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Einer dieser genialen Pläne...

die eigentlich nur schiefgehen können
von

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Weiches Gelumpe

Schande über mich, Schande über meine Kuh...

Ich weiß, ich habe euch viel zu lang warten lassen und dafür gibt es keine Entschuldigung. Aber ein Schmankerl. Nämlich ein neues Kapi^^

Also meine treuen Leser...hier Kuchen und Tee für euch und lasst es euch gefallen. Ich freu mich dann auch, wenn ihr mir das mitteilt^^
 


 


 

„Jetzt hab dich nicht so Zabini. Sie hat sich doch gemacht. Immerhin stehen die Haare nicht mehr in alle Richtungen ab. Und Titten hat sie auch bekommen“
 

Draco grinste gehässig in Richtung seines Zimmergenossen, der aufgebracht umher tigerte und schon eine Furche im Boden hinterlassen hatte. Bei den letzten Worten allerdings war er abrupt stehen geblieben und funkelte ihn nun böse an.
 

Seine dunklen Augen wirkten jetzt tiefschwarz, was an sich beängstigend gewesen wäre. Aber auch nur für alle, die nicht wussten, wie sie den schönen Slytherin um den Finger wickeln konnten. Also alle außer Draco.
 

„Und was soll daran bitte gut sein? Ich kann mit den Dingern nichts anfangen Malfoy. Das solltest gerade DU wissen Mister ‚Du bist ne scheiß Jungfrau, ich bin ne scheiß Jungfrau, lass es uns einfach hinter uns bringen‘!“
 

Draco dachte an diese Nacht zurück und musste noch mehr grinsen. Sie hatten sich beim Sex schon ziemlich dämlich angestellt. Mit der Zeit aber war es besser geworden. Und es bot sich in der Tat einfach an. Zwei Schwuchteln auf einem Zimmer. Das musste man ausnutzen, wenn man ein dauergeiler Teenager war. Er lehnte sich auf seinem Bett zurück und stützte sich mit seinen Ellbogen auf.
 

„Sieh es als einmalige Chance, die weibliche Welt zu erkunden. Außerdem fahren Schwule doch auf Brüste ab.“
 

„Vielleicht, um auf einer Party mal ungeniert damit rumzuspielen, aber doch nicht auf sexuelle Art! Ich kann den Teilen einfach nichts abgewinnen. Weiches Gelumpe.“
 

Der Kerl stellte sich aber auch wirklich an. Es ging hier schließlich um das größere Wohl. Manchmal hieß das, dass man Opfer bringen musste. Und Draco fand, ein Mädchen zu umschwärmen und mit ihr zu flirten, war da noch sehr human.
 

„Gut, dann denk daran: Du wirst diesem Mädchen einen riesen Gefallen tun. Ich glaube kaum, dass das Wiesel ihr in irgendeiner Art und Weise Befriedigung verschaffen kann. Da wird ihr allein schon die Aufmerksamkeit von dem zweitschönsten Kerl Hogwarts die Vorfreude das Bein runter laufen lassen.“
 

Gut platzierte Komplimente halfen immer, um Blaise auf seine Seite zu holen. Realistisch musste Draco allerdings natürlich bleiben. Niemand zweifelte daran, dass ER allein der heißeste und meist begehrte Typ in der Schule (und sicher auch sonst überall) war. Egal ob Weiblein, Männlein oder Geist. Alle sehnten sich nach einem Blick, nach einem arroganten Lächeln oder einem Augenzwinkern von ihm.
 

Wer konnte es ihnen verübeln? Er war nicht nur mit exzellenten Genen beschenkt worden, sondern auch mit Stilgefühl und dem Bewusstsein, dass man sich auch um das beste Aussehen kümmern musste. Pflege war da Alles. Nur die teuersten und besten Lotionen, Cremes und Zaubermittelchen waren gerade gut genug. Selbstverständlich hielt er konstant Ausschau nach neuen Errungenschaften im Bereich der Kosmetik. Man wollte ja nichts verpassen.
 

