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Ein Siegel verpflichtet

Der etwas andere Abriss meines Lebens
von

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Episode 8: Die Eisprinzessin

Episode 8: Die Eisprinzessin
 

(Ja, die Person, die titelgebend ist, ist eine Anspielung, beziehungsweise, ich habe sie und einen Großteil ihrer Versatzstücke aus einem Song geliehen, aber es ist meine Art diese großartige Person zu würdigen. Mal sehen, wer rausfindet, auf wen ich anspiele.)
 

„Schön und rein wie das Eis

Die Haut so traumhaft weiß

Geliebt – zuhauf von sich

Sieht sie die Wahrheit nicht“
 

„Sarina!“, schrie Baku.

„Du gibst unsere Tarnung auf, wenn du hier so rumschreist!“, belehrte Kon ihn, während sie in der dunklen Nacht durch die nun doch leeren Straßen irrten, „Wir sollten lieber den Gasthof suchen!“

„Nein, wir suchen jetzt meine Freundin!“, sagte Baku wütend.

Der Blonde seufzte: „Und wenn sie schon lange dort wartet?“

„Und wenn nicht?“

Kon schwieg. Darauf wusste er nun auch nichts mehr. Es hatte so keinen Sinn, Baku war verrückt vor Sorge und er konnte es verstehen. Selbst sie waren einige Stunden getrennt gewesen, doch nun war es bereits dunkel und sie hatten keinen Anhaltspunkt…

Und wo sie waren wusste der Magier auch nicht. Er blickte sich um und erblickte etwas Ungewöhnliches. AM anderen Ende der Straße stand jemand. Eine junge Frau, in einem weißen Kleid. Es war viel zu kurz für den Schnee um sie herum. Ihre Haare waren dunkel, doch ihre Haut war bleicher als das Weiß um sie. Sie bewegte sich tänzelnd, dann erblickte sie ihn. Ihre Blicke trafen sich.

Die Augen der Frau waren hellblau und wirkten eiskalt. Doch gleichzeitig…

„Wunderschön…“, flüsterte Kon und machte einen Schritt auf sie zu. Wie vom Blitz getroffen, eilte sie davon. „Hast du diese Frau gesehen?“, fragte er flüsternd.

Baku verdrehte die Augen: „Nein! Meine Freundin ist verschwunden! Da habe ich was anderes zu tun, als fremde Frauen anzustarren!“

„Sie war so wunderschön…“

„Hallo? Magie an Kon! Bist du noch hier?“

„Komm… Hinterher!“

„Was?“
 

„Jetzt sollten wir wirklich zum Gasthof zurück!“, beschwerte Hej sich.

Bevor Blair ihm Recht geben konnte, ertönte ein Schrei.

„Hilfe…“

Es klang beinahe erstickt.

„Da müssen wir hin!“

„Blair, nicht jeder Hilferuf…“

Doch die Auserwählte rannte bereits…

„Lassen Sie mich los… Diese Kleidung ist keine Einladung…“, schrie die junge Frau. Die junge Frau, die Blair kannte. Und dieser wurde nun wieder der Mund zugehalten.

„Komm jetzt mit!“ Ein großer Mann wollte sie in eins der Häuser ziehen.

„Sie kommt nirgends hin!“, rief Blair und erkannte nun ihre Freundin, die dort in Bedrängnis war.

Der Mann starrte nun Blair erstaunt an: „Noch eine?“

Hej seufzte: „Das ist so anstrengend.“

Und während der Mann noch von der Situation total überfordert war, setzte der Energiefänger einen Schritt nach vorne und stieß ihn weg. Er griff nach Sarinas Hand und seufzte – was in die Hektik der Situation gar nicht passte – und zog sie und Blair so schnell es ging davon.

Als der Fremde sich wieder gefunden hatte, rannte er ihnen hinterher…
 

„Nein!“

Der Schall, der von den Wänden wiederkam, klang fremdartig und verzerrt. War das ihre Stimme? Was das sie?

Kiara taumelte zurück und stieß gegen ihren Thron.

„Meine Königin… Was habt ihr?“, fragte ihr Berater erschrocken.

„Ihr schrecklichen Narren… Ihr habt den Falschen Geliebten entführt! Ihr…“, fluchte sie laut und fasste sich an den Kopf.

„Königin…“

„Ich wollte den Drachen… Ich… Ihr Idioten! Wer von euch unfähigen Kreaturen hat überhaupt angeordnet ihn zu töten? Ihr Unwürdigen könnt froh sein, dass ihr aufgehalten wurdet! Ich brauche den Drachen!“, so laut war ihre Stimme nie gewesen. Nie so stark und kräftig…

Sie war doch sonst so leise gewesen… Ihre Stimme…

„Und…“, setzt einer der anwesenden Mentallisten stotternd an, „Was tun wir mit dem gefangenen Kämpfer?“

„Töten…“, flüsterte sie und spürte, wie eine Stimme für dieses eine Wort gewann. Es war nicht ihrer Stimme. Sie konnte es nicht zurückhalten. Es war nicht ihre Stimme, die den Gefangenen töten wollte. Ein Fremder sprach durch sie. Vor ihren Augen tauchten Kei und Nehr auf…

Sie wusste, dass sie gegen den Fremden kämpfen musste!

