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Ein Leben auf dem Meer

Acexooc
von

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Der erste Tag auf dem Meer

Kari wachte langsam auf und sah sich um. //Wo bin ich den hier?// Sie richtete sich auf und sah sich um. //Ach ja stimmt! Ich bin bei Whitebeard auf dem Schiff!//,dachte Kari und sprang auf und machte sich fertig und räumte die restlichen Sachen weg. Ihr Koffer stellte sie unter ihr Bett und ihr Rucksack stellte sie neben ihr Schreibtisch.
 

Da klopfte es auch schon an ihre Türe. "Ja?" "Guten Morgen Kari!", sagte Ace als er hinein schaute. "Guten Morgen Ace!" "Kommst du? Ich habe so richtig Hunger und brauch etwas!" "Du schläfst doch sowieso ein Ace!" "Aber trotzdem esse ich.... danach ja noch!" Kari lachte. "Ich bin schon fertig! Dann können wir los!" Dieser sah sie grinsend an und beide machten sich auf dem Weg zum Speisesaal.
 

Dort angekommen, setzte sich Ace am Kommandantentisch hin und Kari geseelte sich zu den anderen Mitglieder der 2. Division. Diese freuten sich sehr und labberten Kari mit vielen Dingen zu. Nur einer der Mitglieder scheint sie nicht sonderlich zu mögen. Was Kari auch recht war, da sie diesen auch nicht gerade mag. Es war Marshall D. Teach. Er machte so einen komischen Eindruck auf Kari. Aber sie zuckte die Schultern und unterhielt sich weiter mit den anderen.
 

Nach dem Frühstück, ging Kari mit dem Doc mit um sich ihr Tattoo stechen zu lassen. "Wo willst du unser zeichen den hin haben Kari?" Diese überlegte. "Auf dem rechten Oberarm!" Der Doc nickte und Kari zog ihr T-shirt aus, damit der Doc anfangen konnte. "Das ist also dein erstes Tattoo?" "Ja meine Eltern wollten nie dass ich mir eins mache...obwohl ich schon immer eins haben wollte!" "Na jetzt bekommst du eins, was aber unser Zeichen ist!" "Das ist ja nicht schlimm!",sagte Kari. "Danach wird es beim bewegen weh tun! Ich würde dir raten heute noch nicht anzufangen mit dem Trainieren!", meinte der Arzt. Kari nickte nur.
 

Der letzte Stich wurde gemacht und Kari durfte das Werk sehen. Es war dass selbe Tattoo, dass Ace auf sein Rücken hatte nur ein bisschen kleiner. "Das ist schön danke!" "Gut und schau, dass du heute nicht trainierst!" Kari nickte und verließ die Praxis. Am Deck angekommen grinste Ace sie schon an. "Und? Wo hast du es dir machen lassen das Tattoo?",fragte er sofort. Kari zog den Ärmel ihres T-shirt hoch und zeigte ihren rechten Oberarm. Ace grinste richtig. "Na dann gehörst ab jetzt richtig zu unserer Familie!",sagte auf einmal Marco, der dazu stieß.
 

"Ja hast du ein Problem damit?",fragte Kari. "Ja jetzt haben wir ein freches Mädchen, dass immer alles besser wissen will!" "Tja und ich bin in eine Mannschaft gelandet die einen Vizen hat, der nicht die Wahrheit verträgt!" Somit drehte sich Kari um und ging in den Speisesaal zu Haruta, da es schon Mittag war. Sie merkte gar nicht, dass Marco ihr hinter her wollte und Ace dieses festhalten musste. Sie aß erstmal mit den anderen und nach dem Essen ging Kari zum Kommandantentisch auf Haruta zu. "Na Kari?",sagte Haruta und stand auf und zog ihre Freundin mit aus dem Speisesaal,da diese eh raus wollte. "Du sag mal Haruta kann ich bei dir duschen? Ich hab doch keine Dusche!" "Ace ist schon zu unser Zimmermann gegangen und hat diesen gebeten dir eine Dusche einzubauen!" "Das ist aber nett von ihm!" "Ja! Komm ich geh mit dir zu deinem Zimmer und dann gehen wir in meinen! Dann kannst du in Ruhe duschen!" Kari nickte und so machten sich die beiden Frauen auf den Weg unter Deck.
 