Während seiner gedanklichen Abschweifungen war Blaise vor ihm zum Stehen gekommen, die Hände in die schmale Hüfte gestemmt und mit dem rechten Fuß ungeduldig auf den Boden tippend.
 

Draco ließ seinen Blick über den sehnigen Körper wandern. Unter dem engen schwarzen Muskelshirt zeichneten sich ein Sixpack und eine kräftige Brust ab. Die Arme waren angespannt und ließen Zabinis ausgeprägten Bizeps zucken. Was sich unter der lockeren Jeans verbarg ließ sich nicht erahnen, doch Draco wusste, dass auch dort ein großes Geheimnis versteckt lag.
 

Er kannte diesen Leib in und auswendig. Oft genug war er Objekt seiner Begierde gewesen. Gemeinsam hatten sie ihre Neugierde befriedigt, ihre Wissenslücken gestopft und auch ihre pubertäre Lust aneinander abreagiert.
 

Langsam zog er eine Augenbraue hoch und setzte sich katzengleich auf. Warum nicht gleich die letzte Spielkarte einsetzen. So konnte er sich Zeit sparen und sich wichtigeren Dingen zuwenden.
 

Draco streckte die Arme nach seinem Freund aus. Seine Hände wanderten wie von allein die Beine seines Zimmergenossen herauf, hielten an dem knackigen Hintern für nur einen Sekundenbruchteil inne und setzten dann ihren Weg fort, bis sie schließlich kurz über eben Jenem zum Liegen kamen.
 

Nur ein schneller Ruck und er hatte Blaise zu sich herangezogen. Die Beine gespreizt, hielt er Zabini zwischen ihnen fest. Seine Finger arbeiten daran das Shirt von der weichen Haut zu streifen und sobald sie ein kleines Stück freilegten, folgten seine Lippen um Dieses mit sanften Küssen oder spielerischen Bissen zu verwöhnen.
 

Draco hörte seinen Freund unterdrückt stöhnen und spürte wie seine Muskeln unter den Berührungen erschauerten.
 

„Ich weiß, was du vorhast…“
 

Wieder entwich Blaise ein Seufzen.
 

„Du kannst mich nicht jedesmal verführen, wenn du etwas von mir willst.“
 

Der Eisprinz grinste. Dafür, dass er es nicht konnte, klappte es doch immer wieder hervorragend. Sein Mund wanderte weiter über den straffen Bauch vor ihm, während er mit einem geübten Handgriff die Jeans öffnete und sie samt Boxershorts über Zabinis Po bis zu den Füßen gleiten ließ.
 

„Dray…“
 

Blaise sog scharf die Luft ein, als Draco seine Küsse vom Bauchnabel abwärts reisen ließ. Es war schon eine Weile her, dass sich jemand um seinen kleinen Zauberer gekümmert hatte.
 

„Dir muss es ja echt wichtig sein, wenn du mir sogar einen Blasen willst…“
 

Die berühmt berüchtigte Augenbraue schoss in die Höhe. Irgendetwas an der Bemerkung versetzte Draco einen Stich. Die Sache war ihm nicht wichtiger, als einer seiner anderen Pläne. Und wenn dann nur, weil Dieser wirklich gut war und Erfolg versprach. Nein. Er wollte einfach nur schnell fertig werden und sich nicht ewig damit aufhalten, seinen Lieblingskomplizen zu überzeugen. Das war alles.
 

„Oh bei Salazar! Ich machs!“
 

Gerade hatte Draco zum Blowjob ansetzten wollen, als er Blaise die Worte herauspressen hörte. Ohne zu zögern schob er seinen besten Freund ein Stück von sich und stand mit stoischer Mine auf.
 

„Sehr gut. Fang am besten gleich heute an, dich bei der Granger ein zu schleimen.“
 

Geschäftig rückte er seine maßgeschneiderten Kleider zurecht und wischte imaginäre Fusseln fort, während er sich anmutig zur Tür bewegte. Die Klinke in der Hand drehte er sich noch einmal um. Mit aller Kraft musste er sich ein Lachen verkneifen, als er sah, wie perplex Blaise ihn, mit noch immer runtergelassener Hose und voll ausgefahrenem Ständer, anstarrte.
 

