüber zu diskutieren und sich einfach seinem Schicksal zu ergeben.
 

„So! da wollen wir mal an die Arbeit gehen. Ihr müsst euch überlegen was ihr anbietet an Essen, wie viel Tische, wer was macht und so weiter. Also überlegt euch was!“ sagte Herr Saotome und verließ die Klasse um Pause zu machen.

Die Klasse fühlte sich etwas verarscht. Die Situation sah so aus, als würde der Lehrer eine Aufgabe nach der anderen verteilen, nix dafür selber machen, und am Ende das Lob vom Direktor bekommen.

„Was soll das werden?“ fragte sich Kanzaki. „hmm? machte Himekawa und dachte nach. Mir gefällt es nicht wie das läuft. Ich geh mal kurz weg, was Geschäftliches regelt“ sagte er und verließ den Raum.
 

Die Klasse fragte sich was er nun vorhatte.

Nach gut 30 min kam er zurück mit einen zufriedenen Grinsen. „Hört mal alle zu, ich habe gerade was ausgehandelt und ich denke das wird euch gefallen“ sagte Himekawa zuversichtlich. Die Klasse hörte zu was Himekawa zu sagen hatte und als er fertig war, waren alle begeistert das Cafe zu machen.
 

Denn Rest des Tages verbrachte die Klasse damit die Speisekarte und die Raumverteilung zu planen. Viel mehr haben sie auch nicht geschafft, da es wie zu erwarten schwierig war diesen Haufen sinnvoll zu koordinieren.
 

Auf dem Nachhauseweg gingen Oga, Aoi, Furuichi und die „Red Tail“ zusammen nach Hause, da sie teilweise denselben Weg hatten. Als erstes verabschiedeten sich die „Red Tail“. Aoi, Oga und Furuichi gingen noch ein Stück. „Hey Oga! Wo übernachtest du denn jetzt eigentlich? Nachdem du mich angerufen hast, hab ich bei dir Zuhause angerufen und mir die Geschichte von Hilda erzählen lassen. Also wo hast du eine Unterkunft gefunden?“ sprach Furuichi.

Oga war einigermaßen überrascht über die Frage und Aoi hatte schon Panik das Oga jetzt so was sagt wie „Ich schlaf bei Kunieda“. Oga sagte aber: „Ich darf bei einem alten Mann übernachten den ich mal getroffen habe“. In Furuichi Ohren hörte sich das typisch nach Oga an.
 

„Also ich muss hier lang“ sagte Furuichi und verabschiedete sich von Aoi und Oga.

Aoi und Oga unterhielten sich etwas bis sie dann Zuhause ankamen. Im Tempel musste Oga noch ein paar Aufgaben erledigen, was aber schnell erledigt war.

Aoi´s Großvater schlug vor das Oga auch etwas lernen soll wenn er schon mal hier ist. Da Oga an eine Kampftechnik dabei dachte stimmte er zu. Was aber der Großvater ihm beibringen wollte war das japanische Brettspiel GO.
 

Als Aoi das hörte konnte sie sich nicht vorstellen das Oga da mitmacht. Aber als der Großvater die Geschichte von GO und den Sinn erzählte und das alles auf einen Art Kampf bezieht, war Oga sogar ein klein wenig Interessiert.

Nachdem er die Regeln und das Spiel sah verschwand das Interesse daran wieder.

Ittōsai hatte an diesem Abend es geschafft das Oga die Grundregeln begriff, was schon eine fantastische Leistung war.

Oga dachte an dem Abend nur noch: „……“. In Oga´s Kopf war ein schwarzes Loch, in dem ein Fass ohne Boden war. Aoi tat Oga etwas leid. Er hatte es nicht leicht.

„gute Nacht“ sagte Oga nur noch und ging ins Bett.



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