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Viewfinder - Geliebter Feind

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Das Eingestehen oder Akihitos Rettung?

Als Feilong erfuhr das Akihito weg war seufzte er etwas und war am überlegen wo dieser sein könnte oder wer ihn haben könnte. Spontan fiel ihm keiner ein. Er war seid Tagen immer mal wieder darüber am überlegen gewesen. Dennoch nahm ihn seine Arbeit mehr ein als ihm lieb war. Heute war es auch wieder stressig gewesen, da er mehrere wichtige Termine hatte. Als erstes traf er sich mit einem Politiker um die weiteren Maßnahmen gegen die rivalisierenden Clans zu besprechen. Es war langwierig und anstrengend gewesen. Er war zu lange weg gewesen weshalb er jetzt auf zu räumen hatte. Zwar hatte es sich in Hong Kong rum gesprochen ds er wieder da war aber es hatte noch nicht den Anschein als das es wirken würde.

Nach dem Gespräch ging es weiter zum nächsten Termin. Diesmal traf er sich mit einem seiner Unterbosse. "Was wünscht ihr Feilong?", fragte dieser und wirkte etwas kleinlaut. Er war einer von Feilongs Untergebenen gewesen der ein Auge auf die Straßenbanden haben sollte. "Es ist ganz schön aus dem Ruder hier gelaufen. Ich bin äußerst enttäuscht von ihnen", fing Feilong an, nahm einen Schluck von dem Tee der ihm angeboten wurde. "Verzeiht mir diesen Vopah Herr Liu. Es hatte überhand genommen las heraus kam das ihr eine Weile untergetaucht ward", sagte er kleinlaut und verneigte sich katzbuckelnd vor diesem. "Regelt das sonst seid ihr nicht länger für den Posten zuständig habe ich mich deutlich ausgedrückt", sagte er ernst. Ohne eine Antwort ab zu warten ging er auch schon. Als er im Wagen saß klingelte sein Handy. "Was gibt es?", fragte er ohne zu gucken wer anrief. "Ich bin es. Wir müssen reden", ertönte Asamis Stimme am anderen Ende. "Du weißt wo du mich findest", waren die weiteren Worte von Asami als auch schon aufgelegt wurde. Irritiert sah Feilong das Handy an und dann nach vorne zu seinem Fahrer. "Bring mich zum Kowlooon Building", befahl er seinem Fahrer. //Was denkt sich Asami dabei, das ich springe wenn er pfeift?//, fragte sich Feilong ehe er seufzen musste da er dies gerade tat. Als beim Hotel angekommen waren und er vor diesem stand seufzte er etwas. //Ich muss es definitiv abstellen//, sagte er sich, trat ein und wurde so gleich empfangen von einer jungen Dame. Diese sagte ihm das er schon n Zimmer 381 erwartet wurde. So nahm er sich den Schlüssel um hinauf zu gehen. Dennoch ließ er sich dabei viel Zeit. Er war am überlegen was Asami so dringendes von ihm wollte. Er hatte den Älteren selten aufgebracht erlebt. So nun stand er vor der Tür und seine Hand in der er den Schlüssel hielt zitterte etwas. Dann aber schloss er auf, trat ein und sah auf Asamis Rücken. Es war das gleiche Zimmer wie damals gewesen. "Was gibt es?", fragte er dann und starrte den Mann, der ihm öfters mal schlaflose Nächte bereitet hatte, an. Dieser drehte sich auf Feilongs Worte hin um und schmunzelte leicht. "Ich habe dir doch gar nichts getan warum fauchst du mich so an?", fragte der Japaner, setzte sich und sah ihn an. "Ich habe viel zu tun. Sag was du zu sagen hast aber verschwende nicht meine Zeit", meinte der Chinese etwas angefressen nun. "Nun gut", fing Asami an, zückte eine Zigarette und nahm erst mal einen Zug. "Mikahil at Akihito", redete er weiter, fixierte Feilong regelrecht dabei. Dieser zuckte auf die Worte hin kaum merklich zusammen. "Was hat das mit mir zu tun?", fragte er schnippisch. Er konnte sich gerade keinen Reim daraus machen. Er will dein Casino auf der Russland-China-Strecke haben wenn er den Jungen wieder raus rücken soll. Er denk wohl das dir Akihito auch wichtig ist, dass du darauf eingehst", erklärte Asami den Sachverhalt. "Da täuscht er sich aber. Was geht mich dein Betthase an. Dafür gebe ich doch nicht mein Casino her", sagte Feilong dazu bestimmt. Asami stand derweil auf und ging auf die geborene Diva zu. "Vielleicht will er dich auch nur wieder sehen, weswegen er es so macht. Ich hatte gedacht das du hinter der Entführung steckst. Schließlich ist dir viel zu zu trauen nur um mich zu sehen", redete Asami auf den jungen Chinesen ein. Dieser zuckte auf die letzten Worte hin leicht zusammen, sah Asami dann aber gehässig an. "Bild dir bloß nicht zu viel ein hörst du. Denkst du das ich dir hinter laufe? Das habe ich gar nicht nötig. Komm drüber hin weg das ich mit dir fertig bin Asami", gab Feilong dann gekonnt zurück und starrte dem Japaner in die Augen. Er musste gerade aufpassen das er nicht schwach wurde nach seinen Worten. Von den Worten war der Ältere ziemlich überrascht gewesen, hatte er doch damit nun nicht gerechnet gehabt. "So so das sagst du so leicht dahin", fing er an und löste sich von Feilong. "Wenn dem so ist dann sind wir jetzt fertig. Denk drüber nach was Mikahil gesagt hat und sag mir Bescheid wie du dich dazu entscheidest", sagte Asami noch ehe er sich wieder setzte. Leicht schnaubte Feilong, ging auf Asami zu, beugte sich zu ihm und sah ihm in die Augen. "Ich werde mein Casino nicht für deinen Jungen her geben klar. Sag Mikahil das ich mich nicht darauf einlasse. Ich seh nicht ein dies wegen dir auf zu geben wo du doch nur mit mir spielst", sagte Feilong ernst und als er sich gerade wieder erheben wollte wurde er von Asami runter gezogen. Seine Augen weiteten sich als er die warmen, leicht nach Wishky schmeckenden Lippen auf den seinen spürte. Seine Gedanken überschlugen sich gerade. Der eine wollte sich dem gerade hin geben aber der andere hielt ihn zurück. So drückte er scih dann auch von Asami weg, leckte sich dabei unbewusst über die Lippen. "Lass den Scheiß klar", fauchte wieder die chinesische Diva und rauschte zur Tür. Allerdings drückte Asami diese auch zu, war er dem Chinesen schnell gefolgt. "Ich denke gar nicht daran. Du verlangst doch regelrecht danach mit dienem Gehabe. Sei ehrlich zu dir selbst Feilong, (den Namen hauchend erotisch sagend) du willst es doch schon viel zu lange. Dich ärgert es doch noch immer das ich dich damals verschämt habe", hauchte Asami mit seiner tiefen Stimme in Feilongs Ohr. Dieser bekam davon eine richtige Gänsehaut und erschauderte daraufhin. "Mach dich nicht lächerlich. Jetzt lass mich gehen. Ich habe noch viel zu erledigen", kam es beherrscht von Feilong. Dieser wollte es sich nicht eingestehen das er sich noch immer nach dem Japaner verzerrte. Seine ganzen Träume in letzter Zeit machten dies auch nicht gerade besser. Er starrte auf die Tür in der Hoffnung das Asami diese endlich frei geben würde. "Wie du wünscht", sagte Asami dann nur und entfernte sich von der Tür. Diese öffnete Feilong, schloss sie aber auch gleich wieder. "Ich werde alles abstreiten", sagte er mit zitternder Stimme und küsste Asami auch schon innig. Der Japaner schloss den Schwarzhaarigen in seine Arme und erwiderte den Kuss auch schon. Heiß fochten die beiden einen leidenschaftlichen Zungenkampf aus. Allerdings kam Feilong viel zu schnell wieder zu sich und drückte den Älteren von sich. "Das geht nicht", mit diesen Worten ließ er ihn stehen. Mit schnellen Schritten ging er durch den Flur hinunter zur Lobby. Dort sagte er nichts weiter. Im Wagen sitzend seufzte er schwer und fuhr sich durchs Haar. //Was habe ich da bitte getan? Das darf nicht noch mal vorkommen//; dachte er nach während es zum Anwesen zurück ging.