„Oh und Zabini. Subtil ist das Zauberwort in diesem Fall. Wir wollen das kleine Streberschlammblut doch nicht misstrauisch machen.“
 

Mit diesen Worten verließ Draco den Raum hoch erhobenen Hauptes. Kaum hatte er die Tür hinter sich geschlossen, hörte er seinen Namen, wütend hinter ihm her geschrien, wie es nur jemand konnte, der soeben mit einer zuckenden Erektion stehen gelassen worden war.
 

In der Öffentlichkeit zu lachen, hatte Draco nicht vor, aber hämisch grinsen, konnte seinem Image nur zu Gute kommen.
 


 


 

Die Bibliothek Hogwarts‘ war bis auf die argwöhnisch drein blickende Madame Pince völlig verlassen. Aber das war Draco Malfoy nur Recht, denn er war gern ungestört bei seinen Nachforschungen. Zielstrebig machte er sich auf den Weg in die Zaubertränkeabteilung.
 

Schon lange war ihm „Zaubertränke für Fortgeschrittene“ nicht mehr anspruchsvoll genug. Sein Pate hatte ihm auch einige Bücher geliehen, in denen er immer wieder gern stöberte, aber ein Buch besaß Severus Snape nicht und gerade Dieses war am interessantesten.
 

„Die Kunst der Zaubertrankentwicklung“. Im Laufe seiner Schulzeit war Draco klar geworden, dass er nur Eines noch mehr liebte, als sich selbst. Nicht nur den Unterricht und das Zubereiten der magischen Mixturen, sondern auch das Rätsel, Zutaten in immer wieder neuen Varianten zu mischen, um hoffentlich irgendwann etwas noch nie da Gewesenes zu erschaffen. Vor allem, Etwas mit dem man Dracos unendlich hohe kosmetische Ansprüche zufrieden stellen konnte.
 

Gerade hatte er unter den wachsamen Augen der alten Bibliothekarin das Buch aus dem Regal gezogen und sich damit an seinen Lieblingstisch gesetzt, als kein Geringerer, als der dauerzerwuselte Harry Potter um die Ecke stolperte.
 

Was wollte der denn in SEINER Abteilung? Der war doch eine wandelnde Katastrophe, was dieses Gebiet anging. Hunderte Male schon war dem allseits beliebten Retter ein Kessel explodiert. Wie der es geschafft hatte, die Zaubererwelt von dem Schlangengesicht zu befreien, war ihm nach wie vor ein Rätsel.
 

Aber vielleicht konnte er die Situation nutzen. Der Gryffindor stand nämlich wie angewurzelt vor seinem Tisch, das Gesicht tiefrot. Jetzt hieß es nur nichts zu überstürzen. Es musste ja alles glaubwürdig wirken.
 

„Potter.“
 

Draco stieß den Namen wie immer angewidert schnarrend hervor. Das fiel ihm nicht schwer. Zumindest nicht wirklich. Vielleicht nur ein bisschen, weil er sich so konzentrieren musste, alles richtig zu machen.
 

„Was verschlägt dich denn hier her? Hast du mich gesucht?“
 

Der Angesprochene schüttelte den Kopf, als würde er versuchen, sich aus seiner Trance zu befreien. Man konnte nur hoffen es zeigte Wirkung, denn niemand würde Draco abnehmen, er wolle was von einer geistig zurückgeblieben Wachsfigur. Tatsächlich kehrte wieder Leben in das Antlitz des jungen Zauberers.
 

„Ich äh ich muss Hausaufgaben für Snape äh und ich…“
 

Oh man, war der schon immer so ein stotternder Fisch gewesen? Oder lag es wirklich an der gemeinsamen Nacht mit ihm. Wundern würde es den Eisprinzen sicher nicht, aber ein bisschen geehrt fühlte er sich trotzdem. Komischer Gedanke für einen Malfoy, aber darüber genauer nachzusinnen war momentan nicht angebracht.
 

