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Adventsgeschichten

1 Dezember
von

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21. Dezmber

Hallo zusammen,
 

hier der 21. Dezember
 

Stichwort: Zimt und Zucker

Charas: Martin und Drake
 

Unschlüssig stand Martin Müller in der Küche und sah auf den Kuchen nieder, den er eben aus dem Ofen geholt hatte. Sollte er nur Zucke oder auch Zimt drüber machen?

Es war das erste Mal das er einen Kuchen gebacken hatte und es sollte perfekt werden.

Kurzerhand nahm er eine kleine Schüssel und gab erst Zucker und dann Zimt dazu.

Martin mischte die beiden Zutaten und gab sie dann auf den Kuchen.

Es sah gut aus, ob es aber auch so schmeckte, wusste er nicht.

„Das riecht lecker,“ sagte Drake.

Der Werdrache war hinter seine Freund getreten und schlang die Arme um den zierlichen Leib.

Er hauchte Martin einen Kuss in den Nacken, während seine Finger auf dessen Hüften ruhten.

„Findest du? Ich hoffe, er schmeckt auch so,“ gab Martin zurück.

Er schmiegte sich an seinen Freund und schloss die Augen.

Sollte der Kuchen nicht schmecken, würde er wohl einen neuen backen müssen.
 

Stichwort: Passwort

Charas: Mick St. John und Josef Kostens
 

Der Privatdetektiv Mick St. John betrat das große, geräumige Büro seines Geliebten Josef Kostens und ging zu dessen Computer.

Der Vampir warf einen kurzen Blick aus dem Fenster und setzte sich dann an den Schreibtisch. Er war nun schon fast 50 Jahre mit Josef zusammen. Sie waren beide Vampire, nur das Josef älter und mächtiger war als er.

Sie hatten schon recht viel zusammen erlebt.

Josef war ein Stadtbekannter Geschäftsmann und verfügte über genügend Geld, während er selber als Detektiv arbeitete.

Heute war er jedoch wegen etwas anderen im Büro seines Freundes. Es war die blanke Neugierde die den Vampir ergriffen hatte.

Mit einem leisen Summen ging der PC an und einen Moment später, sah er ein Bild von sich und Josef auf dem Desktop. Verwundert runzelte er die Stirn. Dieses Bild kannte er zwar, aber er war erstaunt, dass Josef es hier hatte.

Schnell rief er die persönlichen Notizen seines Freundes auf, konnte sie aber nicht lesen, da sie mit einem Passwort gesperrt waren.

Fluchend senkte Mick den Kopf. Zwar wusste er selber, dass er das hier nicht tun sollte, aber er wollte dennoch wissen, was Josef für ihren Jahrestag geplant. Da sein Partner außer Haus war, wäre es eine günstige Gelegenheit gewesen.

Nacheinander tippte Mick einige Namen ein, kam aber leider nicht weiter. Nach dem 5ten Versuch, sperrte sich das System von selber.

Der Vampir knurrte genervt und schaltete den Rechner schließlich aus.

Da musste er wohl doch auf Josef warten.



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