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All I want for Christmas is you.

von

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All I want for Christmas is you.

Serie: Axis Powers Hetalia

Charaktere von: Hidekazu Himaruya

Story von: Jason


 

1.November 1783
 

Im Gegensatz zum üblichen Standard, musste sich Arthur regelrecht selbst davon überzeugen das Haus zu verlassen und Geschenke zu besorgen.

Der verlorene Krieg saß ihm noch immer in den Knochen, von Lust auf die Feiertage konnte überhaupt nicht die Rede sein, zum Glück hatte er noch genug Zeit das Gefühl für diese Feierlichkeiten auszugraben.
 

Er griff nach seinem Mantel, zog sich diesen über und knöpfte ihn langsam, Knopf für Knopf, zu. Diese simple, alltägliche Tätigkeit kam ihm beinahe beschwerlich vor.

Seufzend zog er seinen Schal vom Kleiderhaken und wickelte sich, während er das Haus zur Tür verlies, um den Hals.
 

Die Tür wurde, von einem plötzlichen Windzug, hinter ihm zu geschlagen und er zuckte kurz auf bei dem plötzlich eintretenden Lärm, welcher diese Stille durchbrach und ihn für einen Augenblick aus seinen Gedanken riss.
 

Die Welt erschien ihm bloss noch grau und trist.

Diese Einstellung lag nicht an dem wolkenbehangenen Himmel, welcher bereits jetzt ankündigte, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis es am heutigen Tag noch regnen würde.

Ihm fehlte schlichtweg etwas, nein jemand, von dem er sich niemals gedacht hätte, dass er irgendwann nicht mehr bei ihm im Haus leben würde, geschweige denn dass sein Fehlen den Engländer so sehr bedrücken würde.
 

Er betrat die Innenstadt und hob den Kopf.

Trotz des kürzlich verlorenen Krieges, schienen die meisten Menschen guter Hoffnung zu sein und sich bereits jetzt auf die Weihnachtszeit zu freuen. Frauen wussten ihre Männer und Söhne wieder sicher daheim und die nahestehende Weihnachtszeit ließ ihre Gemüter bereits jetzt erstrahlen.
 

Er fühlte sich fremd.

Obwohl diese Menschen, wie sie mit Einkaufstüten und im Kaufrausch für die Weihnachtszeit, zu ihm gehörten hatte er das Gefühl unter fremden Leuten zu sein.

Ein tiefes Seufzen glitt über seine Lippen. Er würde sich nur auf diese festliche Zeit vorbereiten weil es das war, was man von ihm erwartete.
 

Er betrat einen der Läden, einen der bereits zu dieser Zeit für den weihnachtlichen Schmuck spezialisiert war.

Bunte Papierschlangen, Lichterketten, Bänder, Zweige und elektrische Kerzen soweit das Auge reichte.

Arthur erinnerte sich nur zu gut daran, wie begeistert Alfred jedes Mal von dieser Farbenpracht war und aus dem Staunen gar nicht mehr herausgekommen war. Wenn es nach Alfred gegangen wäre, hätten sie von allem, in jeder Farbrichtung unzähliges mitgenommen und wären letztendlich das reich beschmücktetes Haus in ganz England gewesen.

Das erste Mal schlich sich etwas auf Arthurs Lippen, was mit einem Lächeln eventuell ansatzweise verwandt gewesen wäre.
 

Er ging die, scheinbar unzähligen, Reihen an Weihnachtsdekoration durch, nahm sich außer ein paar Lichterketten jedoch nichts heraus.

Letztendlich interessierte es ihn aber nur recht wenig, wie sehr sein Haus nun geschmückt sein würde. Die Weihnachtszeit, davon ging er fest aus, würde er ohnehin alleine in seinem Haus verbringen.
 

Flashback
 

Kaum hatte Arthur dem kleinen Jungen seine Jacke angezogen, stürmte dieser auch schon Haus.

Schnaubend griff der Engländer nach seinem eigenen Mantel, den Schal des vorlaufenden Jungen in der Hand, und folgte ihm eiligen Schrittes.
 

„Alfred!“, rief er ihm ungeduldig hinterher.

Er hasste es, wenn er so hetzen musste. „Alfred, komm sofort wieder her!“
 

Der gerufene Junge, der bereits einiges an Vorsprung ausbauen konnte, drehte sich lachend herum und riss die Arme freudig in die Luft.

„Krieg mich doch, Arthur!“, er lachte.
 

Während sich Alfred daraus einen Spaß machte, zerrte es bereits an der Geduld des Engländers.

Dieses nervige Kind, hatte sich Arthur damals noch gedacht und meinte zu sich selbst, es gar nicht abwarten zu können, bis dieser groß genug war und nicht mehr bei ihm leben musste.
 

