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Mein Verfluchtes Leben!... Oder Doch Nicht?

Oder - Wie Ein Zorro Einen Sanji Fand
von

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Kap. 6 Zorros Geheimnis

Sanji hatte seinen kleinen Bruder bei seinem Vater gelassen. Heute, also am nächsten Tag war er froh, das er ausnahmsweiße mal Frei hatte. Tsume wollte noch bei seinem Vater bleiben, weil dieser mit ihm und seiner Freundin in den Zoo wollten. Das kam Sanji gut, er brauchte mal Ruhe und das ging schlecht, wenn sein kleiner Bruder dauernd nach ihm fragte. Sanji lag gemüdlich in der Badewanne. Wieder kreisten seine Gedanken um Zorro und was dieser geritten hatte, als Stricher das Geld für seine Schulden ab zu arbeiten. Doch, jeder nach seinem, aber dennoch machte sich Sanji gedanken. Er war nunmal ein Mensch, der seine Mitmenschen gerne verstehen würde und wollte. Und in sienem Restaurang hatte er ja viele verschiedene Menschentypen zu Gesicht bekommen. Da waren einmal die stinkreichen, die sich für alles zu Schade sind und auf einen richtigen Egotrip waren, dass das schon schmerzte. Dann die Normalreichen, die recht viel Trinkgeld hinterlissen. Dann kamen die Gutverdiehner, wie z.B. Büromänner und Beamte. Auch die hinterliesen in seinen Restaurangs ordentlich Trinkgeld. Zum schluß eigentlich die normalen, die auf dem Boden geblieben sind und nicht so viel verdiehnten. Sanji tat alles, damit es seinen Gästen an nichts fehlte und jeder wusste, das, wenn man in seinen Restaurangs essen ging, jeder gleich behandelt wurde. Immerhin galt das Barretjie auch als Wohlstätte für Geist und Körper. In seinen Restaurangs konnte jeder Kunde sich satt essen, ohne angst zu haben, sein Magen würde leerer sein, als vorher. Das hatte Sanji sich bei seinem Lehrmeister abgeschaut und hatte ihn auch geprägt.

Sanji drückte gerade die Zigarette aus, als sein Telefon ging. Seuftzend stieg er aus der Wanne, wickelte sich in seinen Morgensmantel ein und ging in die Küche. Er nahm den Hörer, konnte aber gerade noch hören, das es anscheinend sein Vater war.

"Morgen Sanji... Wollte dir bescheid sagen, das wir jetzt in den Zoo sind. Ich hab mein Handy aber dabei, falts was passiert..", meinte sein vater.

"Ist gut... Und viel spaß. Drück Tsume von mir..", meinte Sanji und legte auf.

Er seuftzte, sah aus dem Fenster und fragte sich, was Zorro machte.

//Ob es ihm gut geht??//

Wieder ging Sanji ins Bad, um aber nur das Wasser aus der Wanne zu lassen. Es war eh schon spät und er hatte noch vor gehabt, einige Besorgungen zu machen. Sanji ging in sein Zimmer, zog sich an und machte sich zurecht. Dann nahm er sich einen Stift und ein Blatt papier. Er überlegte kurz, Geschenke brauchte er nicht mehr zu holfen, für seinen kleinen bruder und für seinen Vater hatte er welche. Essen hatte er auch shcon geholt. Also fehlte nur noch Kleinigkeiten, wie Shampoo, ReinigungsMittel usw. Also schrieb Sanji alles auf, was fehlte oder dem Ende zu ging und machte sich dann auf in den Supermarkt.

Doch, er kam wieder an Zorros Wohnblock vorbei, blieb kurz stehen und fragte sich, ob er wirklich diesem Menschen näher tretten wollte. Er hatte Zorro angeboten, mal einen Kaffee zu 2 zu trinken. Doch bis jetzt hatte er sich nicht gemeldet. Entweder wollte es Zorro nicht, oder brauchte noch was bedenkt zeit. Sanji fragte sich, was mit sich los war. Sonst war er nicht so arg auf jemanden fixiert. Seuftzend ging Sanji dennoch weiter und kam an dem Sexladen vorbei, wo er Zorro mal rausgehen gesehen hatte. Er mied solche Läden eigentlich, fand er diese einfach peinlich und nicht menschlich. Doch, seine Neugierde war größe und mit einem doch leichten Flauen gefühl, ging er rein.

Drinnen sprangen ihm sofort die extravaganten Klamotten in die Augen. Aber auch das viele Sexspielzeug, wovon er eigentlich nur Dildos her kannte, weckten seine Neugierde. Neugierisch sah er sich um, die Preise waren zwar der hammer und Sanji fragte sich, wieso man für ein stück Glibber so viel Geld ausgeben konnte.