„Und du kommst nicht zurecht, weil du eine Zaubertrankniete vom Feinsten bist. Das hätte ich mir denken können.“
 

Potter richtete sich zu seiner vollen Größe auf und endlich konnte man wieder seinen Stolz und Kampfgeist zurückkehren sehen. Na das war doch eindeutig netter. So machte das Ganze viel mehr Spaß.
 

„Also hör mal Malfoy. Nur weil du scheinbar ein Naturtalent bist, musst du dich nicht aufspielen wie der König der Tränke!“
 

‚König der Tränke‘. Das gefiel Draco. Das wäre ein schöner Name für das Geschäft, von dem er vorhatte es nach der Schule zu eröffnen.
 

„Im Übrigen!“
 

Potter schien mit seiner Tirade noch nicht fertig zu sein, also tauchte er aus den Traumbildern seines Ladens wieder auf und wandte dem Goldjungen seine Aufmerksamkeit zu.
 

„Wenn du nur einmal über deine Arroganz hinweg sehen könntest, hättest du vielleicht bemerkt, dass man Anderen auch helfen kann, anstatt sie immer nur runter zu machen!“
 

Oha. Eine Moralpredigt aus dem heiligen Retter-der-Zaubererwelt-Hause. Aber vielleicht…vielleicht war es gar keine schlechte Idee zu helfen. Es schien, als wäre ihm hier eine Möglichkeit vor die Füße gefallen, die ihm nahezu perfekt in den Kram passte.
 

Er konnte es so aussehen lassen, als wäre nichts von alldem auf seinen Drachenmist gewachsen und trotzdem würde er genug Zeit mit seinem Rivalen verbringen, um am Ende glaubwürdig behaupten zu können, er hätte sich ernsthaft geändert. Von nun an zählte jedes Wort.
 

„Du denkst also, ich könne selbst dir Trottel helfen, deine Note in Zaubertränke aufzubessern?“
 

Die Überheblichkeit tropfte nur so aus Dracos Worten und verfehlte ihre Wirkung scheinbar nicht im Geringsten.
 

„Das ist nicht ganz worauf ich hinauswollte, aber…“
 

Dray hatte ihn da, wo er ihn haben wollte. Er würde nun keinen Rückzieher mehr machen, dazu war er zu stolz.
 

„aber wenn du tatsächlich einmal nicht nur an dich denken würdest, ja dann wäre das sicher möglich.“
 

Er hatte es gewusst. Potter war doch wirklich viel zu leicht zu durchschauen.

Bevor der Slytherin wieder zum Sprechen ansetzte, zog er die Augenbraue so hoch wie nie zuvor.
 

„Ich freue mich, dass du mein Können endlich wertschätzt und ich zweifle auch nicht im Geringsten an mir. Ich befürchte nur, du bist ein hoffnungsloser Fall.“
 

Die letzten Worte waren nicht ganz gefallen, da beugte Draco sich demonstrativ über sein Buch, als wäre diese sinnlose Zeitverschwendung einer Unterhaltung hiermit beendet. Wie erhofft wurde der Gryffindor dadurch nur noch mehr angefacht.
 

„Hoffnungslos?“, schnaubte er. „Du hast doch nur Angst Malfoy! Angst zu versagen!“
 

Dray hatte mit so etwas gerechnet und reagierte so, wie es von ihm erwartet wurde. Er sprang auf und riss dabei seinen Stuhl mit sich um, was Madam Pince dazu veranlasste von ihrem Tisch herüber zu schielen und ihn böse anzufauchen. Sein Gesicht war eine wutverzerrte Maske und seine Worte ein bedrohliches Flüstern.
 

Nichts davon war echt, aber er spielte seine Rolle offensichtlich überzeugend, denn Potter nahm eine Art Kampfstellung ein.
 

