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Chichi/Goku, "Ich werde dich immer lieben!!"

von

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1. Entscheidung

Hallo zusammen :-)
 

ich hoffe ihr habt Spaß bei meiner Fanfiction und ich kann euch mit meiner Schreibweise animieren weiterzulesen ;-).
 

Habe eine Seite gefunden, in der man das Geburtsjahr der Charaktere findet und habe mal ausgerechnet wie alt denn alle wären im Jahr 791 ;-).
 

Hier die Altersangaben der Z und GT-Fighter.
 

Son Goku, Alter 55 (wegen Raum von Geist und Zeit, vllt deshalb noch ein Jahr älter), geb. 737

Chichi, Alter 54, geb. 737

Son Gohan, 34, geb. 757

Son Goten, 24, geb. 767

Vegeta, 60 (Raum von Geist und Zeit), geb. 732

Bulma, 58, geb. 733

Trunks, 25, geb. 766

Bra, 14, geb. 780

Pan, 15, geb. 779

Videl, 35, geb. 756

Krillin, 55, geb. 736

C18, wahrscheinlich auch 54, 55 Jahre alt, wurde 767 aktiviert

Marron, 19, geb. 771
 

So, jetzt beginnt meine Fanfiction :-D
 

Entscheidung
 

Die schöne Frau stand mal wieder am Herd. Doch seit einem Jahr kochte sie nur noch für sich alleine.

Ihre Söhne waren ausgezogen und ihr Mann….ja ihr Mann….Keiner weiß genau, wo er ist. Wahrscheinlich ist er gerade am Trainieren mit Oob, oder um diese Zeit am Essen.

„Was interessiert mich das eigentlich noch?“, fragte sie sich und versuchte diesen Gedanken schnell wieder aus ihrem Kopf zu hämmern.

Doch irgendwie war ihr nicht nach Essen, so ganz alleine. Sie stand von ihrem Stuhl auf und ging in ihr Schlafzimmer. Dort stand eine schöne Kommode mit kleineren Schubladen. In einer war das Familienalbum. Von ihrer Heirat von Son Goku bis zu dem letzten Geburtstag von Pan.

„Schön war die Zeit..“, dachte sie und musste sich eine Träne verdrücken, als sie das Bild ihres Jüngsten mit seinem Vater sah. „Son Goten ist immer noch genauso wie sein Vater. Seit Monaten hat er sein Haar endlich wieder wachsen lassen. Nun ist er wieder das Ebenbild seines Vaters.“

Sie strahlte bei dem Gedanken an ihre Familie. Aber dann wurde ihr Blick plötzlich tieftraurig.

„Warum schaue ich mir jeden Tag dieses Album an? Es hat doch keinen Sinn, man kann es nicht mehr ändern. Chichi, reiß dich zusammen! Du schaffst das und du hast es dir gut überlegt.“

Chichi legte das Buch auf ihr Bett und nahm ihren großen Koffer, den sie sich für diesen Tag bereitgestellt hatte. „Nun wird es ernst. Alle meine Kleider und auch meine Jacken müssen mit. Wo sind denn bloß meine Pullover?“

Sie packte und packte. Als letztes nahm sie ein Bild in die Hand. Darauf waren sie, Son Goten, Son Gohan und Son Goku. „Soll ich dieses Bild auch mitnehmen? Besser nicht, sonst würde ich immerzu nur an mein altes Leben denken.“ Die hübsche Frau legte das Bild zu dem Album auf ihr Bett.

„Noch ein paar kleine Dinge und dann geht’s zu Bulma!“ Doch so vertieft wie sie war, bemerkte Chichi gar nicht wie sich ihr 2 bekannte Personen näherten.

„Hey Mam, was machst du da, willst du verreisen?“

„Oh Son Goten“, sagte Chichi verblüfft. „Ich hab dich, oh euch natürlich gar nicht reinkommen hören. Hallo Palace, kommt doch rein.“

Chichi wurde unruhig und lotste beide in die Küche. „Also Mam, willst du verreisen?“, kam es wieder von ihrem Sohn.

„Äh, ja genau, für 1-2 Wochen in etwa.“

„Oh schön, du solltest dir öfters eine Auszeit nehmen.“

„Wo soll es denn hingehen Frau Son“, fragte Palace etwas schüchtern.

„Naja, da wir ja nah an den Bergen leben…..äh, ja genau. Ans Meer, ja ans Meer. Schwimmen, tauchen, Strand und so…“ Chichi wusste nicht, was sie sagen sollte. Eigentlich vermutete sie Ihren Son und ihre Schwiegertochter in Spe in der nächsten Zeit überhaupt nicht. Die 2 erzählten vor 3 Wochen, wie schön ihre neue Wohnung sei und das alles noch eingerichtet werden soll.