„Wie bitte?“, fragte der Mentallist, der weit von ihr weg stand.

„Die Königin sagte“, begann der Berater, der direkt neben ihrem Thron stand, doch da hob sie die Hand.

„Sperrt ihn in den Kerker!“

„Was?“, fragte ihr Berater erstaunt.

„Sie haben es gehört! Sperrt ihn in den Kerker…“, erschöpft sank sie im Thron zusammen.

Der Mentallist nickte und eilte davon.

„Meine Königin, geht es Ihnen gut?“

Sie blickte in die dunklen Augen des Beraters und nickte schwach: „Ich… habe das Gefühl… Mein Volk wird verrückt…“
 

Katarina kam bei der Gaststätte „Zum Phönix“ an, als es dunkel geworden war. Dort jedoch war niemand. Die drei Magier waren noch nicht dort.

Sie fragte den Wirt nach drei verunsichert wirkenden Elementallisten, doch er verneinte. Für einen Moment kam ihr der Gedanke, dass die drei den Gasthof vielleicht gar nicht gefunden hatten, aber konnte das sein? Der Stadtrand war nun wirklich kein schwer zu findender Ort.

Selbst wenn man eine Stadt nicht kannte, dann war es immer möglich den Stadtrand zu finden. Heraus fand man einfach immer…

Das wiederum bedeutete, dass ihnen irgendetwas passiert sein musste.

Sie wartete eine weitere Stunde bis sie beschloss die Stadt nach ihnen zu durchsuchen, da sie befürchtete, die Magier würden nie den Gasthof erreichen…
 

Kei trat ans Fenster des Gasthofzimmers und seufzte schwer. Sie verstand einfach nicht, wo Blair und Hej so lange blieben.

Die Nacht draußen war schwarz und kalt. In ihrem Zimmer war die einzige Kerze beinahe vollständig abgebrannt und erloschen.

Sie drehte sich wieder zum Fenster und erschrak, als das Gesicht davor erkannte. Immer noch geschockt riss sie das Fenster auf und lachte: „Du? Hier?“

Darien grinste: „Und ich dachte, ich sehe Gespenster, als ich dein Gesicht am Fenster erkenne.“

Sie seufzte: „Was machst du hier?“

„Ich muss bald mit jemandem hier in der Nähe sprechen. Und du?“, fragte der Energiefänger vor dem Fenster.

„Blair…“, sie seufzte erneut und schüttelte den Kopf, „Wir hoffen, dass sie dieses Chaos beseitigen kann…“

Darien machte große Augen: „Wo ist Blair?“

„Darien!“, ermahnte seine alte Freundin ihn.

„Ich mein das gar nicht so!“

„Sie ist mit Hej unterwegs…“

„Mit Hej?“, der Arzt zog die Augenbrauen hoch.

„Richtig, sie wollte sich die Stadt ansehen, da ist er mitgegangen…“, erklärte Kei.

Er nickte: „Sie sind noch nicht zurück?“

„Nein…“

„Das ist schlecht…“
 

„Dort vorne ist sie hingelaufen!“, rief Kon aufgeregt.

Baku sah ihn ängstlich an: „Kon, ich mache mir Sorgen! Was ist denn los? Bist du krank!“

„Hast du sie nicht gesehen?“, fragte Kon ernst.

„Nein! Außerdem habe ich Angst um Sarina und wir haben die Stadt bereits verlassen!“, berief sich der Braunhaarige ernst.

Er hatte Recht, es war alles schwarz, nur der weiße Schnee spendete etwas Helles in der dunklen Umgebung. Um sie herum standen finstere Tannen, die man auch nur durch den Schnee auf ihnen erkennen konnte, oder eben, wenn man sie übersah und gegen sie stieß und das Kalte im Gesicht spürte.

Doch sein Freund war nicht aufzuhalten, er stiefelte weiter durch die Kälte, scheinbar planlos… besessen…

Bis sie eine Höhle erreichten… Sie sah aus wie der Eingang in einen großen Berg, obwohl das nur zu erahnen war, denn man konnte nicht sehr weit sehen.

„Das muss es sein!“, rief Kon und eilte auf den dunklen Riss im Berg zu. Mit aller Kraft versuchte Baku ihn zurückzuhalten: „Sei vernünftig! Das geht doch sonst auch!“

„Aber…“

Und da erschien sie wieder; Die Dame in Weiß. Sie stand am Eingang der Höhle und starrte zu den beiden Magiern hinüber. Als sie bemerkte, dass ihre Blicke eine Erwiderung fanden, kehrte sie um und verschwand in der Dunkelheit.