„Alfred, was habe ich dir gesagt? Wenn du nicht artig bist, wird es für dich keine Geschenke geben!“

Der Junge hielt bei diesen Worten des Engländers inne.

Erleichtert seufzte Arthur auf, das funktionierte Gott sei Dank immer wieder.

Artig, und weiterhin frohen Gemüts, stolzierte Alfred zu Arthur zurück und ließ sich den Schal um den Hals wickeln.

„So, jetzt bleibst du gefälligst bei mir!“

Obwohl Arthur recht streng klang, ließ sich Alfred davon nicht einschüchtern und strahlte den älteren mit einem breiten Grinsen an.

Er griff nach der Hand des Engländers, drückte diese etwas, und ging mit ihm nun Hand in Hand in die Stadt.
 

„Dieses Jahr möchte ich blaue, rote und weiße Lichterketten“, fing Alfred an zu erzählen. „Ich finde, das sind schöne Farben.“

Arthur verzog bereits das Gesicht, was Alfred durchaus wahr nahm, als er zu diesem aufblickte.

„Was denn?“, fragte Alfred unschuldig. „Im Union Jack sind die Farben, meine Kolonien tragen diese Farben und Onkel Frankreich-“

Weiter sollte der Junge seinen Satz nicht führen können, da Arthur ihm seine Hand auf den Mund drückte.

„Die Lichterketten sind weiß und gelb, wie jedes Jahr!“

Erst als er das klargestellt hatte und Alfred daran erinnerte, dass Widersprüche nicht artig waren und nur artige Kinder Geschenke bekamen, ließ er die Hand an dessen Mund wieder sinken.
 

Sie betraten einen der vielen Dekorationsgeschäfte und Alfred löste sich augenblicklich von Arthurs Hand um die vielen verschiedenen Regale zu durchstöbern.

Man mochte behaupten, dass es keine Farbe gab, die als Weihnachtsschmuck nicht angeboten wurde.

Die Engländer liebten es die Häuser in vielen verschiedenen Farben zur Weihnachtszeit zu schmücken. Je bunter, desto besser.

Bei den vielen bunten Bändern und Papierschlangen und den grünen Zweigen, zog es Arthur jedoch stets vor, zumindest die Lichterketten in einer recht neutralen Farbe zu halten.
 

Der Engländer brauchte sich selbst gar nicht umzusehen, Alfred schleppte bereits sämtliche, bunte Weihnachtsdekoration an und ließ sich von Arthur nur bei wenigem davon überzeugen, es doch wieder weg zu legen.

Es fiel dem Teeliebhaber nicht schwer, sich vorzustellen, dass ein Haus welches Alfred alleine schmücken würde, jedes einzelne in England an bunten Farben um Längen übertreffen würde.
 

/Flashback
 


 

1.Dezember 1783
 

Die Weihnachtsdekoration hing bereits zum größten Teil.

Die Lichterketten hingen sowohl draußen im Garten, als auch im Wohnzimmer.
 

Lust auf Weihnachten war bei Arthur noch immer nicht aufgekommen, er hatte die Sitten und Bräuche dennoch angewandt und war gerade dabei Papierschlangen in sämtlichen Farben im Wohnzimmer anzubringen.
 

Niemand sollte merken, dass im Hause Kirkland etwas nicht stimmte.

Vor allem sollte niemand merken, dass ihn die Sehnsucht plagte.

Er wünschte sich so sehr, er könne jenen, der ihn zurückgelassen hat, einfach hassen oder vergessen.

Arthur glaubte, dass jenem wahrscheinlich nicht einmal bewusst war, was für ein riesiges Loch er hinterlassen hatte.
 

Als ihm bewusst wurde, wie sehr er seinen Gedanken wieder nachhing schüttelte er den Kopf und legte die restlichen Papierschlangen erst einmal auf die Seite.

Er ging in die Küche um sich einen Tee zu machen, das brauchte er jetzt um auf andere Gedanken zu kommen.
 

Seine Bevölkerung schien die Trennung von Alfred weitaus besser verkraftet zu haben.

Wenn er nach draußen sah oder in die Stadt ging, dann sah er glückliche Menschen, Kinder die spielten, Paare die sich liebten.

Wenn sich auf den Zügen einzelner der Stress oder der Ärger abzeichnete, lag dies wohl eher an der Sorge nicht alles pünktlich zu Weihnachten organisiert zu bekommen.
 

Diesen ganzen Weihnachtsstress tat er sich dieses Jahr nicht an.

Er wollte niemanden hier haben, er wollte zu niemandem gehen.

Arthur hatte bloß ein einziges Weihnachtsgeschenk gekauft, er wusste dass es Alfred gefallen würde. Und dennoch würde er es ihm nicht schicken.