Leicht irritiert blickte Asami auf die geschlossene Tür. Allerdings musste er grinsen, da er nun wusste das Feilong ihn immer noch begehrte. "Dich krieg ich noch mein lieber Feilong", sagte er sich, schenkte sich einen Scotch ein und sah auf Hong Kong hinab.

"Feilong seid ihr okay? Es hat so lange bei euch gedauert"; fragte Tao auch gleich als dieser durch die Tür kam. Tief durch atmend nickte er Tao zu und fuhr ihm kurz durchs Haar. "Ich mache euch Tee. Ihr seid bestimmt erschöpft", sagte Tao schnell und huschte in die Küche. Feilong war froh darüber das ihn Tao nicht weiter ausfragte. So ließ er sich in seinem Sessel fallen und strich sich über die Lippen. Es hatte ihn richtig berauscht als Asami ihn so geküsst hatte. "Seid ihr wirklich ok?", fragte dann auch schon Tao der mit dem Tee kam. Sanft lächelte Feilong und nickte wieder. "Ja das bin ich", antwortete Fei sanft, nahm sich den Tee und trank einen Schluck. Seine Gedanken hingen gerade bei Asami. Er malte sich aus wie es geworden wäre, wäre er nicht gegangen und lief dabei leicht rot an. "Ihr seht müde aus. Ruht euch etwas aus", sagte Tao und ließ seinen Herrn alleine. Vor der Tür seufzte Tao schwer. //Was hat er nur?//, fragte er sich und verschwand in der Küche um Feilong etwas leckeres zu Essen zu kochen.
 

[dies ist noch nicht alles ich bin noch am schreiben]



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Maria19
2014-10-08T20:36:39+00:00 08.10.2014 22:36
Mach bitte schnel weiter
Von:  Onlyknow3
2013-02-05T21:45:17+00:00 05.02.2013 22:45
Das Kapitel ist doch super so wie es ist,lass es so.Nimm das was du noch schreibst als nächstes Kapitel,das bringt spannung rein.Mach weiter so,freu mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3


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