„Gut… Jetzt habe ich sie auch gesehen! Aber das ist noch lange kein Grund ihr zu folgen!“, begann Baku, doch der andere Magier war nicht mehr aufzuhalten. Er rannte der mysteriösen Frau hinterher…
 

Die drei Flüchtlinge verließen die Stadt vor ihrem Verfolger…

In der weiten, dunklen Schneefläche außerhalb konnten sie ihn abhängen. Allerdings hatten sie damit dann ein neues Problem, da sie nicht mehr wussten, in welcher Richtung die Stadt lag, abgesehen davon, dass sie auch nicht wusste, ob es inzwischen sicher war zurück zu kehren.

„Wir hätten ihn verprügeln sollen“, meinte Blair verzweifelt.

„Viel zu auffällig“, sagte Hej seufzend, „Wir dürfen nicht riskieren entdeckt zu werden.“

„Als das das letzte Mal zu mir gesagt wurde, bin ich quasi befummelt worden“, beschwerte sich Sarina.

Der Energiefänger sah sie an: „Warum verkleidest du dich auch als Elementallisten? Ist doch bekannt, dass das fast alles Schlampen sind.“

Sarina schluckte: „Das hat man mir nicht gesagt!“, sie verschränkte die Arme vor der Brust, „Hoffentlich geht es Baku gut… und Kon…“

„Mit Sicherheit!“, versuchte Blair sie zu beruhigen.

„Oder auch nicht, wer weiß schon, was das Schicksal für einen bereit hält…“, sagte Hej ruhig.

Wütend starrte Blair ihn an, denn Sarina war alles andere begeistert von dieser Aussage.

Trotzdem folgten die beiden Mädchen ihm durch die Dunkelheit. Der Energiefänger konnte selbst unter den schlechten Lichtverhältnissen gut sehen, denn er sah die Energie in den Gegenständen und Personen um ihn herum.

Leider wurde ihm das erschwert, als es begann zu schneien, da in jeder Schneeflocke Energie transportiert wurde, die er nicht ausblenden konnte.

Und doch sie wandten zu einer kleinen Höhle, zu der ihm auch gleich eine Idee kam. „Vielleicht sollten wir hier bleiben, bis es heller wird…“, erklärte Hej, „Oder zumindest bis der Schnee sich gelegt hat und wenigstens ich sehen kann…“
 

Die Straßen der Stadt waren leer. Niemand war anzutreffen außer ein paar betrunken Dämonen und Mentallisten, die auf dem Weg zu ihren Gasthöfen waren.

Katarina durchsuchte sogar diese und die Kneipen, doch die meisten Gebäude schlossen bereits ihre Türen und warfen die Betrunkenen und Übriggebliebenen nach draußen.

Der Dämon war verunsichert, sollten die drei Magier gar nicht mehr in der Stadt sein?

Sie machte sich auf den Weg zurück zu m Stadtrand, da begann es zu schneien. Die Rothaarige blickte in den Himmel. Dicke, weiße Flocken fielen auf ihr Gesicht und in ihrem Kopf hörte sie eine altbekannte, gehasste Stimme…

„Die wunderschöne Eisprinzessin wohnt bei den Mentallisten. Sie wohnen zu ihren Füßen. Sie schlafen unter ihrer weißen Decke. Sie sterben an ihren eisigen Tränen.“

„Für einen Moment wurde dem jungen Mädchen heiß und dann kam ihrem Kopf eine Idee. Die Eisprinzessin… Hatte das etwas zu bedeuten? Waren diese Gedanken und der Schnee ein Zufall? Oder ein Zeichen? Sie musste nach ihr suchen…

Es fiel dem Dämon auch nicht weiter schwer. Sie konnte das Zentrum der Kälte spüren. Sie fand den kleinen schmalen Riss in dem Berg außerhalb der Stadt, den die Eisprinzessin ihr Zuhause nannte…

Sie hasste diese Märchen so sehr, dass sie in ihrem Gedächtnis verankert waren. Vorsichtig stieg sie ein. Im Inneren war es eng. Katarina schlich durch enge Gänge, die mit einer fast schon sanften Eisschlicht überzogen.

Doch sie konnte Stimmen hören. Sie schallten durch das Innere des Berges und waren aus jeder Position gut zu hören…
 

Blair war beeindruckt. Der Berg sah von Innen wunderschöne. Die Wände waren mit einer dunkel schimmernden Eisschicht überzogen. Der Boden war so glänzend das man sich in ihm spiegeln konnte.

In der Luft lag ein kalter, funkelnder Glanz von all dem Eis.