"Du Haruta eine Frage...kennst du zwei Personen mit dem Namen Potter D. Daisuke und Potter D. Ayumi?" "Wer? Nein die kenne ich nicht! Warum willst du das wissen?" "Nur so ich habe diese Namen mal in der Zeitung gelesen vor längerer Zeit!",sagte Kari. "Ach so!",meinte Haruta.
 

Sie kamen bei Kari´s Zimmer an und diese nahm sich neue Klamotten und dann machten sie sich auf den Weg zu Haruta´s Zimmer. Das war viel größer als das was sie hat. "Wir Kommandanten haben halt ein etwas gemütlicheres Zimmer!" "Hübsch!", sagte Kari und sah sich um. "Dort ist das Bad! Ich warte hier auf dich! Dann können wir noch quatschen!" Kari nickte und ging ins Bad. Als sie fertig abgetrocknet war und umgezogen trat sie ins Zimmer von Haruta und trocknete sich ihre Haare ab. "Sag Kari warst du schon mal verliebt?" "Ich?" Haruta nickte. "Nein ich war bis jetzt noch nie verliebt! Du?" "Ich auch noch nicht! Ich stelle mir das aber richtig schön vor!"
 

Kari sah Haruta an. Diese lachte. "Naja aber bestimmt kommt bald der richtige, der auch Pirat ist!",sagte Haruta und legte sich auf ihr Bett. "Du Kari sag mal deine Eltern was wird jetzt aus ihnen?" "Sie sind bestimmt auf mich sehr sauer, deswegen werde ich mich mit Hermine kontaktieren und sobald sich alles normalisiert hat, werde ich auch ihnen schreiben! Immerhin sind sie meine Eltern!" Haruta lächelte. "Ja meine Eltern haben es ganz normal aufgefasst als ich ihnen mitteilte Piratin zu werden!"
 

"Na wenigstens haben sie dich nicht gezwungen ein Ausbildungsplatz zu suchen! ich verstehe es nicht, warum sie sich darüber so aufgeregt haben!" "Hatten deine Eltern schon mal Kontakt mit Piraten?",fragte Haruta. "Ich glaube nicht...woher sollten sie Piraten kennen?" "Hm ich weiß es nicht Kari!"
 

Kari dachte nach. //Aber vielleicht hatten sie schon mal Kontakt mit Piraten...aber erst sollte ich schaun herauszufinden wer dieser Potter D. Daisuke und Potter D. Ayumi sind!//
 

"Komm Kari gehen wir wieder an Deck! Ich muss nach meinen Mitgliedern schaun und Ace hat bestimmt eine Arbeit für dich!" Kari nickte und zusammen gingen sie nach oben an Deck. Ace stand an Reling und sah auf das Meer. //Was ist mit Ace? Er sieht so nachdenklich aus und...traurig!// Kari ging auf ihn zu und setzte sich auf den Reling um besser sein Gesicht zu sehen. "Was ist los Kommandant?",fragte Kari. Dieser erschrak und blinzelte paar mal und sah dann zu Kari. "Kari...Hallo alles ok! Ich dachte an mein Bruder!" "Dein Bruder? Du hast mir nie erzählt, dass du ein Bruder hast!" "Ja wir sind zusammen aufgewachsen und nennen uns nur Brüder! Du wirst dich bestimmt sofort mit ihn verstehen! Er hat eine eigenartige Art, aber so mag man ihn einfach! Er will auch Pirat werden! Er wird mit 17 Jahren zu See fahren...er ist jetzt 15 Jahre alt." "Dann hat er nicht mehr lange hin, bis er endlich aufbrechen kann!" Ace nickte. "Mal schauen ob mein kleiner Bruder stärker geworden ist!" "Bestimmt! Aber nun Kommandant, warte ich auf meine Aufgabe! Was soll ich machen?",fragte Kari und grinste ihren besten Freund an.
 