„Sag mal, geht’s dir gut? Du scheinst sehr durcheinander zu sein.“

„Nein, nein mein Junge, schon gut. Ich habe nur ein bisschen Stress wegen der Reise.“

Son Goten brachte ein breites Grinsen auf und fasste sich mit der linken Hand an den Hinterkopf: „Ist halt nicht so leicht, wenn alle Sayajins beschäftigt sind und nicht helfen können.“

„Saja-was?“, kam es von Palace.

„Ach nichts meine Honigbiene, ich erklär es dir nochmal ein anderes Mal.“ Verliebt sah er seine Freundin an, doch dann wurde er unterbrochen.

„Warum seid ihr denn eigentlich hier?“

„Also Frau Son, wir wollten ihnen mitteilen, dass wir endlich unsere neue Wohnung fertig haben und laden sie ein, bei uns zu Abend zu essen.“

„Oh wie schön Palace. Danke sehr. Aber…ich reise schon heute ab.“

„Was schon????“, rief Son Goten aus.

„Ja und naja, deshalb muss ich noch bei der CC vorbei um mich bei allen zu verabschieden.“

„Aber du bist doch nur 2 Wochen weg, da brauchst du sicher nicht lange um dich zu verabschieden.“, grinste ihr hübscher Sohn. „Dann komm doch einfach danach bei uns vorbei, die Adresse hast du ja.“

„Leider mein Schatz, ich habe noch viel mit Bulma zu besprechen. Tut mir leid.“

„Hm…Schade Mam.“, er sah traurig aus. „Ach, dann kommst du einfach vorbei, wenn du wieder da bist.“ Und schon war die Traurigkeit verflogen.

Palace verabschiedete mit einer sanften Umarmung von Chichi. Sie mochte diese naive Palace. Sie war schon wie eine eigene Tochter. Son Goten, der genauso temperamentvoll wie sein Vater ist, hob Chichi hoch und wirbelte sie umher. Nachdem er sie wieder auf den Boden abgesetzt hatte, gab er ihr einen dicken Kuss auf die Wange und meinte ganz lässig: „Gute Reise und c ya.“

„Ja, mein Sohn….eines Tageskomme ich euch sicher besuchen. Bestimmt.“, murmelte Chichi und fing an leise zu weinen.
 

Nun war es schon 14 Uhr und Chichi hatte alles erledigt. Sie hatte das Haus nochmal gründlich geputzt, neue Bettwäsche bezogen, gebügelt und noch die allerletzten Sachen eingepackt.

„So, jetzt nur noch den Koffer in das Auto packen und schon starte ich in mein neues Leben.“
 

„Wie gut, dass ich auch den Führerschein gemacht habe.“, dachte sie sich, als sie vor Bulma´s Tür parkte.

Bevor sie klingeln konnte, ging die Tür auf und 2 hübsche junge Mädchen traten raus.

„Großmutter.“, schrie Pan aufgeregt und fiel ihr auch sofort um den Hals. „Hi Chichi.“, kam es von Bra.

„Was tust du denn hier? Wir haben uns ja schon Wochen nicht mehr gesehen.“ Seitdem Chichi sich entschieden hatte ihren Mann und ihre Familie zu verlassen, hatte sie sich immer mehr zurückgezogen.

„Hallo Pan, hallo Bra. Wow, du wirst immer hübscher und deine Haare, sie sind so lang geworden.“

„Ja nicht? Ich möchte genauso lange Haare haben wie du sie in meinem Alter hattest.“

Chichi lächelte, sie war so stolz auf ihren kleinen Wildfang, der seitdem Son Goku nicht mehr da war, sich sehr veränderte. Sie wurde ein bisschen ruhiger, hatte nicht mehr die Sachen von Trunks an und fing an sich zu schminken. Sie sah sehr schön mit aus ihren schulterlangen Haaren und dem schlichten Kleid.

„Lass sie wachsen Pan, es steht dir sehr gut. Ach Bra, sag mal, ist deine Mutter vielleicht zuhause?“

„Ja, sie ist in ihrem Schlafzimmer und regt sich über ihre Falten auf.“, Bra musste laut lachen.

„ Dann weiß ich ja, wo ich sie finde, danke Bra.“

„Pan, gehen wir endlich shoppen? Ich brauche unbedingt wieder neues Makeup, neue Schuhe und neue Kleider.“Bra fuchtelte ihr mit einem Zettel vor der Nase herum und gab deutlich zu verstehen, dass sie jetzt gehen wollte.

„Ok, ich komme. Großmutter, gehen wir bald mal wieder zusammen ins Kino? Machen wir einen Mädelsabend?“, erwartungsvoll sah Pan Chichi in die Augen.

„Aber klar, irgendwann.“, antwortete sie. Ein breites Grinsen bildete sich auf Pan´s Gesicht. Sie drückte ihre Großmutter fest an sich und verabschiedete sich.

„Irgendwann meine Kleine.“, flüsterte Chichi.
 

Chichi betrat das große Haus der Briefs. Sie wusste wo Bulma´s Zimmer war und ging schnurstracks darauf zu.

