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Haunting Ground

Der Schrecken der dich Verfolgt
von

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Der Wächter

Cecil war wie erstarrt.

Seine Augen konnte nicht glauben was sie sahen. Angst floss durch seinen ganzen Körper.

"....oh mein Gott...."

Der Riese versuchte ihn mit den Händen zu fangen, doch zum Glück war die Theke da. Zwischen ihnen war also genug Abstand.

Cecil rannte zur Tür. er schlug sie kräftig auf und ließ sie hinter sich zu fallen.
 

Er rannte zu den Stufen.

Wohin sollte er? Konnte er überhaupt entkommen? Warum war diese Type überhaupt Hausmeister?

Er hatte nicht darauf geachtet das er eine Stufe nicht mitbekam. Er rutschte aus.

Der Aufprall tat also kaum weh, doch hatte er sich mächtig auf die Nase gelegt. Schmerzend hielt er sich die Nase.

"Aua...."

Die Tür der Küche öffnete sich langsam.

Der Riese öffnete sie.

"Vielleicht hätte ich weg laufen sollen, statt meine Wunden zu lecken...." Flüsterte Cecil leise.

Der Riese hatte ihn nicht wahrgenommen, doch nach diesem Spruch sah er noch einmal in Cecils Richtung.

Er freute sich richtig.

Cecil raffte sich schnell auf und sprintete los. Er sah nicht zurück. Als er an der Uhr stand bemerkte er etwas.

Einen Blick. Er wurde beobachtet, schon die ganze Zeit. Zumindest fühlte er sich so.

Er blieb ohne es zu wollen stehen.

"Verdammt...."

Er drehte sich um. Da stand er also. Genau vor ihm. Cecils Beine zitterten. Sie konnten nicht mehr. Die Angst siegte und er würde sterben.

Wie sehr wünschte er sich, nur noch einmal seine Eltern zu sehen.

Ihnen zu sagen das er sie liebte.

Oder sich bei dem rot haarigen Mädchen Stella zu entschuldigen, die wahrscheinlich auch schon im Bauch des Riesen war.
 

Stille. Eine Stimme halte durch den raum. Irgendetwas Lateinisches. Cecil verstand nur das Wort "Delibitas". War das der Name gewesen?

Jemand hatte den Kerl gestoppt.

Er sah noch einmal zu Cecil...und der Blick sagte das er wieder kam.

"Nein....bitte nicht...."

Delibitas ging fort.

Nun sah Cecil hinter sich. Ein Mann in Kapuze stand in der Mitte des Raumes. Er trug unmoderne Sandalen.

"Willkommen in Schloss Belli, Sir Cecil."

".........Danke?"

"Da ihre Eltern verschieden sind, gehört nun euch das Schloss."

"WAS?! Meine Eltern...sie....nein....."

Cecil glaubte der Kuttennutte nicht. Er wollte nicht glauben.

"Sir? Ihr werdet ganz blass...."

Cecil war zu gestresst. Er litt noch nie so an Angstzuständen. Alles wurde schwarz. Aber was wenn....dieser Kuttentyp....auch wie der Hausmeister war.

Cecil brach zusammen.



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