"Na dann! Du kannst André helfen beim Deck schrubben! Er ist bestimmt froh wenn ihm jemand hilft!" "Dann werde ich mich sofort an die Arbeit begeben!", sagte Kari und verschwand zu André. Ace schüttelte lachend den Kopf und war schon wieder in seine Gedanken versunken. Kari bemerkte es, als sie sich noch mal umgedreht hat. //Was ist nur los mit ihm?// Whitebeard hatte das Gespräch mitbekommen von den beiden und dachte nach.
 

Kari kam derweil bei André an. „Hey André! Ich soll dir helfen beim schrubben!“ „Na dann! Wenigstens muss ich es nicht alleine machen!“ Kari nahm den Besen und so fingen die beiden an zu schrubben. „Man wir werden nie bis zum Abendessen mit dem Deck fertig sein!“, sagte André. Kari sah sich um. „Doch das werden wir! Ich habe eine tolle Idee! André!“ „Was den für eine?“ „Pass auf!“ Kari flüsterte ihre Idee in sein Ohr. „Hm das hört sie gut an!“ „Weißt du wo noch zwei Besen sind?“ „Ja hier!“ André holte sie und gab noch eins Kari. Die beiden nahmen die Eimer und schütteten es los auf den Boden und rannten mit den Besen über´s Deck. „Das macht richtig Spaß!“,sagte André. „Du musst aber schaun, dass der Besen wirklich auf den Boden ist, damit es wirklich sauber wird!“, sagte Kari. Dieser nickte und kurz bevor es Abendessen gibt, waren sie fertig. Da kam Marco. „Ohje Marco!“ „Der hat doch uns nicht´s zu sagen oder?“ „Naja nicht direkt,aber er ist ja der Vize sprich er kann uns auch Befehle geben wenn er Lust und Laune hat!“ „Na super dann bin ich heute bestimmt dran...“ „Wie?“ „Ah Kari da bist du ja! Du musst heute die Nachtwache übernehmen! Nach dem Abendessen geht es los! Bis morgen in der Früh!“ „Das machst du doch nur, da du mich nicht leiden kannst!“

„Stimmt genau!“,sagte Marco und verschwand. André war ganz still und als Marco ging sagte er: „Du musst darauf achten, Marco nicht zur weiß Glut zu bringen! Da wir keine Kommandanten sind, kann er uns sehr schnell bestrafen!“ „Na toll und warum sagst du mir das erst jetzt?“ „Tut mir Leid! Aber ich werde dir heute helfen?“ Kari sah André an. „Na du bist neu hier! Lebe dich erst einmal ein! Ich finde das nicht so gut dass du gleich an deinem ersten Tag so lange Nachtwache halten musst!“ „Ach lass es mal bleiben! Ich bekomme das schon hin!“ „Wirklich?“ Kari nickte. „Geh du und schlaf erstmal aus!“ André nickte. „Komm gehen wir erst einmal was essen! Ich habe richtig Kohldampf!“ „Na gut dann gehen wir mal!“,sagte Kari und die beiden gingen los.
 

Dort wurde viel über die neue Möglichkeit das Deck zu schrubben gesprochen. „Hey dass können wir auch ausprobieren! Wenn Kommandant Marco es zu uns sagt!“, sagte einer aus der 1. Division. „Genau! Danke Kari!“ „Das habt ihr aber nicht von uns ja!“,sagte André. „Keine Sorge! Wir haben schon gehört das es dir heute bei deinem ersten Tag eine Nachtwache aufgebrummt wurde! Und wir wollen dir eine weiter Strafe ersparen!“ „Ich danke euch!“,sagte Kari und alle lachten.
 