Aus dem Zimmer der blauhaarigen Frau kam der Prinz der Sayajins ihr entgegen.

Lächelnd begrüßte sie ihn: „Guten Tag Vegeta.“

„Ah, Kakarott´s Weib. Ich hau lieber ab. Mir reicht schon eine ältere Frau.“, der Prinz ging mit verschränkten Armen an ihr vorbei und verschwand in seinem Trainingsraum.

„Das ist ja die Höhe!!!“, brüllte es aus dem großen Zimmer vor Chichi raus. „Ihr bekloppten Sayajins, mit euren bekloppten Genen, und euren bekloppten Frisuren, nur weil ihr nicht…..“, nun sah die aufbrausende Bulma einer etwas verwirrten Chichi in die Augen. „Hey Chichi, das ist ja eine Überraschung. Dachte schon ich seh dich gar nicht mehr.“

„Ich sehe ihr seid verliebt wie am ersten Tag.“, schmunzelte Chichi und umarmte ihre langjährige Freundin ausgiebig.

Auch wenn Chichi sich anfangs nicht gut mit Bulma verstand, hat sich im Laufe der Jahre eine sehr gute Freundschaft zwischen den beiden entwickelt. Sie haben beide das gleiche Schicksal. Kinder, die Halbsayajins sind und einen Mann, der öfters mal die Welt retten musste, dann starb und wieder kam. Nur Son Goku, war die meisten Zeit weggeblieben. Bulma konnte sich glücklich schätzen. Vegeta ist zwar ein Sturkopf und oft mürrisch, aber er bleibt wenigstens bei seiner Familie.

„Ach, dieser Sturkopf will nicht, dass ich die Dragonballs suche und mich wieder in eine junge Frau verwandle. Dieses Thema kauen wir schon seit Jahren durch. Aber Chichi, sag mal, warum bist du denn hier?“

„Ich möchte gerne für 1-2 Wochen verreisen und wirklich meine Ruhe haben und da hab ich an dich und deinen….“ „…Meinen Ki-Transformator gedacht?“ Chichi wurde rot und sah verlegen zu Boden.

Bulma lachte und legte ihre Hand auf die Schulter ihrer Freundin. „Na klar Chichi, ich leih ihn dir für eine Zeit, ich habe ja extra 2 gemacht, falls einer mal ausfällt.“

„Danke Bulma, das ist sehr nett von dir.“, stammelte Chichi und sah zu wie Bulma aus ihrem Zimmer einen kleinen Radar rausholte. Es sah aus wie ein Dragonradar, aber die Vorderseite war rot und es gab nur einen Knopf.

Bulma zwinkerte Chichi an: „Einfach nur den Knopf drücken und schon kann man dich nicht mehr orten. Und wenn du wieder da bist einfach nochmal den Knopf drücken.“

„Das ist spitze, ich danke dir.“ Chichi umarmte ihre beste Freundin noch einmal und rannte mit dem Transformator raus aus der CC.

Sie hörte noch wie Bulma schrie: „Hey Chichi, pass auf dich auf und gute Reise. Ich grüße alle von dir. Wir gehen dann Kaffee trinken, wenn du wieder da bist.“

Chichi sah nicht zurück. Sie wollte nur noch weg. Weg von den vielen Erinnerungen, weg von ihren Freunden und ihrer Familie.

Chichi entschied sich in Satan-City zu bleiben. Nicht dort, wo sie mit Son Goku ihren Sohn aufzog. Nicht dort wo sie Son Goten alleine aufziehen musste. Nicht dort, wo die Cell-Spiele stattfanden. Nicht dort, wo sie schon so oft ihren Mann verlor. Nein, sie liebte diese Stadt. Sie war so groß und mächtig und das andere Ende der Stadt hat sie nie gesehen. Sie wollte neu anfangen. Ohne Kampf, ohne Verluste und ohne Erinnerung an ihren Mann.
 

Nach einer Weile hielt Chichi an. Sie war auf einer großen Wiese und keiner war zu sehen, keiner war dort. „Sehr gut, keiner in Sicht. Es wird sowieso jeder mitbekommen, aber es sieht mich keiner.“

Chichi war gespannt als sie 7 magische Kugeln vor sich auf der Wiese ausbreitete.
 


 

So, das war das erste Kapitel.

Wenn es euch gefallen hat schreibe ich gerne weiter.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  lovegirl100
2011-12-14T16:17:18+00:00 14.12.2011 17:17
Dankeschön :-)
Von:  tweens
2011-12-13T21:50:20+00:00 13.12.2011 22:50
Hallo :)) also ich finde die Geschichte sehr interessant. Würde mich echt freuen wenn du so schnell wie möglich weiter schreiben würdest ;) bin schon darauf total gespannt..
Antwort von:  lovegirl100
24.02.2016 23:32
Lange ist es her, aber ein neues Kapitel ist da :D


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