Am Weihnachtsabend würde er es unter den Baum legen und schließlich schlafen gehen, in dem Wissen dass es am nächsten Morgen noch immer dort liegen würde.
 

Flashback
 

„Arthur, Arthur!“, Alfred stürmte ins Wohnzimmer, gerade als der Angesprochene die letzte Lichterkette befestigte. „Schau mal hier!“ Stolz streckte Alfred ihm einen selbstgebastelten Papierstern entgegen.
 

„Gleich Alfred, warte eben!“

Konzentriert befestigte Arthur die Lichterkette und machte nicht den Hauch einer Anstalt sich dem Jungen zuzuwenden, ehe diese Arbeit verrichtet war.
 

Geduldig setzte sich Alfred auf die Couch und beobachtete, was der Engländer da tat.

„Die Kette hängt dort hinten aber niedriger als da!“

„Das ist egal, Alfred“, murrte Arthur ungeduldig und befestigte die Kette letztendlich.

Der Junge auf der Couch zuckte mit den Schultern, wenn Arthur das sagte würde das schon seine Richtigkeit haben.
 

Langsam stieg Arthur von der Trittleiter und betrachtete sein Werk.

Erst jetzt fiel ihm auf, dass Alfred Recht hatte.

Er schnaubte leise und beschloss es dennoch so zu lassen, immerhin wollte er sich nun keinen Fehler eingestehen.
 

„So, was wolltest du mir nun zeigen?“

Er wandte sich an Alfred und bekam direkt den Papierstern entgegen gehalten.

Die Augenbrauen des Engländers hoben sich. „Wunderschön“, entgegnete er recht trocken. „Wenn du magst, kannst du ihn an die Wand pinnen.“

Alfred schüttelte jedoch den Kopf.

„Der ist nicht für die Wand, der ist für die Spitze des Tannenbaums!“

Der kleine Junge grinste stolz, als er seine Worte aussprach. Diese Freude wurde jedoch mit einem Kopfschütteln Arthurs zerbrochen. „Du weißt, wir haben eine Spitze für den Baum, pinn den Stern an die Wand.“
 

Arthur verlies das Wohnzimmer um die restliche Weihnachtsdekoration aus dem Keller zu holen.

Seufzend betrachtete Alfred währenddessen seinen gebastelten Stern. Er stand von der Couch auf, nahm sich einen Reißzwecken und befestigte den Stern an der Wand, nahe der Stelle an der Weihnachten der Baum stehen würde.
 

/Flashback
 


 

24.Dezember 1783
 

Mitternachtsmesse.

Arthur hatte keine Lust hinzugehen.

Die Leute würden jedoch reden, wenn man ihn dort nicht antraf.

Und dieses Gerede würde nichts gutes für ihn bedeuten.

Da er darauf verzichten konnte, rang er sich dazu durch die Messe zu besuchen.
 

Es lag mittlerweile Schnee auf Londons Straßen, durch den Arthur watete, um zur Kirche zu kommen.

Normalerweise war er immer sehr früh da, um noch einen der guten Plätze zu bekommen, dieses Jahr jedoch musste er stehen.

Alle Plätze waren bereits besetzt und er gesellte sich zu einer Gruppe Menschen, die zusammen in einer Ecke der Kirche standen.
 

Der Gottesdienst war schön, die gesprochenen Worte berührend.

Das war jedoch auch der Grund, weshalb Arthur das Gefühl hatte, sein Herz würde in Stücke zerissen werden.

An Weihnachten sollte niemand alleine sein, diese Worte entsprachen der vollen Wahrheit.

Weihnachten ist ein dreitägiges Familienfest und dennoch hatte sich Arthur dafür entschieden, dieses Jahr alleine zu sein.

Er hätte gewiss jemanden besuchen können.

Aber er wollte nicht.
 

Es begann zu schneien, als er schweren Fußes und noch schwererem Herzens den Heimweg antrat.

Er musste sich zusammenreißen, um seinen Gefühlen nicht freien Lauf zu geben.
 

Er kam an seinem Haus an.

Einladend leuchteten die Lichterketten an Haus und Baum und dennoch wusste er, dass dort drinnen nur Trostlosigkeit herrschte.

Er drehte den Schlüssel im Schloss herum und öffnete die Tür, leise ließ er diese wieder hinter sich zufallen als er die Schwelle übertreten hatte.
 

Er trat ins Wohnzimmer, sah das Geschenk auf dem Tisch stehen und senkte den Blick.

Seufzend nahm er das Päckchen und stellte es unter den Baum.

Er strich mit dem Zeigefinger über den, in gold geschriebenen, Namen 'Alfred' und richtete sich wieder auf, um erst das Badezimmer aufzusuchen.
 