Als Kari mit dem Abendessen fertig war, ging sie zum Ausguck. „Hey ich löse dich heute ab!“ „Gut! Es wird am Abend evtl. kalt! Ich hab hier eine Decke wenn es ist!“ Kari nickte und setzte sich und sah sich um. Es war ganz ruhig. Kari verspürte ein bisschen Einsamkeit. Sie kennt dieses Gefühl sehr gut und hasst dieses. „Na? Wird dir das nicht zu blöd hier oben zu sitzen und ganze Zeit auf dem Meer zu starren?“ „Ace! Was machst du hier?“,fragte Kari und sah zu diesem. „Na ich dachte, dass es dir hier oben langweilig werden könnte!“ Ace sah auch auf das Meer. „Sag Ace...was ist mit dir los?“ Dieser sah sie verwirrt an. „Du warst so komisch, als ich an Deck kam und ich glaube nicht, dass das nur wegen deinem Bruder war!“
 

Ace schwieg und sah auf das Meer. „Wir sind doch beste Freunde! Du kannst mir alles sagen, was dich bedrückt!“ „Es ist alles in Ordnung Kari! Ich musste über was nachdenken! Das ist alles! Du brauchst dir keine Sorgen zu machen!“ Kari schwieg nun auch. „Über was?“,fragte Kari. „Ob mein Bruder den harten Kampf, was ihn auf den Meer erwartet gewachsen ist!“ „Du musst aber dir sehr viel Sorgen machen um ihn!“ Ace nickte. Er seufzte. „Wo wollen wir den anfangen mit unseren Nachforschungen?“ „An der nächsten Insel! Will ich mich sofort umhören nach Potter D. Daisuke und Ayumi! Vielleicht hat da jemand mal was von denen gehört.“ Kari nickte. „Wir finden bestimmt heraus, was die beiden genau mit euch zu tun haben!“ „Ich verstehe meine Eltern nicht!“ „Bei dem Grund ist es auch schwer zu verstehen!“ „Nicht nur deswegen!“ „Wegen was den noch?“ „Ihre Auftritte...“,sagte Kari und sah auf das Meer. „Was ist damit?“ „Mama ist immer in einem anderen Land und das einzige was man dann bekommt ist ein Videokontakt und wenn sie da ist, will sie mich verwöhnen und alles kaufen was ich mir wünsche und das hasse ich! Und Papa ist auch als bekannter Dirigent,Komponist und Lehrer unterwegs!“ Ace sah Kari an, bei der man eine gewisse Traurigkeit anmerkt. „Du warst alleine...du warst einsam!“,sagte Ace. Kari antwortete darauf nicht.
 

„Ich glaube,dass du in New Orleans, versucht hast immer Stärke zu zeigen und hast Anflüge von Einsamkeit mit deiner guten Laune überspielt! Richtig?“,fragte Ace. „Ja! Was hätte ich machen sollen? Papa und Mama haben halt einen Beruf, der Anspruchsvoll ist! Wie sollten sie sich da viel Zeit nehmen können?“,fragte Kari. Ace legte seine Hand auf Kari´s Schulter. „Du bist nicht mehr alleine! Schau um dich herum! Wir alle sind nun ein neuer Teil deiner Familie und das bist du auch für uns!“,sagte Ace und grinste. Kari brachte auch ein kleines lächeln zustande. „Na dann werde ich mal nach den anderen schauen! Wir sehen uns morgen früh Kari!“ „Ja gute Nacht Ace!“ Dieser nickte ihr zu und verschwand.
 

//Mein erster Tag auf dem Meer geht dem Ende zu! Es macht mir riesigen Spaß hier zu sein! Wie es wohl Hermine geht? Vielleicht sollte ich bald mal ein Brief aufsetzten!// Mit diesen Gedanken hielt sie weiter Nachtwache.



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