Sie wollte fragen, wo sie gelandet waren, doch sie blickte nur in ratlose Gesichter.

Selbst Hej war anscheinend überrascht über diesen Fund, die Energie hatte er nicht spüren können, doch jetzt zitterte er und Blair bezweifelte, dass das an der Kälte lag.

Da ertönte eine Stimme. Eine sanfte Frauenstimme… Sie kam von weit weg, doch es kalng, als sei sie ganz nah.

„Kalt und weiß…“
 

Die beiden Magier hatten die Dame in Weiß gefunden…

Sie stand vor den Beiden, so wie Kon sie das erste Mal gesehen hatte. Ihre Haut so bleich wie ihr Kleid. Das Haar dunkel und die Augen wie zwei blaue Kristalle. Und dann öffnete sie ihre schmalen Lippen: „Kalt und weiß… Du musst aus meinem Kreis… Denn wenn die Nacht das Licht verdrängt… Dann vergeht das, was am Leben hängt…“; ihre Stimme schnitt mit Sanftheit die Kälte, dann wich sie einen Schritt zurück, „Geht! Geht!“

„Aber…“, Kon trat einen Schritt wieder näher an sie heran, „Du…“

„Raus! Raus aus meinem Reich! Verschwindet hier… Ich bringe den Tod!“, ihre Stimme wurde lauter.

„Wir sollten gehen…“, sagte Baku vorsichtig.

„Das… Das war Baku!“, rief Sarina glücklich.

Blair war verwirrt: „Was ist hier los? Was machen Baku und Kon hier? Und… wer ist diese Frau?“

Hej war für einen Moment erstarrt: „Das ist Ria!“

„Das Element es Eises?“, harkte die Auserwählte nach.

„Richtig!“, bestätigte Hej sie.

„Nein, ich will nicht gehen!“, sagte Kon bestimmt und sah sie Frau an, „Wer bist du?“

„Ich… Ich bin der Schatten des Eises… Ria…“, ihre Stimme war leise, aber gut zu verstehen.

„Du bist so wunderschön…“, murmelte der Magier.

„Ich weiß… nicht…“, murmelte die Dame in Weiß, „Schön… Nicht schön… Ich bin… Zerstörung… Ich bin Tod… Ich bin ein Chaos… Aber schön? Das war ich einst…“

Hej packte Blair an der Hand und zog sie durch das Schloss aus Eis, das im Berg verborgen lag. Sarina folgte ihnen und nach einiger Zeit, hatte Hej zu den anderen gefunden. Sarina fiel Baku und die Arme und drückte sich an ihn.

Blair starrte Ria an. Ihre Blicke trafen sich und das Mädchen fühlte sich, als würde sie von innen heraus erfrieren. Wie konnte Kon so in den Bann dieser Sirene gelangen? Alles in Blairs Körper schrie danach, dass diese Frau den Tod bedeutete… so wie sie es selbst von sich sagte, doch selbst Hej schien die Meinung des Magiers zu teilen.

„Wunderschön… Sie ein Element… Und sie steht vor uns… Das ist so unglaublich…“, und noch immer zitterte er…

Blair wusste weder, was sie jetzt an dieser Stelle tun sollte, noch was sie überhaupt davon halten sollte…

Eine andere Person dagegen konnte sich schnell entscheiden, was sie tun sollte. Es war Katarina und ihr Herz hatte entschieden, dass sie gehen musste. Hier war kein Platz für einen jungen, weiblichen Dämon…
 

Und in der nächsten Episode…

Alles dreht sich um eine Blume…

Ace: Eine… Orchidee?

Hana: Orchideen drücken Bewunderung aus…

Proo: Gruselig…

Es wird heiß und kalt…

Aaron: Der… Elfenwald… Was passiert?

Hej: Die Schönheit des Eises…

Ria: Ich war einst hübsch. Und ich wusste das.

Alles offen oder längst bestimmt?

Hej: Scheint… als habe Nate bereits versagt.

Seht es in der nächsten Episode von „Ein Siegel verpflichtet“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  _an-chan_
2012-04-05T18:44:32+00:00 05.04.2012 20:44
Ria...hach ja. kann es sein, dass sie nen kleinen Tick depri is
^^
und die Herren der Schöpfung verfallen ihr^^
Wie in der schneekönigin... also sehr passend^^

schönes Kapitel. Es passiert sehr viel; dafür reichen die Absätze grade so um es zu erklären... noch weniger wäre dann wahrscheinlich zu wenig gewesen...so bleiben ein paar fragen offen.
(das "hä?" in meinem gesicht bezieht sich eher auf: wo wird das denn noch enden?^^)
ich bin sehr gespannt wie es weiter geht.
und danke fürs hochladen, weiß ja ungefär welchen stress du in letzter zeit hattest. (hast du denn auch geschlafen?^^)


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