Sanji ging weiter, sah dann die Filmchen, die extravagante Namen hatten. Er merkte, das der Verkäufer ihm zu sah, kein wunder, er und bis auf ein paar wenige Kunden, war eh hier nichts los. Erst als Sanji an die Extrasachen, wie Gleitgeld und Kondome vorbei kam, sah er auf.

"Kann ich ihnen helfen?", fragte der Verkeufer freundlich.

"Nein danke, ichs eh mich nur um.... Wobei.. doch vielleicht shcon...", meinte Sanji, ging dann zu diesem an die Verkaufstheke.

"Kennen sie einen grünhaarigen Maan? Ich hatte ihn das letzte mal hier raus kommen sehen..", meinte Sanji dann etwas leiser.

"Ach, sie meinen Zorro... natürlich. Er ist ein Stammkunde von mir. Sehr nett und freundlich. Warum fragen sie?", fragte dieser dann zurück.

"Naja.. ich kenne ihn nur flüchtig und wollte ihn mit was überraschen. Aber ich weiß nicht was. Könnten sie mir was mehr über ihn erzählen?", fragte Sanji.

Der Verkäufer nickte, ging dann um die Theke und beriet Sanji dann.

"Zorro ist eigentlich recht zurückhaltend. Ich kenne ihn, seid er das erstemal hier bei mir im Laden war. Zuerst schüchtern und unwissend. Er wollte damalts nur eine Packung Kondome haben. Ich hab ihn beraten, welche gut sind und welche kondome welchen effeckt erziehlen. Zorro war damalts 14 gewesen und hatte große Augen gemacht. Heute ist er zwar was offener, liegt aber wohl eher daran, was er macht. Ich kenn meine Stammkunden recht gut, kenne ihre Wünsche und vorlieben. Zorro kommt meistens zu mir, wenn er nicht weiter weiß und er nicht weiß, wie er seine Kundschaft verwöhnen konnte. Früher war er jeden tag da, fragte mich aus, wie er was am besten machen konnte. Heute kommte er eher dann, wenn er neue Packungen Kondome oder Gleitgel braucht. Das letzte mal hatte ich ihm noch ein Kostüm verkauft. Recht heiß und in Lack und Leder....", meinte der Verkäufer.

Sanji shcluckte etwas, hörte ihm aber zu.

"Und wie kann man ihm eine freude machen? Er hat sicherlich doch alles, was es hier gibt..", meinte Sanji.

"Das stimmt. Ich hab ihn auhc shconmal danach gefragt. Zorro meinte nur, dass was er noch haben will, er aber sicherlich nie bekommen wird, wäre jemanden, der ihn liebt, so wie er ist. Sex alles schön und gut, aber er wünscht sich jemanden, der ihn sieht, und nicht den Sex dahinter. Gefühlvoll, zärtlich, humor, lieb... sowas mag er. Er trennt auch strickt Privates mit seinem Job.", meinte der Verkäufer.

Sanji nickte.

"Also auch gesten wie Blumen und sowas?", fragte dieser dann.

Der Verkäufer lachte etwas und nickte.

"Zorro liebt Weiße Rosen oder Lylien. Eigentlich überhaupt Geschenke, die für ihn sind und keinen anderen zweck erfüllen. Es ist eigentlich einfach, Zorro glücklich zu machen.", meinte dieser noch, sah, das Kunden was kaufen wollten und ging zurück zur Theke.

Sanji sah ihm nach, smilte etwas und bedankte sich noch. Er wusste endlich etwas mehr und das Zorro doch jemand war, der nach Zärtlichkeit und Liebe suchte. Sein Herz schlug unglaublich schnell. Doch erstmal musste Sanji seinen Einkauf beenden.

Als alles erledigt war und Sanji zu Hause alles weggekramt hatte, versuchte er seine Gedanken klarheit zu schaffen. Er kannte Zorro nicht wirklich, wusste aber durch diesen selber und durch das Gespräch mit dem verkäufer des Sexshops wie Zorro eigentlich so war. Und Sanji sortierte auch seine Gefühle und kam nach Stundenlangen überlegen zu dem entschluß, das er was für den Grünhaarigen empfand. Ob es liebe war, oder nur`ne schwärmerrei, das musste Sanji noch klären für sich. Doch das würde er dann erst richtig klären können, wenn er Zorro mehrmals gesehen und mit ihm was mehr zu tun hatte.

Sanji grinste leicht, malte sich ihre Treffen schon aus. Ob Zorro auch auf KandeleitDinner stand, so wie Sanji selber? Das gilt herraus zu finden....



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Prinzessin-Zelda
2020-03-01T06:24:33+00:00 01.03.2020 07:24
Hey,

die Szene ist wirklich schön und auch, wie Sanji sich Gedanken darüber macht, wie er Zorro näher kommen kann.


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