„Ich habe keine Angst!“, zischte Draco mit zusammengekniffenen Augen. „Wir werden uns morgen nach dem Abendessen hier treffen und ich werde dir wenn es sein muss Wissen rein prügeln, bis du endlich in der Lage bist einen Zaubertrank anzurühren, ohne Hogwarts in die Luft zu sprengen!“
 

Um noch einen seiner großartigen Abgänge hinzulegen, stopfte er seine Sachen in die Tasche, warf der alten Krähe von einer Bibliothekarin das Buch auf den Tisch und stürmte hoch erhobenen Hauptes aus dem Raum.
 


 

Als er ein paar Ecken hinter sich gelegt hatte und nicht mehr weit vom Schlangennest entfernt war, erlaubte Draco sich zu grinsen. Das war wirklich hervorragen gelaufen. Er war sich absolut sicher, dass Potter am nächsten Tag auftauchen würde. Wieder wäre es Stolz, der ihn davon abhielt, den Zauberstab einzuziehen.
 

Jetzt musste nur noch Blaise seine Sache gut machen und der Grundstein für seinen genialen Plan war gelegt. Und dabei handelte es sich in der Tat um einen sehr stabilen Grundstein. Er konnte sich wirklich auf die Schulter klopfen.
 

Noch immer ein zufriedenes Grinsen auf dem Gesicht betrat er zuerst seinen Gemeinschaftsraum und danach sein Zimmer.
 

Von Zabini war keine Spur, aber als er sich auf sein Bett fallen ließ, spürte er etwas Komisches unter seinem Kopf und zog nach kurzem Wühlen ein schnell bekritzeltes Pergament hervor. Er erkannte die Handschrift sofort, als die seines Mitbewohners.
 


 


 

Ich werde mich um Granger kümmern, weil ich ein viel zu guter Freund bin.

Aber lass mich nochmal so stehen und ich kastriere dich!
 


 

Draco konnte nicht anders, als über diese Nachricht zu lachen. Es lief wirklich alles nach Plan. Er ließ den Brief auf den Boden fallen, drehte sich auf die Seite und war innerhalb weniger Sekunden eingeschlafen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  MikaChan88
2012-05-14T16:42:09+00:00 14.05.2012 18:42
einfach genial ^-^
Von:  bumble
2012-05-10T12:24:14+00:00 10.05.2012 14:24
ja, echt, schande über dich, mein schatz...und deine kuh nicht zu vergessen^^

haha, hab ich gelacht, als ich mir vorgestellt habe, wie dämlich sie sich wohl bei ihrem ersten Mal angestellt haben....xD
Und als ich den Titel im Text gefunden hab, lag ich gleich das nächste Mal auf dem Boden und rollte mich lachend hin und her...
aber das nur vorab...so...jetzt kommentier ich in alter Manier munter los...;)

was ich liebe:
-Dracos Realismus bezüglich seiner eigenen wundervollen Erscheinung
-Blaises Seufzen (hab ich auch gleich mal gemacht...*seufz*)
-Drays sich hebende Augenbraue (immer wieder ein Highlight^^)
-Drays hämisches Grinsen (Muhahaha...^^)
-dass er Zaubertränke mehr liebt als sich selbst
-den völlig verplanten Harry...
-...der aber volle Kanne auf Drays List reinfällt xP

was ich noch viel mehr liebe^^:
- die imaginären Fussel...ich liebe sie! *imaginäreFusselvonderSchulterwisch*
- Dracos musternden Blick auf Blaise (Alter...echt mal...)
- den völlig perplex fluchenden Blaise, der unverrichteter Dinge stehen gelassen wurde
- den "König der Tränke" (übrigens wirklich ein super Name für nen Zauberladen, lass das sofort patentieren, wir machen einen auf...XD)
- tse...pah...als hätte ein Draco Malfoy Angst vor Harry Potter...doppel-tse...
-das Kopfkino, das ich von Blaises Gesichtsausdruck habe, als er den Zettel für Draco schreibt...

...ach, und natürlich dich, dich lieb ich auch...knutscha^^

PS: Los, schreib, ich will mehr, viel mehr...und viel schneller...XD

Von:  Kagomee16
2012-05-10T10:05:47+00:00 10.05.2012 12:05
*lach* nein wie süß^^
du hast einen guten stiel^^
mach weiter so^^

lg kagomee16


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