Kaum hatte er das Zimmer verlassen, schreckte er zusammen als die Haustür klingelte.

Er hielt inne und sah zur Tür.

Ein zweites und ein drittes Klingeln folgte, bis es in Stürmen von Klingeln ausartete.
 

Aus der anfänglichen Überraschung wurde schnell Ärger und er trat zur Tür und öffnete diese, als ihm urplötzlich das Herz stehen zu bleiben schien.
 

„Merry Christmas!“

Freudestrahlend rief ihm sein Gegenüber diese Worte förmlich entgegen.
 

Arthur regte sich noch immer nicht, die Augen geweitet konnte er nicht fassen, wer da vor ihm stand.
 

„Darf ich rein kommen?“
 

„A-Alfred...“

Arthur war versucht die Tür wieder zuzuschlagen, jedoch konnte er es nicht und ließ den Amerikaner stattdessen eintreten, den Blick jedoch gesenkt.

Ein seltsames Gefühl breitete sich in seiner Brust aus, er vermochte nicht zu deuten, ob es gut oder schlecht war.
 

Alfred betrat das Haus und hörte, wie Arthur die Tür schloss.

Er schaute sich im Wohnzimmer um und hob die Augenbrauen.

Erst als sich Alfred wieder zu Arthur drehte, bemerkte dieser dass der Amerikaner ein Geschenk bei sich trug.

„Ich dachte du magst blaue und rote Lichterketten nicht“, er runzelte die Stirn.

Arthur zog die Augenbrauen zusammen und sah verlegen zur Seite.
 

„Was willst du hier?“, fragte der Engländer schließlich und versuchte einen strengen Ton anzuschlagen.
 

Alfred grinste und trat auf Arthur zu.

Er legte eine Hand ans Kinn des Engländers und hob dessen Gesicht an, so dass dieser ihn ansah.

„Weihnachten verbringt man doch mit der Familie.“
 

Arthurs Augen weiteten sich bei den Worten des anderen.

„Familie...?“
 

Alfred nickte, griff Arthurs Hand und zog ihn mit ins Wohnzimmer.

Erst als sie sich setzten bemerkte er den Schmuck an der Tannenbaumspitze und musste lächeln.

„Was ist mit deiner Spitze passiert?“
 

Der Engländer schnaubte und griff trotzig nach dem Geschenk, welches Alfred ihm mitgebracht hatte, um es auszupacken.

Nach alldem was geschehen war, sollte er doch eigentlich sauer auf den Amerikaner sein, jedoch freute er sich viel zu sehr darüber, dass dieser tatsächlich gekommen war.
 

Alfred stand auf, streckte sich und nahm den Papierstern von der Tannenbaumspitze.
 

„Hey, lass meinen Baum in Ruhe!“

Alfred hörte jedoch nicht auf ihn.
 

Stattdessen setzte sich der Amerikaner wieder neben ihn, den Stern in der Hand, und sah dem Engländer ins Gesicht.

„Falte ihn auf!“

Arthur zog die Augenbrauen fester zusammen: „Warum sollte ich das tun?“

„Ich bitte dich.“
 

Arthur legte sein Geschenk beiseite und faltete widerwillig den Papierstern auf.

Überrascht las er die Worte, welche in einer zierlichen Handschrift auf das Papier niedergeschrieben waren.

„Al-“

Er sah auf, konnte seine Worte jedoch nicht beenden, da der Amerikaner bereits sein Gesicht gefasst und seine Lippen mit den eigenen versiegelt hatte.
 

„All I want for Christmas, is you.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Noji
2011-12-24T22:51:19+00:00 24.12.2011 23:51
Darf ich glücklich sein? Ich bin glücklich!

Ich denke es wir ein bisschen, wie wenn ich snowrabbit zeichne; du kennst diesen usuk-Trott nicht, deshalb ist diese FF so herrlich anders und irgendwie das schönste was ich seit langem gelesen habe.

Außerdem kann ich jezt herrlich weiter darüber nachdenken xD Hurr

Das hast du toll geschrieben! Melancolischer Arthur und der kleine überdrehte Alfred ;_; Und mir sind die Tränen gekommen wegen dem Geschenk, dass er nicht abschicken wollte.

Und auch kenn Arthur keine Weihnachtsstimmung hatte, hatte ich welche beim Lesen %D

Ich mag es ab davon seeeeehr gern, wenn die beiden nicht erst am WW1 überhaupt wieder Kontakt aubauen. Aber das konntest du gar nicht wissen xD *knuff*

Du hast so ziemlich das eingefangen, was ich an England und an USUK so gern mag ^^ <3 Das ist ein wundervolles Weihnachtsgeschenk!! Danke

Tausend Dank <3

Du bist die Beste, Nee-chan

Frohe Weihnachten


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